Die Frage aus dem heutigen Magazinartikel reichen wir hiermit gern weiter und wünschen bei der sachlichen Diskussion anregende Unterhaltung!
Mit freundlichem Gruß
IngoAlthoefer , BoB gefällt das
Hallo Günther,
ich schließe mich Dir quasi an:
Die Idee, daß eine Maschine sowas sortiert wäre Klasse.
Der Aufwand so etwas zu bauen und an meine Sortierung und meine geringen räumlichen Möglichkeiten anzupassen wäre aber utopisch.
Da wäre es billiger, ich hole mir einen menschlichen Helfer (früher Sklave oder Diener genannt -> kleiner Scherz) und bezahle diesen. Der macht mir die Arbeit.
Bei Lego ist das möglich, weil da eine ganz andere Logistik und Größe dahintersteckt.
Tschau
Martin
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meine Anlagen im Internet:
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Hallo Günther,
ich weiß nicht, wer jetzt den (nicht sehr guten) Artikel mißverstanden hat.
Aber da steht doch er hat alle Steine vorher fotografiert, d.h. er gleicht sie mit Bildern ab, wozu brauche ich
denn da neuronale Netze?
Ich verstehe auch nicht ganz wo das Problem sein soll, solche Systeme gibt es doch sein Jahrzehnten.
Wenn ich die Teile über einen handelsüblichen 3D-Scanner einlese kann ich sehr viel erkennen, und die Sortiermechanik ist völlig trivial. Die Sortierstraßen multiplizieren doch ihre Fächer.
Die Farben kann man mit simplen Mindstorms-Sensoren erkennen...
Irgendwie hab' ich das Problem nicht verstanden.
Grüße
Werner
Hallo,
wenn ich anfange für den BL Verkauf zu sortieren, gibt es für viele Steinsorten erstmal eine Mischkiste (jeweils eine für Platten, Steine, Dachsteine, Techniksteine etc.). Da nach werden die einzelnen Unterkategorien noch einmal fein sortiert, bis Sie dann zum Schluss bei BL rein kommen.
Habe bei Youtube mal eine Maschine gesehen, die zwei Förderbänder, eine Bilderkennung und dann ein "Karusell" mit einigen Bechern hatte. War gröstenteils aus Lego. Wenn man die Sortiermaschine so stufenweise, wie oben beschrieben, arbeite lässt, dass diese erst grob sortiert und dann in einem zweiten oder dritten Durchlauf eine Feinsortierung macht, sollte man mit wenigen Quadratmetern auskommen.
Für die zusammengesteckten, "nicht Lego" und nicht erkannten Teile könnte man eine "unbekannt" Kiste machen, welche man ggf. noch mal per Hand sortiert.
Kennt jemand von euch eine Seite oder ein Buch auf der beschrieben ist, wie man einen Abgleich zwischen Foto und soll programmiert und wie man eine Soll Datenbank anlegt? Hier werden Vermutlich Fotos ja wenig bringen, da die Steine immer anders liegen ?!
Bin gerade in der Anfangsphase ein Programm zu schreiben, welches mir so einen Abgleich macht. Habe jetzt eine Pixel Matrix von einem Foto erstellt und versuche die Farbe zu erkennen...
Gruss
Donossi
Hallo,
donossi hat geschrieben:
LLL!
An dem Artikel fiel mich.a dies auf:
Eisbär hat geschrieben:
Hier wird davon ausgegangen, dass eine Sortiermaschine als Ergebnis Steine einer Sorte in Gefäße sortiert. Lösen wir uns anfangs etwas von diesem Ziel:
In jedem Lego-Store (wegen Wirtschaftlichkeit) steht so eine Erkennungsmaschine. Kunde kommt, kippt seine Kiste mit Legos rein. Maschine erkennt und zählt die Teile und liefert eine Liste mit den erkannten Teilen und den nicht erkannten Teilen. Legos kommen wieder in die Kiste, nicht erkannte Teile in eine 2te Kiste.
Das ist jetzt keine Sortiermaschine, aber zur Bestandsaufnahme sehr nützlich. Damit weiß ich dann, welche Teile auf jeden Fall da sein müssten. Suchen muss ich immer noch, da ja nicht sortiert wurde.
mkolb hat geschrieben:
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LDraw Teile Update 2019-01
Hallo zusammen,
wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, will er ja JEDES Teil separat sortieren. Das ist schon *puh* verdammt aufwendig. Ich für mich sortiere derzeit nach Form und bei größeren Teilen (z.B. Technik-Lift-Achsen) auch mehrere Längen zusammen. Anders wäre die Teile-Vielfalt wohl nicht bewältigen.
Prinzipiell gibt es solche Sortier-Maschinen ja schon zu Hauf' auf den Markt. (u.A. Münzeinzahler bei der Bank. Wenn hier auch nicht so kompliziert.)
Ein Ähnliches System habe ich bei meinem ehemaligen Brötchengeber mal Programmieren dürfen. War eine nette Spielerei, aber für unseren Anwendungszweck nur für vier Teile ausgelegt. Alle Flach und schon extrem Unterschiedlich. Kamen alle Flach liegend über Fließband und wurden ein paar cm. später per Luftdüsen in die richtigen Kisten geblasen. Erstaunlich dabei war, dass das System bis zu 2000 Sortierungen/sek. (!!!!) gemacht hat. So schnell kannst gar nicht gucken.
Als Bastler für zu Hause könnte ich mir aber in recht einfaches rein Mechanisches System mit Unterschiedlichen Schiebern /Masken und Sieb-Einsätzen vorstellen. (Ähnlich einfachen Münz-Sortierern) Bräuchte allerdings etliche Durchläufe und Richtvorgänge. Also auch nicht wirklich praktikabel.
Ich glaube ich bleibe weiterhin beim guten alten händischen System.
Grüße aus dem (Ost)Allgäu.
Chris.
Hallo,
jpsonics hat geschrieben: