Technicmaster0 hat geschrieben:
Die Stapelbarkeit der Anschlüsse ist schon ziemlich praktisch, das nutze ich selbst häufiger. Allerdings gibts da auch Grenzen... und die entscheiden sich sogar je nach IR Empfänger.
Kann es eigentlich sein, dass die Leute immer unter dem kommentieren, was sie nicht mögen? Bei Brickset wird Control+ kritisiert, bei BlueBrixx die BlueBrixx Steinequalität.
Ja das ist so
Aber auch überall.
Das Stacken stimmt natürlich, ist für mich aber kein großes Feature, weil man eigentlich nur Lichter sinnvoll stacken kann und weder interessiert mich das, noch gibt/gab es da ein wirklich großes Angebot. Nicht mal beim Buwizz stapel ich Motoren
Lok24 hat geschrieben:Hallo,
Aber Remotes und Hub sind beide unintelligent.
Wie also sollte man da mit einer (oder auch zwei) Remote ein 3(?) Gang-Getriebe schalten, wo der Motor sich kalibrieren muss und dann gradweise Positionen anfahren, wo sollte diese Intelligenz denn sitzen?
Da fehlt mir die Phantasie.
Ja, fehlende Intelligenz ist ein häufiges Problem
Es würde aber in das Konzept passen. Lego bietet C+ und PU -> PU ermöglicht das Benutzen der Controller. Geht nur nicht, wenn man keine hat. Außerdem ist es ja nicht so, als ob man in C+ nicht auch eine vordefinierte Controller-Steuerung einbauen könnte. Zweimal nach rechts wischen -> bitte Controller anschalten -> sieht man auf dem Display wenige große Anzeigen und steuert halt mit Controller. Oder man stopft das Smartphone in das Modell...
Der wichtige Punkt ist aber: Man könnte sie benutzen, hat sie aber nicht.
Lok24 hat geschrieben:
Die Diskussion hatten wir auch bei Dr. Brick schon in Bezug auf den M5Stack:
Meine Programme sind völlig anders aufgebaut (ob sinnvoll oder nicht weiß ich nicht), aber sie trennen nocheinmal die Anwendung komplett von "technischen" Notwedigkeiten.
Darüber kommt leider nie eine Diskussion in Gang. Dort nicht und hier nicht.
Aber ich wäre bereit....
Ja, daher war mein Gedanke auch eher: Ich mach das einfach.
Dann habe ich immerhin schon mal ein Tool nur für mich :X
Mir gefällt der Ansatz, auch wenn ich selbst keine Eisenbahn habe. Außerdem hatte ich immer schon mal einen Grund gesucht mich mit GIT auseinander zu setzen.
Man könnte auch so ein universelles Programm für den Technic-Hub schreiben, in dem über Parameter das Verhalten der Anschlüsse definiert wird.
also
if(A_Steering = true)
...
else
if(A_inverted = true)
...
Wäre auch nicht wenig Arbeit, weil man für mindestens eine Remote für jede Taste prüfen muss, ob das benutzt wird und für was.
Bei meinem Programm hatte ich auch vor jedem Port eine Zuweisung auf Link+/-, Rechts +/- order R/L zu ermöglichen und daraus dann über Strings den Code zusammen zu bauen. Das würde den Py-Code natürlich deutlich kürzer machen, dafür ist das Configtool kompliziert zu machen.
Da es eh nur tröpfenweise vorran geht wird sich das Konzept sicher noch einige Male ändern :<
Eine der Hauptansätze war ja eigentlich erst mal das Teilen der eigenen Kreationen zu vereinfachen und nicht die Erstellung eines Configtools. Und da bin ich bei Pybricks immer noch am grübeln wo man das am besten abläd/upläd oder wie man ein github repo so gestalten kann, dass man auch ohne Zugriffstoken und mit 60 Abrufen pro Stunde klar kommt - auch wenn da mal 2000 Programme liegen...