Hallo allerseits,
das Problem an LEGO-Sets besteht darin, dass das Angebot nach Belieben des Herstellers jederzeit nahezu beliebig vergrößert werden kann.
Oder: Wenn irgendwer Gold kacken könnte, wäre Gold keine gute Wertanlage.
Das grundsätzliche Problem von Sammlermärkten wurde ja bereits ausführlich diskutiert: Es gibt einfach keine natürlich zwingende Nachfrage nach LEGO-Sets.
Aber, ach, das hat die Finanzwirtschaft ja auch noch nie zur Vernunft gebracht. Mit etwas Keativität ließe sich der Markt sicher beleben: Wie wäre es mit LEGO-Derivaten, etwa Warentermingeschäften mit LEGO-Sets?
Wer langfristig Geld scheffeln will, kauft besser Ackerland.
Gruß
Christian
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