Leewe Lego Lüüd!

Wenn die Rede auf Lego und Geld kommt, oder auch nur auf Geld, sagen meine Kollegen und Bekannten immer: verkauf doch Deine Legos, dann haste was.

Einer hatte mal die Idee, ich solle alles Lego verkaufen, dann hätte ich viel Geld und könnte mich.a wat Schönes leisten. Ja, sag ich: Lego.

So, ich will Euch aber wat anners fragen:

Stellt Euch mal vor, Ihr hört mit Lego auf.

Furchtbarer Gedanke, gehört verboten, ich weiß. Hat auch nix mit mich.a zu tun, ich habe diesen Gedanken nicht. (Aus dem Off: "Hast Du überhaupt welche?")
Warum auch immer man aufhören sollte, ob von heute auf gestern oder so allmählich, egal. Nur der Gedanke: Man hört mit Lego auf.

Dann ergibt sich die Frage: Was dann?

An diese Stelle gehört: Ja, man könnte sich ein Leben ohne Lego vorstellen, aber es wäre nicht lebenswert. (Stimme aus dem Off: "Falsches Zitat!")

Also: Was dann?

Entsetzliche Grüße

Mich.a

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Ein Leben nach Lego? Es gibt 10000gute Gründe, nur fällt mir gerade keiner ein. Man könnte Playmobil sammeln.
Die Freunde trinken jetzt wieder Bier mit dir ohne den "Was für ein Idiot"Blick, jetzt gucken sie den "Na endlich, das wurde aber auch Zeit" Blick
Es gibt wieder Sechs vor sex (oder umgedreht).
Man kann wieder frei sägen , malen, kleben.
Es wachsen wieder Pickel statt Noppen.
Fotos machen ohne zu denken, welchem Afol es nicht gefallen wird.
Keine Beschaffungskriminalität
Kein leeres Konto
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Das Leben wäre schön - anders schön, lieber Eisbär.

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Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht

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Moin Karsten,

wenn du schreibst

dann bitte mit Tennung, ansonsten verliert man den Überblick.

Libomyalp / Skcolb Agem!

Wäre aber auch mit Nabuls / Ibic / Kcol-Tseb / O-Erk denkbar.


So, jetzt ist aber genug
zurück zu den Originalen
Manfred

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Ich lasse 9V-Eisenbahnen fahren; und jetzt auch 12V.

5 Jahre SteinHanse - die Party im Lego House war Klasse

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Ernsthaft sehe ich das genauso. LG Matthias

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Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht

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Ganz klar, Zombiapokalypse.......

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In SNOT we trust !



Railtobi bei Ideas: https://ideas.lego.com/se...query=Br%2050&sort=top

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Moin Manfred,

Flüche kennen keine Interpunktion! Semikolon Klammer zu!

Und wie Konfuzius schon sagte:
"Wer im ABS-Haus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen! (Verkratzte Scheiben verkaufen sich schlechter!)"

Schöne Grüße
Karsten

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...es gab eine Zeit vor Lego und es kann auch eine danach geben.
Manchmal muss ich mich ohnehin zügeln sonst kommen andere Dinge zu kurz.
Vielleicht tut uns eine Lego-Auszeit manchmal auch gut ;)

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Viele Grüße
Dirk - Mail

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Mal was Realistisches:

Gelegentlich soll es Leute geben, die treffen Vorsorge für die Zeit nach ihrem Ableben: Testament, Wer hat Zugang zu Konten, wo sind die ganzen online Zugänge hinterlegt, Listen mit Mitgliedschaften in Vereinen usw.

Klar, die Wahrscheinlichkeit ist gering, aber vielleicht sollte man mal
einen Gedanken daran verschwenden, besonders, wenn man viel Lego und wenig
Anverwandte hat.

Was passiert mit meinem Lego, wenn mir was passiert ???

Praktisch veranlagte Menschen sagen: "ist mir egal, ich bin ja nicht mehr dabei!"

Vielleicht möchte man aber doch, dass Hinterbliebene nicht die ganze Sammlung verscherbeln. Mir ist mal eine Witwe begegnet, die hat alles in den Müll getan.
IN DEN MÜLL ! Sie wusste auch nicht, dass das einen Wert hat.

Glücklich, wer seine Kinder ins Hobby einbindet.

Nachdenkliche Grüße
Vada

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Moin Moin!

Schöne Steilvorlage und - wie ich finde - kein bisschen abwegig.

Dann hätte ich Raum! Ein ganzes zusätzliches Zimmmer, in dem wir Gäste unterbringen könnten. Ein Sportstudio (ich hätte es nötig)! 3D-Heimkino. Der Raumgewinn wäre reizvoll.

Das Geld ist nur bedrucktes Papier: wer nur ein wenig die Nachrichten rund um den Eur verfolgt, weiß um die Wert-Speicherfähigkeit von Geld: die ist gefährlich nahe Null. Mein LEGO kann ich im äußersten Fall auf dem Schwarzmarkt gegen Socken und Nahrung eintauschen. Geld hat nichtmal einen lohnenswerten Brennwert.



War nach der Neugrau-Einführung mehrfach fast soweit. Wenn das Abstoßen einer Legosammlung nicht mit so verdammt viel unangenehmer Arbeit verbunden wäre...



Ich habe mir die Frage immer aus der anderen Warte gestellt: Was passiert mit vielen hundert kg LEGO, wenn ich mal unerwartet abtrete. Meine Frau wird sich bedanken. Im einfachsten Fall pickt sie sich die Emerald Night als Erinnerungsstück raus und entsorgt den Rest im Container oder als Spende gegen Abholung an lokale Kindergärten.

Noch schlimmer: ich trete erwartet ab. Z.B. Lungenkarzinom. Was dann?
- die letzen 6 Monate des Lebens sortierend und bricklinkend verbringen, um kein Geld zu verschenken?! Idiotisch oder vernünftig?
- Alles für kleines Geld verramschen. Eine letzte Reise und fertig?
- Weiter LEGO kaufen und nach mir die Sintflut?

Und noch ein Szenario: ich mache weiter wie heute. Jeden Monat 200 Eur für LEGO. Manno - wird das viel mit der Zeit - ich kaufe ja zumeist günstig ein!
- Was mache ich mit 65 Jahren und 2 Tonnen Lego?
- Was mache ich mit 75 und 3 Tonnen?
- 85 Jahre: Welches Altersheim akzeptiert "Gäste" mit 4 Tonnen Lego? Bräuchte man für "Tatterhände" nicht eher mehr Duplo?

=> Wann ist man so alt, dass man sich über diese Fragen Gedanken machen sollte - und welche sind das dann eventuell außer den oben genannten?
(Kann mir jemand ein gutes geriatrisches Board empfehlen? - Edit: Nur ein kleiner Scherz)

Gruß aus der zweiten Lebenshälfte,

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mehr Bilder gibt's hier:

"blay s....!" - Aber China Klone (puke!) sind noch viel schlimmer...

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Hallo Dirk,

Meinst du Steinzeit und Futuron? ;)

Schöne Grüße
Karsten

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So eine lustige Diskussion hatten meine Frau und ich auch letztens. Der Gedanke, Asche auf mein Haupt, kam sogar von mir. Wobei ich wirklich nicht wüsste, was ich dann tun würde. Meine wenigen anderen Hobby kommen eigentlich nicht zu kurz bzw. ich habe nicht den Eindruck, das Sie es tun.

Vermutlich wäre ich erstmal 6 Monate bis zu einem Jahr mit dem Verkauf meiner Sammlung beschäftigt, wie vermutlich die meisten hier ^^. Vielleicht sogar länger. Dann müsste man sich erstmal einen Überblick verschaffen was man mit dem ganzen Geld machen kann und die unseriösen Möglichkeiten von den Seriösen trennen. Das könnte dann natürlich das "neue Hobby" :-) werden. Das Potential wäre sicher vorhanden, aber wer will das schon. ^^

Nein, aber nun zurück zum Thema meine Frau hat nur gelacht und gesagt, vermutlich werden wir noch im Jahr 2053 zum AFOL Shopping Event nach Hamburg fahren, weil es immer noch keinen Store in Hannover gibt.

Daher denke ich jeder Mensch der sich für ein Hobby entscheidet betreibt es auch gerne weiter und bevor man sich von einem Hobby trennt, kommt immer erst eine Ruhephase und erst dann kommt eine Entscheidung verkaufe ich die Sachen oder nicht.

VG

Roland

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"Jeder Tag ohne Steine zusammen zu bauen, ist ein verlorener Tag!"

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