Hallo Gleichgesinnte
Hallo Klaus
Danke für deine Informationen dazu. Die Kohlen haben ja noch genügend Material so dass dieser vermutlich noch
Jahre laufen wird. Woher bekommt man denn dafür ersatz? Auch von Bühler? Ich werd morgen mal die Kontakte auf dem
Anker mittels Industriereiniger durchspülen und mit Waffenabzugsfett (nicht harzend und dauerhaft schmierend)
die bweglichen Teile einfetten. Was für mein Gewehr gut ist dürfte dem Motor auch nicht schaden
Gruß
Thomas
Seeteddy hat geschrieben:
en Ultraschallbad beseitze ich. Arbeite dort allerdings mit 99,9& Isopropanol für
den 3D Druck mit Resin. Kännte man das auch verwenden? Isopropanol ist ja fettlösend
wie es mit Kohlestaub aussieht weis ich nicht.
Gruß
Thomas
Paramags hat geschrieben:
Paramags , Thomas52xxx , martin8721 gefällt das
Na das hättest mir mal vorher zeigen müssen aber wenn wieder mal
ein Motor streikt weis ich bescheid. Meine anderen drei laufen ja noch
soweit, daher zerlege ich diese lieber mal nicht
Gruß
Thomas
@Ralf
Hast Du evtl noch einen Tipp wie man die Räder Bruchfrei von den Wellen bekommt?
Gruß
Thomas
Moin,
Paramags hat geschrieben:
Paramags , martin8721 , ThomaS gefällt das
Ralf hat geschrieben:
Hallo,
ich schaue hier im Forum schon länger nach Lösungen für die alten und oft defekten Motoren aus der 12V Ära. Die Probleme sind ja hinlänglich bekannt, das geht von defekten Zahnrädern über verbrannte Kommutatoren bis zu defekten Wicklungen. Die meisten Leute geben hier bei den defekten Kommutatoren auf, da ich auch ein paar Motoren mit diesem Problem habe, hier mal eine Reparaturlösung. Ich habe lange gesucht aber dazu nichts gefunden, also wenn es das schon irgendwo gibt bitte ich um Rückmeldung. Das Zerlegen ist ja hier schon erklärt, daher fange ich bei geöffnetem Motor an. Ein kleiner Wehrmutstropfen, ich habe leider keinen Kommutator mit gleichem Durchmesser gefunden. Habe mal alle bei Pollin erhältlichen Modellmotoren gekauft, aber leider entweder zu groß, oder 4polig, oder aber kein Kupferkommutator mit Kohlenbürsten. Also wer mit Lötkolben, Pinzette und Lupenlampe umgehen kann der sollte es mal versuchen. Ich finde bevor man diese Motoren entsorgt, als Ersatzteillager oder Stromabnehmer nimmt, kann man eine Rettung probieren.
ThomaS , Lok24 , Ralf , Paramags , JuL gefällt das (5 Mitglieder)
Hat eine Person diese Reparatur auch gemacht?