Hallo, zusammen,
Heute morgen packte mich spontan die Lust, den Glaskasten nachzubauen. Ich hätte nie gedacht, dass er jetzt schon fertig ist.
Zum Original: Der Glaskasten fuhr auf Lokalbahnen und zog meistens kleine Personenwagen. Viel konnte er nicht ziehen, wenn man sich den kleinen Kessel ansieht.
Hier mal das Vorbildfoto, dass ich zu den Pfingstdampftagen im DDM aufgenommen habe:
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Hallo, Thomas,
Danke für dein Lob.
Viele Grüße,
Ben
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Hallo, Christian,
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Hallo Ben,
Gefällt mir gut! Sehr schönes Modell!
Eine Frage hab ich aber: Wie hast du denn die Kupplung"zwischen der 44 und der PtL gemacht? Sieht echt interessant aus.
LG
Dennis
hallo Ben, nun stappel doch mal nicht so tief!!
ich bin mir sicher, du hast schon jetzt sehr große Chancen zum MOC des Monats!!
"das Kästlein is das von Roco HO, oder?! nur wieso stellt er das unter dem Original rein, wann gehts endlich mit dem MOC los.... ohhh Gott das is das MOC "
ganz ehrlich, das war mein erster Gedankengang ab dem 2. Bild. Mehr muss ich wohl nicht erklären, oder?!
aber eine Frage hätte ich doch: bei deiner Erklärung der Kupplung weiter unten, sieht man auf dem Bild zwar nur wenig, aber ausreichend um die Neugier voll anzukurbeln, einer BR 44... gibts über dieses gute Stück den bereits ein eigenen Thread? ich war lange nicht registriert hier. Würde sehr gerne mehr Bilder vom Jumbo sehen!
schönen Abend noch, Gruß Basti
Hallo
Zu deiner Aufklärung bezüglich dess Achsstandes, es gab 2 unterschiedliche Bauserie einmal mit 3200mm und einmal mit 2700mm.
Du kannst also wählen, wobei die 3200er mit Blindwelle ausgerüstet war, während die bei der 2700er Version entfiel.
Bei den Wasserkästen hasst du leider Wikipedia falsch verstanden, dies war nur beim Urglaskasten der Fall (Baujahre 1905 und 1906)
Die sahen damals so aus:
Hallo, Dennis,
Danke für dein Lob.
Die Kupplung ist recht simpel. Vorraussetzung dafür ist, dass die Clips zwischen den Puffern der beiden Loks auf mehr oder weniger gleicher Höhe sind. Eine Platte Unterschied würde jetzt nichts ausmachen. Die Kupplung besteht aus zugeschnittenem Flexschlauch und Droidenarmen, die miteinander verklipst sind. Diesemwird dann zwischen die Loks in den Clips befestigt.
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Hallo, Basti,
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Hallo, MiBra,
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Hallo
Soweit mir bekannt war der Wasserkasten im Fahrwerk integriert, bei sogenannten "Tramwaylokomotiven" durchaus üblich.
Die wirkliche Revolution dess Glaskastens war die "Einmannbedienung" der Lok. Deshalb war auch ein Zugang vom Zug in die Lok während der Fahrt so wichtig. So konnte der Zugführer im Notfall den Zug anhalten.
MfG
MiBra