Früher, also vor der 9V-Ära, waren die Weichen so gemacht, dass man zwischen zwei Gleisen keine Noppen hatte. Für die 6-Stud-breiten Züge war das perfekt. Vor allem, wenn man einen Bahnhof bauen wollte. Im Rahmen der 9V-Umstellung wurden die Weichen geändert, so dass Layouts mit direkt nebeneinander liegenden Gleisen nicht mehr möglich sind.
Falls jemand nicht verstanden hat, was ich meine:
Hallo Unbekannter
Vieleicht hilft
Ich hab auch grad noch eine sehr einfache Lösung entdeckt
Sylvius
11.11.2014, 22:45
Als Antwort auf den Beitrag von Lok24
Editiert von
Sylvius
11.11.2014, 22:58
Oh,
dannn habe ich bei mir offensichtlich was zusammengebaut und gar nicht bermerkt, dass da Spannung drauf liegt.
Grüße Sylvius
P.S.kay, ich begreife es wirklich nicht: Ich habe eine Rechtsweiche genommen, an die Abzweigung die Kurve zum Ausgleich gesteckt, und dann 4 weitere Kurven daran, nach links Zweigend und daran anschließend eine gerade. An das gerade Stück der Weiche 2 Flexschiene (= halbe Gerade) und 4 Kurven nach links zeigend. Bei mir liegen nun die Letzte der inneren Kurven und die eine Gerade ohne Versatz direkt nebeneinander und in den beiden Flexschienen ist auch kein Knick.
Wo ist da nun mein Fehler???
Hallo Sylvius,
kein Fehler, ein Mißverständnis.
Ich ging davon aus dass die Schienen gerade (also in Weichenrichtung) geführt werden sollen.
Dafür gelten meine Zahlen. Deine sind ganz richtig für eine Streckenführung um 90°.
Sorry, da hatte ich nicht mit "um die Ecke" gedacht.
Grüße
Werner
Hallo Andreas,
es sind 1 1/2 Noppen.
Das Hineinfallen sehe ich nicht so als Problem, als dass die Räder anstossen. Bei mir tun sie das gerne.
Grüße
Werner
Hallo Micha,
*Daumen hoch*
Das ist auch schön.
Es verlangt wegen des Versatzes der Garaden immer eine symmetrische Lösung, oder die Gleise enden als Abstellgleise.
Das gefällt mir viel besser, als wenn die Schienen direkt aneinanderkleben.
Grüße
Werner
Liebär Jörg!
Was heißt hier Denkfehler?
Anders gesagt: Deswegen bin ich ja so sehr für Schiebezüge.
Wärst Du denn bäreit, es so umzuformulieren: Die Lücke zwischen den verlängerten Polen (Als ob Polen nicht eher rundlich als länglich wäre.) darf nicht so lang werden, daß sie vom Motoren nicht geschlossen werden kann?
Und wieso hat noch niemand die allernaheliegendste Lösung erwähnt, nämlich eine 12V Weiche vermittels geeignet angebrachter Buchdiebstahlssicherungsklebfolienstreifen einzubauen?
Siehste, und weil ich das noch nicht erwähnt hatte, beweist es, daß es kein Denkfehler war. (Als ob ich mich.a was dabei gedacht hätte. So weit kommt es noch!)
Stimme aus dem OFF: 12 V Weichen sind häßlich!
Sie sind Lego. Und dicht nebeneinander.
Schiebende Grüße
M.a
Hallo M.a,
Liebär Werner!
Gut, aber für batteriebetreibende, bzw. -triebene, Bahnanlagen mit PF-Motor ginge es doch auch ohne Folie.
Oder sind die Lücken an den Schienenübergängen (zwischen 12 und 9, bzw 0 V) zu groß?
Das Beste wird sein, man schiebt seine Züge ohne Schienen.
Hatte ich damals in einer Turnhalle gesehen, wie jemand den damals neuen Zug 7898 so herumlaufen ließ, Eia, wie rutschte der inspirierend durch die Halle! Löste Jubelstürme der Kinder aus! Welch Freude!
Die gesamte, hier ungenannte Diskussion für 9V Schienen gilt doch ganz genauso für RC Schienen, oder was hab' ich nicht mitbekommen?
Unfolierte Grüße
M.a
Hallo M.a,
ja, das gilt alles auch für RC-Schienen, da die die gleichen Maße haben wie die 9V.
12V-Schienen müssen mit Adaptern angepasst werden, das ist erstmal kein Problem, aber bei geschlossenen Anlagenformen (sic) können sich die Längenunterschiede unangenehm bemerkbar machen.
Grüße
Werner