Leewe Lego Lüüd!

Wenn die Rede auf Lego und Geld kommt, oder auch nur auf Geld, sagen meine Kollegen und Bekannten immer: verkauf doch Deine Legos, dann haste was.

Einer hatte mal die Idee, ich solle alles Lego verkaufen, dann hätte ich viel Geld und könnte mich.a wat Schönes leisten. Ja, sag ich: Lego.

So, ich will Euch aber wat anners fragen:

Stellt Euch mal vor, Ihr hört mit Lego auf.

Furchtbarer Gedanke, gehört verboten, ich weiß. Hat auch nix mit mich.a zu tun, ich habe diesen Gedanken nicht. (Aus dem Off: "Hast Du überhaupt welche?")
Warum auch immer man aufhören sollte, ob von heute auf gestern oder so allmählich, egal. Nur der Gedanke: Man hört mit Lego auf.

Dann ergibt sich die Frage: Was dann?

An diese Stelle gehört: Ja, man könnte sich ein Leben ohne Lego vorstellen, aber es wäre nicht lebenswert. (Stimme aus dem Off: "Falsches Zitat!")

Also: Was dann?

Entsetzliche Grüße

Mich.a

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Aus welchen Alpträumen bist Du denn heute morgen erwacht!?



Nein.

Dann doch lieber eine Zombie-Apokalypse!

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Hallo zusammen,

Ich glaube mich.a wurde von Ogel heimgesucht!
Ach nee, viel schlimmer:
Er leidet unter dem Fluch von Libomyalp Skcolb Agem!



Nein! Bitte mit Ausrufezeichen (gerne hier auch drei!!!).



Aber bitte nur mit original Zombies!

Schöne Grüße und gute Besserung!
Karsten

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Lieber Mich.a,
so schreckliche Gedanken, so früh am morgen.
Setz dich erstmal hin, trink eine schöne Tasse Kaffee, spiel etwas mit Lego.
Das beruhigt.

liebe Grüße
Andi

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Hallo Andi,

noch besser wäre wohl, wenn er sich erst mal eine schöne Tasse Kaffee baut! ;)

Schöne Grüße
Karsten

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Hallo Micha und all die anderen,
ich sehe es ganz pragmatisch: dann kommt etwas anderes. Sollte ich tatsächlich eines Tages mal nicht mehr mit den Steinen bauen, so wird sich diese neugewonnene Zeit mit anderen Dingen füllen – ganz automatisch. Wie so vieles, kann auch Lego als Hobby kommen und gehen. So etwas hört ja meist nicht abrupt auf, sondern geht ja eher schleichend von statten.

Und so schlich sich bei mir die Leidenschaft ein, (wieder) mit L. zu bauen, und folgte ebenfalls auf etwas anderes.

Es grüßt steinisch,
Maik

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EBM-Lounge somewhere 2024

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Ein Leben nach Lego? Es gibt 10000gute Gründe, nur fällt mir gerade keiner ein. Man könnte Playmobil sammeln.
Die Freunde trinken jetzt wieder Bier mit dir ohne den "Was für ein Idiot"Blick, jetzt gucken sie den "Na endlich, das wurde aber auch Zeit" Blick
Es gibt wieder Sechs vor sex (oder umgedreht).
Man kann wieder frei sägen , malen, kleben.
Es wachsen wieder Pickel statt Noppen.
Fotos machen ohne zu denken, welchem Afol es nicht gefallen wird.
Keine Beschaffungskriminalität
Kein leeres Konto
..................

Das Leben wäre schön - anders schön, lieber Eisbär.

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Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht

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Moin Karsten,

wenn du schreibst

dann bitte mit Tennung, ansonsten verliert man den Überblick.

Libomyalp / Skcolb Agem!

Wäre aber auch mit Nabuls / Ibic / Kcol-Tseb / O-Erk denkbar.


So, jetzt ist aber genug
zurück zu den Originalen
Manfred

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Ich lasse 9V-Eisenbahnen fahren; und jetzt auch 12V.

5 Jahre SteinHanse - die Party im Lego House war Klasse

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Ernsthaft sehe ich das genauso. LG Matthias

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Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht

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Ganz klar, Zombiapokalypse.......

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In SNOT we trust !



Railtobi bei Ideas: https://ideas.lego.com/se...query=Br%2050&sort=top

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Moin Manfred,

Flüche kennen keine Interpunktion! Semikolon Klammer zu!

Und wie Konfuzius schon sagte:
"Wer im ABS-Haus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen! (Verkratzte Scheiben verkaufen sich schlechter!)"

Schöne Grüße
Karsten

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...es gab eine Zeit vor Lego und es kann auch eine danach geben.
Manchmal muss ich mich ohnehin zügeln sonst kommen andere Dinge zu kurz.
Vielleicht tut uns eine Lego-Auszeit manchmal auch gut ;)

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Viele Grüße
Dirk - Mail

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Mal was Realistisches:

Gelegentlich soll es Leute geben, die treffen Vorsorge für die Zeit nach ihrem Ableben: Testament, Wer hat Zugang zu Konten, wo sind die ganzen online Zugänge hinterlegt, Listen mit Mitgliedschaften in Vereinen usw.

Klar, die Wahrscheinlichkeit ist gering, aber vielleicht sollte man mal
einen Gedanken daran verschwenden, besonders, wenn man viel Lego und wenig
Anverwandte hat.

Was passiert mit meinem Lego, wenn mir was passiert ???

Praktisch veranlagte Menschen sagen: "ist mir egal, ich bin ja nicht mehr dabei!"

Vielleicht möchte man aber doch, dass Hinterbliebene nicht die ganze Sammlung verscherbeln. Mir ist mal eine Witwe begegnet, die hat alles in den Müll getan.
IN DEN MÜLL ! Sie wusste auch nicht, dass das einen Wert hat.

Glücklich, wer seine Kinder ins Hobby einbindet.

Nachdenkliche Grüße
Vada

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Moin Moin!

Schöne Steilvorlage und - wie ich finde - kein bisschen abwegig.

Dann hätte ich Raum! Ein ganzes zusätzliches Zimmmer, in dem wir Gäste unterbringen könnten. Ein Sportstudio (ich hätte es nötig)! 3D-Heimkino. Der Raumgewinn wäre reizvoll.

Das Geld ist nur bedrucktes Papier: wer nur ein wenig die Nachrichten rund um den Eur verfolgt, weiß um die Wert-Speicherfähigkeit von Geld: die ist gefährlich nahe Null. Mein LEGO kann ich im äußersten Fall auf dem Schwarzmarkt gegen Socken und Nahrung eintauschen. Geld hat nichtmal einen lohnenswerten Brennwert.



War nach der Neugrau-Einführung mehrfach fast soweit. Wenn das Abstoßen einer Legosammlung nicht mit so verdammt viel unangenehmer Arbeit verbunden wäre...



Ich habe mir die Frage immer aus der anderen Warte gestellt: Was passiert mit vielen hundert kg LEGO, wenn ich mal unerwartet abtrete. Meine Frau wird sich bedanken. Im einfachsten Fall pickt sie sich die Emerald Night als Erinnerungsstück raus und entsorgt den Rest im Container oder als Spende gegen Abholung an lokale Kindergärten.

Noch schlimmer: ich trete erwartet ab. Z.B. Lungenkarzinom. Was dann?
- die letzen 6 Monate des Lebens sortierend und bricklinkend verbringen, um kein Geld zu verschenken?! Idiotisch oder vernünftig?
- Alles für kleines Geld verramschen. Eine letzte Reise und fertig?
- Weiter LEGO kaufen und nach mir die Sintflut?

Und noch ein Szenario: ich mache weiter wie heute. Jeden Monat 200 Eur für LEGO. Manno - wird das viel mit der Zeit - ich kaufe ja zumeist günstig ein!
- Was mache ich mit 65 Jahren und 2 Tonnen Lego?
- Was mache ich mit 75 und 3 Tonnen?
- 85 Jahre: Welches Altersheim akzeptiert "Gäste" mit 4 Tonnen Lego? Bräuchte man für "Tatterhände" nicht eher mehr Duplo?

=> Wann ist man so alt, dass man sich über diese Fragen Gedanken machen sollte - und welche sind das dann eventuell außer den oben genannten?
(Kann mir jemand ein gutes geriatrisches Board empfehlen? - Edit: Nur ein kleiner Scherz)

Gruß aus der zweiten Lebenshälfte,

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mehr Bilder gibt's hier:

"blay s....!" - Aber China Klone (puke!) sind noch viel schlimmer...

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Hallo Dirk,

Meinst du Steinzeit und Futuron? ;)

Schöne Grüße
Karsten

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So eine lustige Diskussion hatten meine Frau und ich auch letztens. Der Gedanke, Asche auf mein Haupt, kam sogar von mir. Wobei ich wirklich nicht wüsste, was ich dann tun würde. Meine wenigen anderen Hobby kommen eigentlich nicht zu kurz bzw. ich habe nicht den Eindruck, das Sie es tun.

Vermutlich wäre ich erstmal 6 Monate bis zu einem Jahr mit dem Verkauf meiner Sammlung beschäftigt, wie vermutlich die meisten hier ^^. Vielleicht sogar länger. Dann müsste man sich erstmal einen Überblick verschaffen was man mit dem ganzen Geld machen kann und die unseriösen Möglichkeiten von den Seriösen trennen. Das könnte dann natürlich das "neue Hobby" :-) werden. Das Potential wäre sicher vorhanden, aber wer will das schon. ^^

Nein, aber nun zurück zum Thema meine Frau hat nur gelacht und gesagt, vermutlich werden wir noch im Jahr 2053 zum AFOL Shopping Event nach Hamburg fahren, weil es immer noch keinen Store in Hannover gibt.

Daher denke ich jeder Mensch der sich für ein Hobby entscheidet betreibt es auch gerne weiter und bevor man sich von einem Hobby trennt, kommt immer erst eine Ruhephase und erst dann kommt eine Entscheidung verkaufe ich die Sachen oder nicht.

VG

Roland

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"Jeder Tag ohne Steine zusammen zu bauen, ist ein verlorener Tag!"

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Hallo,

ja, die Gedanken sind mir bekannt. Denn ich habe mal mit Lego aufgehört. Rückblickend habe ich mich dafür schon öfter geohrfeigt. Als Zivi hatte ich das erste Mal Kohle und mir wieder Lego gekauft. Zu Beginn des Studiums dann - da hatte ich kein Geld - das meiste wieder verkauft. Wie sehr danke ich meiner Mutter heute, dass sie mir damals die Burgen 6090 und 6085 und die Schiffe 6274, 6271 und 6289 abgekauft hat (ok für letzteres bin ich nicht sooo dankbar :-) ). Und irgendwann gegen Ende des Studiums wieder angefangen - zunächst mit der Neuanschaffung von Sets, die ich vormals verkauft hatte, natürlich zu viel höheren Preisen (insofern: ja, Lego ist leider viel mit Geld verknüpft). Die Lebensqualitität ist seitdem gestiegen - ohne Lego war alles doof, obwohl ich derzeit kaum zum Bauen komme. Geld ist aber bei weitem nicht so toll wie Lego, und das kann ich mit Fug und Recht sagen, da ich mal legolos war. Zum Thema Geld übrigens hier ein interessanter Beitrag: http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&mode=play&obj=35223

In diesem Sinne bis übermorgen,
Robert

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JuL gefällt das

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Ach Männo. Ich dachte mir, entsetzte Vetoeinwürfe gibt's noch genug an dieser Stelle...

Obwohl die Frage schon gewagt war, und ich ähnlich, wie die meisten hier, antworten wollte. Aber, ich bin Realist, und kann auch nicht aus meiner Haut. ;)

Und nein, ich habe auch nicht vor, allzu schnell dieses Hobby dranzugeben!

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EBM-Lounge somewhere 2024

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Hola,

doch, lebenswert wäre das Leben ohne LEGO durchaus :-) Ich habe eh zuviele Hobbys und zu wenig Zeit dafür. Ohne LEGO wäre mehr Zeit für anderes.

Wie wird man eine Sammlung wieder los? Ben seine nicht ganz abwegige Hochrechnung wieviel LEGO die nächsten Jahrzehnte noch zusammenkommen könnte ist (leider) nicht ganz so weit hergeholt ...

In anderen (verbreiteteren) Sammelgebieten (Briefmarken, Münzen, ...) gibt's spezialisierte Auktionshäuser und Händler die komplette Sammlungen z.B. aus Nachlässen übernehmen. Man bekommt als Verkäufer dann nur einen Anteil oder eine Pauschale des maximal erlösbaren Verkaufspreises, hat aber mit Sichtung/Bewertung/Einzelverkauf null Arbeit. Ich kenne derartige Anbieter aktuell im LEGO-Bereich nicht, kann mir aber vorstellen dass da die nächsten Jahre noch was passiert.


Gruß
ThomaS

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Bilder.

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Urlaub von den Steinen, sozusagen. Ein probates Mittel gegen die gefürchtete Baublockade.

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EBM-Lounge somewhere 2024

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Hallo,

auch ich hatte schon mehrere Hobbies die kamen und gingen. Aber bei meinem LEGO Hobby ist es anders, LEGO nimmt einen Großteil meines Lebens ein und bereitet mir so viel Freude, dass ich mir nicht vorstellen kann jemals wieder damit aufzuhören. Wahrscheinlich werde ich als AFOL sterben.

Die Frage was nach dem LEGO Hobby kommt habe ich mir so also nie gestellt, sehr wohl aber die Frage was mit meiner LEGO-Sammlung nach meinem Ableben passiert.

Inzwischen verfüge ich schon über eine sehr große LEGO-Sammlung, die sich aus vielen tollen Sets zusammensetzt und auch viele tolle Klassiker enthält (wie z.B. den UCS Millennium Falcon, Café Corner, Taj Mahal, Eiffelturm, Vestas Windrad, u.v.m.), und es kommen stets neue Sets dazu. Der Großteil meiner LEGO Steine-Sammlung setzt sich aus fabrikneuen Steinen neuer LEGO Sets zusammen.

Es wäre wirklich bedauerlich, wenn meine Sammlung nach meinem Tod einfach verscherbelt oder anderweitig aufgelöst würde. Mein größter Wunsch wäre es, dass meine Sammlung später mal (ich hoffe erst in vielen Jahren) in die Hände eines gut befreundeten heranwachsenden AFOLs gelangt, der LEGO genauso sehr liebt und die Sammlung als Ganzes so zu schätzen weiß wie ich und aus den LEGO-Elementen tolle MOCs baut und viel Spaß damit hat.

Oder ich baue alle Sets wieder zusammen und lasse über meiner Grabstätte ein kleines LEGO Museum mit meiner Sammlung bauen, das wäre natürlich auch toll, weil sich dann viele daran erfreuen könnten.

Mal schauen was die Zukunft so bringen wird, aber ein Leben ohne LEGO ist für mich wohl nicht mehr möglich und das ist auch gut so. Ich bin froh und glücklich ein so tolles Hobby gefunden zu haben und bin überglücklich, dass mein soziales Umfeld meine LEGO Leidenschaft auch zunehmend mehr akzeptiert und sich dafür interessiert.

Aber natürlich hoffe ich, dass ich noch viele Jahre mein LEGO Hobby genießen kann. ;)

Viele Grüße,
Chris

PS:
Wer in meinem Testament bedacht werden möchte, kann sich gerne schon mal bei mir melden.

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Stolzes Mitglied in der Liga der LEGO Master!
Die Fanseite zur TV-Show LEGO-Master: www.brickmaster.tv

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Kommt nach dem AFOL eigentlich der GFOL (Geriatric Fan of LEGO)?
mit Zahnlücken und

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J. J. in Space

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Hi Folks!

Okaaay. Zombies. Da habe ich hier genau das richtige für Euch. Allerdings nur auf englisch. 8)

Vie leG rüße
Andreas

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Wer LEGO® verfälscht oder nachmacht, oder verfälschtes oder nachgemachtes LEGO® in Umlauf bringt, wird mit MegaBloks nicht unter fünf Jahren bestraft.

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Ja ich denke, dass nach dem AFOL der GFOL folgt.
Somit müsste ich meine Aussage entsprechend abändern, nämlich, dass ich wohl nicht als AFOL, sondern eher als GFOL abtreten werde.

Ich würde folgende Einteilung vorschlagen:

CFOL = Childish Fan of LEGO (kindlicher LEGO-Fan)
TFOL = Teenage Fan of LEGO (jugendlicher LEGO-Fan)
AFOL = Adult Fan of LEGO (erwachsener LEGO-Fan)
GFOL = Geriatric Fan of LEGO (betagter LEGO-Fan)
DFOL = Dead Fan of LEGO (toter LEGO-Fan)

Habe ich noch ein Stadium vergessen?

Viele Grüße,
Chris

PS: Wobei ich selbst die TFOLs gerne auch als "heranwachsende AFOLs" bezeichne. ;)

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Stolzes Mitglied in der Liga der LEGO Master!
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mcjw-s gefällt das

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Hallo,

also ich denke mal, ein Leben ohne Lego ist schon möglich, aber dann dürfte man erst gar keins in der Hand habe. Die Interessen sind vielfältig und dann muss es wirklich aus Desinteresse oder Platzmangel passieren. Lego ist ja nicht nur ein teures Hobby, sondern auch, wenn man nicht aufpasst, ein sehr Platzeinnehmendes Hobby. Ich selber hatte auch eine 10 jährige Pause, was aber auch auf Grund von Platzmangel und leichten anderen Interessen passierte, die im Moment aber wieder verschwunden sind.

Da auch hier schon diskutiert wurde, was mit dem Lego danach passiert. So wäre es doch recht interessant zu wissen, ob man sich nicht mit seinen Steinen, als Sarg, einbuddeln lassen könnte.oder gar ein Mausoleum drum bauen würde, wenn man sich nicht von seinen Steinen trennen kann. Eine Urne wäre auch sehr praktisch und in allen drei Fällen sollte dann schon drunter stehen, wie ich vorhin schon mal gelesen hatte DfoL. Soll jetzt aber auch ein bisschen Spaßig gemeint sein, da die Diskussion auch einen kleinen Schmunzelfaktor hat, wenn man einige Beiträge liest.

Schöne Grüße
Roman

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Hallo Chris,

Was ist mit den folgenden:

NFOL = Newborn Fan of Lego
UFOL = Undead Fan of Lego

Und für die Buddhisten:

RFOL = Reincarnated Fan of Lego

Und für ganz ABStruse:

FOOL = Fan of other things than Lego

Womit die Ausgangsfrage geklärt ist: Abtrünnige werden zu Fools!

Schöne Grüße
Karsten

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JuL gefällt das

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Hihi, ich wußte, dass sowas kommt! Danke für die Ausführung!
Ein weiteres Stadium, das aber nicht ganz in die Systematik passt, sind natürlich die
DARK AGES.
Mit den verschiedenen Stadien des Alterns fangen wir jetzt lieber nicht an ...
Und solch Sachen wie Heiligsprechung gehen dann vielleicht auch zu weit, obwohl es da vielleicht drei bis fünf geben würde
(z. B. Daniel Jezek, der BrickLink-Erfinder; nnenn, der Erfinder der VicViper, die alljährlich im November neu variiert werden, usw.
Aber wir driften wieder mal ab ...)

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J. J. in Space

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Dark Age Outlaw?

RFOL finde ich ja auch lustig - in meinem vorherigen Leben war ich ein legostein, nun wurde ich als AFOL wiedergeboren? Lustig, wobei das dann ein LCFOL ein Kleinkindischer Fan von Lego war, oder?

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Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht

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...ein ebay-nickname, der zu meinem Vorbild geworden ist!

Hallo mich.a,

ein durchaus zulässiger Gedanke, den du hier formuliert hast.

Ich habe mich entschieden, es so zu machen wie "Rente auf Rädern" es einst gemacht hat.

Mit Eintritt in die Pension werde ich mit meiner Gattin die Welt bereisen - besonders Skandinavien.

Mit unserem Pick-up Wohnmobil sind wir dann unterwegs und werden ab und zu "zuhause" vorbeischneien (passt ja im Moment). Nämlich immer dann, wenn das Konto mal wieder gefüllt werden muss und die Kinder besucht werden. In dieser Zeit stelle ich viele Sets meiner LEGO Historiensammlung zum Verkauf ins Netz...10 Tage später habe ich dann so ca. 4000,00 € auf dem Konto. Dann geht es wieder ab in die Welt. Der Rest der Sammlung liegt archiviert in einem Zimmer und wartet bis zum nächsten Mal - wenn die Kohle wieder weg ist. Erst wenn die Sammlung verkauft ist, wird die Pension angekratzt.

Von wegen "Riester-Rente"

Grüße
aus dem Museum

Sven

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Dank großem Bruder war Lego schon da, als ich kam, und es wird auch noch da sein wenn ich gehe.
Als angehendem GfoL stellt sich nur die Frage, wann ich auf Duplo umsteige ...
Ich sehe schon, wie meine Tochter mich im Sessel anschnallt, den Bautisch vor mich schiebt, einen Eimer Grundsteine vor mir ausleert, und dann endlich die Ruhe genießt, wenn der "kleine" zufrieden vor sich hin spielt.

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Auch bei uns in der Familie gab es schon öfters die Diskussion bzw. den Wunsch meiner Mutter, mit dem sammeln aufzuhören, bevor ihr das Legozimmer eines Nachts auf den Kopf fällt (Legozimmer liegt über elterlichem Schlafzimmer).
Ich sage, sie hat genug Gründe, sich dies lieber nicht zu wünschen:
- Kein Platzgewinn, mein Bruder und ich "wohnen" noch im selben Zimmer
- Auch nicht mehr Geld auf dem Konto, mein
Vater würde sich sofort n Amischlitten zum basteln vors Haus stellen
- nicht mehr "vernünftig verbrachte Freizeit", ich würde vermutlich noch mehr Zeit am PC verbringen...
- Stundenlange In-Ebay-einstell-Arbeit für meine Mutter

Und wohin dann mit der ganzen Kreativität?

Mal ehrlich, den meisten hier würde etwas fehlen ohne ihr Lego, würde jedenfalls mir so gehen

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Auch aus (Lego)Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. - Johann Wolfgang von Goethe

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legodesinger gefällt das

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Naja, ein paar Gedanken habe ich schonmal drann verschwendet, meine Lego Klamotten abzugeben.

Allerdings würd ich das dann gern am Stück machen, also nicht alles einzeln bei ebay rein, dann wär ich kurz vor der rente wenn ich fertig bin und dann such ich wieder was zu fummeln.

Im Moment würd mir nix fehlen, wenn Lego nicht mehr da wäre.

Also, wer, hypotetisch gesehen, will meine ganzen Lego Sachen haben? Gegen entsprechendes Entgeld natürlich...

Gruß, der Feger

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Saluton!

Also childish (=kindisch) bin ich auch als ELF … ;)

Ad LEGO!
JuL

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„Altgrau“ facere necesse est.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie mir nennen. Ich lerne nämlich gerne dazu (ich bin allerdings „Altschreiber“).

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Liebär Sven!

Das geht ja schon mal gahnich!

Wenn nämlich Du in Rente gehst, bin ich schon lange in Glückstadt und nicht mehr hier, ergo bekäme ich auch keine Bärsuch von Dir.

Med vennlige hilsener

M.a

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liebär mich.a,

du weißt ja gar nicht, wann ich in Rente gehe.

So lange ist das nicht mehr, obwohl ich nicht so aussehe:-)!


Ein WoMo kann aber auch über Glückstadt nach Norwegen fahren .

Hilsner

Sven

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Bereits im Jahr 2005 hat Loriot (sinngemäß) eine sehr treffende Antwort formuliert:
Ein Leben ohne LEGO ist möglich, aber sinnlos.

Gruß

Thomas

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\\//_ Build long and ℘rosper!

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DA muss ich nun aber doch widersprechen!

Ich bin seit meinem 5. Lebensjahr (dank meiner Eltern) LEGO-Fan und -Sammler. Und LEGO hat für mich sehr wohl einen Sinn: Entspannung, keine Sorgen (höchstens zu wenig oder die falschen Steine , Stress abbauen, Kindern Freude zu bereiten (ja, die Nachbarskinder dürfen da nahezu alles bespielen, bauen, Züge fahren lassen usw.). Und dennoch ist LEGO nichts sinnstiftendes, nichts was mein Leben wirklich ausmacht.

Oder glaubst du an Plastik? LEGO als modernen Götzen? Ich hoffe doch nicht. Denn wenn das einmal nicht mehr möglich wäre, zu bauen und zu sammeln, z.B. durch irgendeine Behinderung oder Krankheit, dann zählen echte Werte, auf die man bauen kann (bei jedem hier im Forum wahrscheinlich andere, aber eben persönliche echte Werte). LEGO wird mir jedenfalls an meinem Krankenbett oder gar Sterbebett keinen Trost spenden.

Auch wenn ich heute ganz gerne damit baue und mich an den Modellen freue

Gruß aus dem Badnerland
Bernd

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Liebär Bärnd!

Du hast das genau andersrum verstanden.

Nicht Lego ist sinnlos, sondern ein Leben mit ohne Lego.

Meine einleitungsweise Ausgangsfrage zielte auch nicht darauf ab, was mit unseren/Deinen Legos geschehen möge, sollten wir/Du einmal ohne sein wollen, sondern darauf, was mit uns/Dir geschähe.

(Falls man an so etwas Allerschröckliches denken mag.)

Sinnvolle Grüße
Mich.a

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