Hallo Eisenbahner,
wir, also dustpuppy und ich, haben heute im chat die möglichkeiten eines Eisenbahnstandards besprochen.
Ausgehend vom bei Modellbahnern bekannten und oftgenutzten FREMO-Standard wollen wir hier im Thread einen eigenen Eisenbahnstandard entwickeln.
Dabei beziehen wir uns auf das, was schon lange bekannt ist:
Standard-Geometrie
Auf einer 32 Platte liegen die Gleise so, dass zwischen Rand und Gleis 1 vier Noppen Platz sind, zwischen den Gleisen 8 Noppen.
Soweit alles klar.
Auf "Ebene 0" sollte das Gleise in 1 Steinhöhe liegen, so kann man relative einfach ein normales Gleis unterbauen und hat gleichzeitig Platz für Kabel oder Antriebsstangen unter dem Gleis (Stichwort Signale, Bahnübergang).
Bei FREMO ist es so, dass alle Module in einem gewissen Querschnitt enden.
Da gibt es "Flach", "Einschnitt", "Hang", usw. So stellen wir uns das auch vor.
Allerdings muss es noch in LEGOnorm umgewandelt werden.
Anbei eine FREMO-Auswahl (etwas nach unten scrollen!)
Ziel ist, dass sich Eisenbahner irgendwann treffen können und gemeinsam unkompliziert eine gut gestaltete Anlage aufbauen können.
Ich weiß, dass die Lausitzer sich auch schon Gedanken in diese Richtung gemacht haben, aber ich hab dazu keine genaueren Infos. Vielleicht meldet sich ja einer.
Ich bin auf eure Ideen gespannt.
MTM
Dustpuppy
06.05.2013, 00:35
Als Antwort auf den Beitrag von MTM
Editiert von
Dustpuppy
06.05.2013, 00:39
Entsprechend der ersten Ueberlegungen hab ich dann mal ein bisschen im Cad gebastelt und rausgekommen ist das.
Willst du dir dein MOC versauen,
musst du Blumen falsch rum bauen.
Hallo Michael, Stephan und Ihr anderen Eisenbahner,
Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden; wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.
Mal abgesehen vom nötigen Material für Gleisschotter...
Wieviel Meter Kabel sollen denn dann von Modul zu Modul durch diese kleinen Löcher gezogen werden?
Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut.
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Dustpuppy
06.05.2013, 01:50
Als Antwort auf den Beitrag von Fürst von Noppenberg
Editiert von
Dustpuppy
06.05.2013, 01:50
Ich habe auch eine Art "Modulsystem" entwickelt.
Sämtliche Gleismodule sind auf eine Art Holzkasten montiert mit Klebeband, so kann es auch wieder weggenommen werden.
Moduleisenbahn
Vieleicht hat jemand ja Interesse, oder möchtet ihr mehr erfahren?
Liebe Grüsse
Hallo,
vorab: ich bin kein Eisenbahner, und als solches sind mir diverse BRxxxx und sonstiges rollendes Material ziemlich schnuppe (bezogen auf Lego und auch auf Modellbahnen allgemein).
Was ich aber an den Modellbahnen echt gut finde, das sind die Landschaften. Die könnte ich mir auf Modellbaumessen stundenlang ansehen.
Warum schreibe ich das?
Weil ich glaube, dass dieser Aspekt bei Euren bisherigen Gedanken zu kurz kommt. Wenn ich Deinen Entwurf sehe, dann wird quasi die komplette Fläche der Grundplatte für Gleise verbraucht. Auf den 4 Noppen links und rechts wird wohl nicht viel mit Landschaft sein, oder?
Gruß
Micha
Hi Stephan,
nettes Bild, welches du da gefunden hast. Ich hänge das mal eben direkt ein.
Wer LEGO® verfälscht oder nachmacht, oder verfälschtes oder nachgemachtes LEGO® in Umlauf bringt, wird mit MegaBloks nicht unter fünf Jahren bestraft.
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Hallo Andreas,
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Hallo MTM,
bevor Ihr das Rad neu erfindet, empfehle ich einen Blick in den LGOe-Standard, der nicht nur das schicke Gleisbett für meine Schienen spezifiziert, sondern auch sehr durchdachte Vorgaben für die Bauweise von Modulen macht. Zwar ist der Standard hauptsächlich für das Ausstellen von Modular-Häusern konzipiert, aber wie man die Landschaft gestaltet, ist ja jedem selbst überlassen.
Gruß
Thomas
PS: Ich meine mich zu erinnern, daß die Österreicher schwarz oder hellgrau für ihre Schwellen gewählt haben. Da ich lediglich das Schienendesign übernommen habe und ich derzeit keine Ausstellung in Österreich plane, waren mir die Farbe und die Modul-Vorgaben egal ;)
PPS: Ja, man muß wirklich viel Schotter in Schotter investieren - insbesondere hier in der Store-freien Zone
\\//_ Build long and ℘rosper!
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Hallo Micha,
Hallo Patrik,
das hab ich ja überlesen. Das ist eine gute Idee, auch, wenn du einiges anders machst, als ich es machen würde. Aber genau da liegt ja die Spannung drin.
Ja, so stell ich mir das in etwa vor.
MTM
Hallo Micha,
Hallo Micha,
Hallo Micha,
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Finde ich gut.
Hatte gestern nacht noch die Idee, den Thread hier in Gruppen "Eingleisig / Zweigleisig" "Geraden / Kurven" zu unterteilen, es dann aber doch nicht gemacht.
Du hast recht, dass sich das gerade etwas weit verzettelt, aber das hier soll zur Ideensammlung und Bestandsaufnahme (wer baut wie?) nützlich sein. Denn es gibt ja schon gute Ideen, die nicht einfach so weggekehrt werden sollen und was neues aus dem Boden gestampft werden soll. Man muss bloß über sie Bescheid wissen.
Wichtig ist mir diese Kopfstücke-Idee. Also: Wie soll ein Modul im Querschnitt aussehen, damit man kantenlos ein anderes dranfügen kann.
Die Unterbaufrage ist da eine.
Die Höhe der angrenzenden Wiese eine andere. (Irgendwo gabs mal was zu verschiedenen Ebenen - ähnlich wie Cran das bei seinen PCS gelöst hat).
Grundsätzlich fallen mir diese Kategorien ein:
Unterbau (Kasten)
Landschaftsniveau
Gleissystem
Straßenanschluß
Höhe der Oberleitung (wenn ich mal rumspinnen darf)
Gleisraumprofil (wobei da schon wieder die Frage nach 6-, 7- oder 8-wide auftaucht)
Verbindungspunkte
Elektrik
Ansteuerung
Und wenn eine Menge x Ideen gesammelt sind, werd ich dazu nochmal einen neuen Thread aufmachen, klar.
MTM
Hallo Micha,
Liebe Eisenbahner-Gemeinde,
die Menge an Antworten in diesem Thread legt nahe, dass das Interesse an einer Standardisierung (sozusagen ein LegoRailStandard) enorm ist.
Für die Etablierung des MonoRailStandard hat sich die Einrichtung einer Gruppe sehr bewährt. Wäre das hier nicht auch eine geeignete Option?
Und dann gießt man die Ergebnisse in ein schönes PDF Dokument und jeder kann seinen Teil zu Ausstellungen beitragen
Viele Grüße
Dirk - Mail
Ich misch mich auch mal mit ein, obwohl ich kein Eisenbahner bin.
Das auf den Bilder ist eine HO-Bahn, wenn ich das richtig sehe. Die hat also einen Maßstab von 1:87. Da hat man natürlich mehr Platz an den Seiten als bei ner Bahn im Minifig-Maßstab, selbst wenn man das Gleis mittig anbringen würde. Es geht meiner Meinung nach darum, dass man 1-2 mittige Gleise hat, die nach einem Standard befestigt sind. Daneben kann dann jeder Bauen, was er will. Ob das jetzt auf 3, 4 oder 100 32er-Platten verbreitert wird, liegt in dem Ermessen des Abschnittsverantwortlichen.
Gruß
Andreas
Lok24
06.05.2013, 13:06
Als Antwort auf den Beitrag von acarstens
Editiert von
Lok24
06.05.2013, 13:12
Hallo Andreas,
ganz recht.
Die enstprechende FREMO-Norm für Spur 0 = 1:45 ist
- flach
- Gleis mittig
- 80cm (!!) breit
Grüße
Werner
Hallo Dirk,
ich halte die Gruppen für eine Diskussion für völlig untauglich, aufgrund der mangelnden Darstellung der Struktur.
Grüße
Werner
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Es geht im Moment nicht um die Landschaftsgestalltung, oder die tatsaechliche Groesse der Platten, sondern lediglich um das Gleisprofil. Das mit den 4 Noppen war vielleicht falsch ausgedrueckt, oder wurde falsch verstanden. Bei einer 32er Plattenbreite und einer 2 gleisigen Strecke sollten 4 Noppen Platz an jeder Seite sein. Wenn Jemand nun auf einer 48er Platte baut, sollte lediglich das Profil mit Gleisbett passen und die 8 Noppen Abstand zwischen den Gleisen eingehalten werden. So ist jederzeit gewaehrleistet, dass man egal welche Plattengroesse anschliessen kann. Wenn jetzt 4 Noppen Abstand vom Rand genommen werden, dann ist immer noch genug Platz fuer Bauwerke. Auf einer Ausstellung wollen die meisten Besucher die Zuege auch sehen. Daher sollte die Strecke lediglich am Aussenrand moeglichst nah lang laufen. Es geht ja nicht darum, dass man beim Bau seiner Abschnitte eingeschraenkt wird, sondern nur darum, dass es egal ist, wer, was mitbringt. Man kann in jedemfall dann seinen Abschnitt/Modul an ein bestehendes anschliessen und trotzdem bleibt ein gewisses einheitliches Gesamtbild erhalten.
Ich bastel heut mal ein paar Sachen in LDD zusammen um das zu veranschaulichen.
Willst du dir dein MOC versauen,
musst du Blumen falsch rum bauen.
Viele Grüße
Dirk - Mail
Dustpuppy
06.05.2013, 14:51
Als Antwort auf den Beitrag von Dirk1313
Editiert von
Dustpuppy
06.05.2013, 14:53
Ich hab mal was gebastelt, das das Prinzip zeigen soll.
Willst du dir dein MOC versauen,
musst du Blumen falsch rum bauen.
Hallo Dirk,
kann es sein, dass Du die Begriffe "Modul" und "Segment" genau andersherum benutzt als ich (und im Eisenbahnmodellbau üblich)?
Modul: zwei genormte Enden
Segmente: beliebige Enden, jeweils das erste und letzte haben wieder Modulanschlüsse.
Beispiel: 20 Leute bringen zweigleisige Module à je 1 Platte mit, die kann man beliebig zusammenlegen. Einer bringt einen 3m langen Bahnhof aus "Einzeilen", also Segmenten, mit, das rechte und linke haben Modulanschluss, dazwischen passiert "irgendwas".
Ich könnte mir 2 Normen vostellen:
1.) 32er mit zwei Parallengleisen mit 8 Abstand (Strecke), von denen aber nur ein Gleis liegen muss
2.) 48 mit Abstand für Gleiswechselverbindung (Bahnhof. etc)
dazu dann
- Wechsler 32->48
- Wechsler 1-gleisig / 2-gleisig
- Wechsler Gleis 1 / 2
Die Kabel sollten keinesfalls zum durchfädeln sein, das wäre eine elende Fummlei, besser ein offener Kabelkanal an definierter Stelle.
Grüße
Werner
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Im Prinzip zeigst du das Selbe. Wir muessen nur irgendwie einen gemeinsamen Kontext reinbringen, so dass es einfach moeglich ist, dass ich meine Bahn an deine anschliesse und umgekehrt. Das ist das Ziel dabei. Eine Norm fuer den Uebergang zwischen den Modulen. Was Jeder innerhalb seines Moduls dann baut ist egal, solange der Anschluss nach aussen wieder der Norm entspricht.
Willst du dir dein MOC versauen,
musst du Blumen falsch rum bauen.
Hallo,
Hi MTM,
im Prinzip eine gute Idee, aber ich für meinen Teil halte nicht soviel davon.
Denn nicht alle, die an einer Gemeinschaftsanlage teilnehmen, haben soviel Material um solch ein Gleisbett zu bauen.
Gruß
Dirk
Meine RLUG: Berlin Brick Syndicate
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Das ist doch kein Problem, siehe Bens Vorschlag:
http://www.1000steine.de/...amp;id=280824#id280824
Es müssen ja nur passende Anschlüsse der Module her. Ob man dann innerhalb des Moduls den Bahndamm fortführt oder nicht ist Wurscht, solange am Anschluss wieder ein Bahndamm da ist. Und die Abstände müssen halt genormt sein.
Ein Standard muß wirklich nur die Basics definieren. Eine allumfängliche Design-Vorgabe - bis hin zur Farbgebung und der Breite der Bahndämme im Allgemeinen - halte ich für nicht zielführend.
Viele Grüße
Dirk - Mail
Hallo Dirk,
Viele Grüße
Dirk - Mail
Hallo Dirk,
ich bin da ganz bei Dir.
Aber so läuft die Diskussion hier eben nicht ab, deswegen vermute ich dass das Thema sich - leider - totläuft.
Ohne klare Definition von sinnvoll aufeinander aufbauenden Teilzielen und die Abarbeitung nach Anforderungen wird's schwierig. Das gilt nicht nur für Flughäfen und Bahnhöfe in 1:1.
Ich wäre gerne bereit Arbeit in irgendwas hier zu investieren, aber der Reihe nach 8)
Grüße
Werner
\\//_ Build long and ℘rosper!
Guten Abend zusammen,
nette Idee - jaja, jeder Eisenbahner hat sich wohl schonmal selbiges durch den Kopf gehen lassen. Eine Modularisierung würde wohl viel vereinfachen - aber vorallem Auf- und Abbau beschleunigen.
Bevor man sich jedoch Gedanken über die Anordnung von Gleisen auf Grundplatten zur Definition von Basismodulen macht, sollte man versuchen sich die Rahmenbedingungen zu überlegen. Hier trifft es wohl zuerst die 6w - 7w - 8w Thematik.
Ich bin bisher bei keinen Ausstellungen dabei gewesen, weiß jedoch das es bei den ersten Gemeinschaftsausstellungen der Lausitzer mal das Problem gab. Ein schöner Zug (Epoche IV) in 8w über eine Strecke die eigentlich nur für 6w gedacht war.
Daher: was ist den für das Verkehren von entsprechenden Zuggarnituren nötig? Die Gleisabstände und Co müssen entsprechend geplant werden - inklusive die Möglichkeit zur Anordnung von Signalen und Fahrleitungsmasten (Brückenpfeilern, Stellwerken usw.). Im Bahnchinesisch auch Lichtraumprofil genannt.
Wenn nur 4 Noppen zwischen Plattenrand und Gleisrand zur Verfügung stehen und ein 8w-Zug auf der geraden ein Regelquerschnitt von 10Noppen zur Verfügung stehen soll, dann sind nur noch 3 Noppen übrig. Wenn man dann den Schotter noch 3 Platten hoch aufschüttet (und mit der ersten Platte unter dem Gleis schon auf 10 Noppen breite geht), dann ist bis zum Plattenrand noch eine Noppe übrig - schon müssten alle Fahrleitungsmasten und Signale ins Schotterbett gestellt werden (oder sie ragen in das Profil der Nachbarplatte bzw. stehen verdammt nahe am Zuschauerrand..).
Ansonsten: Ich würde das Gleis schon leicht anheben, und zwar so, dass man eine gesnottete Straße mittels 6x8-Schrägen zur Gleishöhe führen kann (Thema Bahnübergang). Dabei ist ein Stein unter den Gleisen das Zielmaß.
Viel Erfolg - ich bastel da schon etwas länger
Dirk (LC)
Maann Werner,
lass und doch erst einmal Ideen sammeln, Brainstorming. So in alle Richtungen. Das Thema ist seit nicht mal 24 Stunden offen.
Ich werde die Ideen und Erkenntnisse dann nochmal sammeln und in einem neuen Thread zusammenbringen.
Ich weiß, für dich ist das alles noch nicht so richtig zielorientiert, das hast du bisher auch schon ganz oft geschrieben.
Aber manche gute Antwort braucht vielleicht etwas zum Reifen und bringt uns vielleicht auf Gedanken, die wir noch nicht hatten.
Zum Thema Eisenbahnstandard gab es schon so viele Anfänge. Da kommt es doch auf ein paar Tage nicht an, die wir mehr brauchen, um so etwas zu entwickeln.
Irgendwann stelle ich - oder ein anderer dann einen Standard vor, und wer den gut findet, kann mitbauen, alle anderen können auch anders bauen. Und irgendwann wird sich zeigen, obs funktioniert oder nicht.
Das war bei den Morastis auch nicht anders.
MTM
Hallo Micha,
auch beim Brainstorming ist vorher das Ziel klar definiert, der Weg natürlich nicht.
Ich habe genügend solcher Diskussionen, gerade auch beim FREMO in meiner jahrelangen Zeit der Mitgliedschaft, miterlebt und habe eine ungefähre Vorstellung, wie sowas laufen kann.
Dort werden übrigens vom "Verband", wenn man das mal so nennen will, keinerlei Normen vorgegeben.
Grüße
Werner
Dieser Beitrag wurde gelöscht.
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Weißt du, in welcher Ausgabe das drin ist?
MTM
Heft 13, S. 58
Patrik
10.05.2013, 17:09
Als Antwort auf den Beitrag von Hamster
Editiert von
Patrik
10.05.2013, 17:17
Hallo miteinander
Vieleicht helfen euch die Fotos meiner Moduleisenbahn einigen Anregungen zu bekommen :
Tisch gebaut für die Module, leicht und Transportabel, Kabel können unter der Platte verlegt werden, Grösse der Module : sämtliche Legoplatten können kombiniert werden.
Höhe enstpricht genau 6 Lego steinen, so können ohne grossen und Sinnlosen Teileverbrauch Höhenprofile enstehen.
Unter jeder Einspeisung der Züge sind solche Stecker montiert, hier ein Signal mit Trennabschnitt, das heisst die Schiene wurde unterbrochen und kann mit dem Schalter wieder überbrückt werden.
So kann mein PC die Gleise überwachen.
Liebe Grüsse
Patrik
Saluton!
Ich gestehe, daß ich mich allerhöchstwahrscheinlichst nur als Besucher daran
„beteiligen“ werde, aber …
„Altgrau“ facere necesse est.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie mir nennen. Ich lerne nämlich gerne dazu (ich bin allerdings „Altschreiber“).
Gibt es hier eigentlich schon was neues?
Gruß Olli
www.STEINHANSE.eu
Mein YouTube Kanal: Noppenzähler
it's not a brick, it's Lego