Liebe Leutz,
bei TLC sagt man "Building Area" dazu.
Und ihr?
Sehr gespannt
Andreas
der "Atelier" zu seiner Wohnung sagt.
Mit Gruß und Dank
Zypper
Dirk1313
25.11.2013, 21:43
Als Antwort auf den Beitrag von Zypper
Editiert von
Dirk1313
25.11.2013, 21:45
Auf dem Schreibtisch meines Lego-Arbeitszimmers. Bzw. teils auf einem Klapptisch mit großem Brett drauf - wenn ich ein großes MOC baue. Man nennt es auch Chaos-Area. Wie es hier schon wieder aussieht, oh ha.
Viele Grüße
Dirk - Mail
hallohalli Andreas,
"raumvondemmeinefraubehauptetesseieinwohnzimmer"
gruß,
LC
lostcontinent:
ein wunderbarer/absolut merkwürdiger Film von 1968 mit Hildegard Knef......
sachsi gefällt das
Hallo,
da habe ich mir noch nicht so Gedanken gemacht, aber in die Richtung "sortierte Chaos Area" würde es auch hinkommen.
schöne Grüße
Roman,
der doch irgendwie nie richtig Platz hat.
Hallo!
Mein Arbeitsbereich wurde auf den Namen "Happy Place" getauft und ist auch entsprechend ausgezeichnet!
Farbige Grüsse
Marco
der... der nicht genannt werden möchte..
Hallo Andreas,
ein Zimmer voller Lego nennt man Lego-Zimmer.
Da wird natürlich auch gebastelt.
Gruß Andreas
BRICKMASTER2010 gefällt das
Matze2903
25.11.2013, 23:24
Als Antwort auf den Beitrag von Zypper
Editiert von
Matze2903
25.11.2013, 23:29
Hi
1. Friedruns Zimmer:
Dort wird gebaut, da passt genau die MoRaStanlage auf den Boden.
Der Name? Das ist das Zimmer meiner Schwester, seit sie ausgezogen ist, hat das Zimmer ihren Namen behalten, von wegen der Unterscheidung.
2. Mein Zimmer
Mein Zimmer ist halt seit dem Hausbau mein Zimmer, hier wird das Lego gelagert, sortiert......
3. Computerzimmer
Wenn der Platz nimmer reicht, dann wird hierher ausgelagert.
Nicht sehr originell aber funktional.
LG Matze2903
Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht
sweetmaster3000 gefällt das
Hallo,
ich sag dazu: "mein LEGO-Speicher, meine Frau sagt dazu: "Räum dein Chaos mal wieder auf!"
1000Grüße
Marmaris
"Wie sagt ihr zu dem, wo eure Sachen entstehen?"
Gehirn
Hallo Andreas.
Die Steinbelasteten Aktivitäten spielen sich bei uns normalerweise in vier Räumen ab.
1. Legozimmer.
Hier steht die Stadt mit großem Bahnhof dem Tunnel und den CC-Häusern an den Wänden.
Außerdem gibt es die zwei Schienenkreise (1x 9V u. 1x PF) um die Stadt mit Stumpfgleis an der Tür zum Flur.
Außerdem werden hier die Legos gelagert und im Normalfall wird hier auch gebaut und gespielt.
2. Flur.
Unser Flur ist ein 6m langer sehr schmaler Raum.
Hier werden (gelegentlich wenn sich keiner dran stört und kein Besuch angemeldet ist) Schienen an das Stumpfgleis zum Legozimmer angeschlossen die dann ins Schlafzimmer laufen.
3. Schlafzimmer.
Hier liegt eine Wendeschleife für die Gleise auf dem Flur unter dem Bett.
Der Zug kann also vom Legozimmer über den Flur bis hierher zur Wendeschleife und dann wieder zurück ins Legozimmer knapp 35 m Gleis befahren.
Auch das ist nur der fall wenn es gerade niemanden stört und kein Besuch da ist.
4. Wohnzimmer.
Hier ist Legomäßig nur nach dem AFOLS-Shopping was los.
Die gekauften Sets (meist CC-Häuser oder größere Sets werden vor dem Fernseher ausgeschüttet und meißt zu zweit dann aufgebaut.
Dazu wird eine DVD angemacht sowie Pizza und Bier bestellt.
Der perfekte Abend so zu sagen...
Grüße David
"Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein."
Jiddu Krishnamurti
Hi Andreas! Du warst doch mal bei mir, vieleicht erinnerst du dich ja, das an der Tür ein Foto von einer Gaststätte aus dem hohen NORDEN ist auf dem zu lesen ist "Zum glücklichen Matthias" so heist mein Domiziel. Meine treue Seele sagt: "Pass auf das du nicht von deinem Lego mal erschlagen wirst"
Gruß Legoopa Tilli (Matthias)
Hallo!
Holztisch, dazu einen 18 Jahren Alten Stuhl auf dem es sich immer noch sehr gut mit super Kissen sitzt!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß
Walton
Richtig.
LLL!
Es gibt da zwei Möglichkeiten: entweder man meint, wo die Ideen entstehen, das ist der Döz. Oder man meint, wo gebaut wird: das ist das Wohnzimmer. Oder die Stube. Oder überall.
Es gibt bei mich.auch ein Legozimmer, da ist aber kein Platz zum Bauen. Da ist auch meistens kein Platz. Zum Sein.
Keller, Schlafzimmer, Flure, Dachboden, Küche* sind ebenfalls mit Lego gefüllt, aber nicht zum Bauen geeignet.
*Hier liegt Lego zum Bleichen im Fenster, dh dem Tisch davor, dh es ist, jahreszeitlich bedingt (Fragt die Bundesbahn!), eher eine arbeitssparende Vorbereitung auf die nächste LEgobleichsaison (vulgo: Sommer). Unter o.g. Tisch liegen allerlei Kistchen mit Legos, die oben keinen Platz zum Bleichen finden. Und in der Küche findet das Legowaschen statt.
Im Schlafzimmer, vor meinem Umzuge, ist es bäreits zweimal geschehen, daß die Legos versucht haben, mich.a zu erschlagen.
Merke: Man bräuchte einen Bibliothekar, um Ordnung zu halten. Und einen Lageristen, um die Legos ordentlich zu stapeln.
Stimme aus dem OFF: Ein guter Lagerist kann auch Ordnung halten, also ist der Bibliothekar überflüssig.
Verschmähte Grüße
Mich.a
Gruß
Thomas
mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download
Hallo,
wegen meiner besseren Hälfte ist nur ein Teil der
Lego-Steine in der eigentlichen Wohnung gelagert. Im Haus
habe ich ein kleines Appartment dazu gemietet, auf der
gleichen Etage. Da ist 95+ % der Legos gestapelt.
Das Appartment heisst bei uns intern "Nebenhöhle".
Manchmal sagt meine Frau aus Spass: "Du hast die Nebenhöhle
zu sitzen." (wenn es dort zu voll ist...)
Ingo.
LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)
Hallo Andreas,
intern ganz banal "Legozimmer", für Besuch "das Allerheiligste" und wenn jemand fragt, wo einer der Legobauer unter uns gerade ist, heißt es meist "oben".
Aus dem einfachen Grund, dass das Lego im Dachgeschoss untergebracht ist.
Dort werden dann auch die Modelle gebaut, fertige (Technic-)Modelle werden aus Platzgründen meist einen Stock tiefer auf dem Fußboden auf Geschwindigkeit und Lenkverhalten bzw. noch einen Stock tiefer auf der Couch auf Geländegängigkeit und Zusatzfunktionen getestet
Wenn das Modell dann für gut befunden wird, kommt es wieder nach ganz oben und steht entweder unter einer dünnen Folie im Weg rum oder lagert in Kartons auf Schränken.
Damit die Steinchen nicht zu weit von ihrem Ursprung entfernt sind, lagern sämtliche OVPs im Dachstübchen (Oseidl), hier lagern auch selten genutzte Teile, da im Zimmer selbst sich das Lego oft schon bis unter die (zu niedrige) Decke stapelt, sei es in Kisten, Truhen, Regalen, Vitrinen, Kartons, Sortierkästen, Schubladen etc. etc..
Auch aus (Lego)Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. - Johann Wolfgang von Goethe
Legomaniac86 gefällt das
Alle Regale stehen voll, auf dem Fußboden gibt es eine kleine Gasse von der Tür zum Fenster um zu lüften. Die Mocs entstehen größtenteils auf dem Doppelbett (von dem eigentlich die eine Hälfte immer mit Boxen, Tüten und Steinehaufen bedeckt ist.
Ralf
Bürgermeister von Lindburg & Meister der Landschaftssplitter
Meine -derzeit noch sehr begrenzte- Sammlung lagert gemütlich in zwei Schränken. Die Teile sind dort in 3 verschiedene Sortiersysteme gelagert: Kleinteile in, jawoll: Kleinteilelagerkästen von Obi. Sämtliche Sondersteine, Platten und Fliessen liegen in Stapelkästen nach Farbe und Grösse sortiert. Was noch übrig bleibt, sind die Standardsteine wie 2x4, und die "halben" Versionen davon; sie fanden ein wohliges Bett in den Ikea-Kisten namens "Samla" (mittlere, 5-Liter Version für 0,79 €). Das Kuriositätenkabinett befindet sich derzeit noch etwas unordentlich in einer Plastikdose; darunter zum Beispiel diese merkwürdigen Leuchtsteine, die sich mit einem Plastikstift sichern lassen, oder, eins meiner Lieblingsteile, das Aufzug- bzw. Bewegesystem aus dieser Packung:
Darin gab es einen Mechanismus, um eine Rakete aufzurichten. Eine Art Zahnradsystem, wobei das Zahnrad eine schwarze Leiste antreibt, die sich dann (in diesen Fall) vor- und zurück bewegt. Diese "Leiste" kann man natürlich auch vertikal einbauen, ganz praktisch in Murmelbahnen oder ähnlichem; vor allem, wenn man ohne Motoren arbeiten möchte.
Bisher mein Lieblingsteil; kenne nur leider den Namen nicht; darum kann ich nicht auf Bricklink verweisen.
Das Zimmer zu fotographieren, in dem mein Lego lagert, wäre etwas sinnfrei; man sieht aktuell nicht einen Stein herumliegen.
Aber der Termin zur Rückkehr meiner Sammlung steht bereits...
*in freudiger Erwartung herumsitz*
"Man kann das Herz eines Menschen danach beurteilen, wie er Tiere behandelt." - Immanuel Kant
Nachtrag:
Ganz vergessen: Der Kern der Sache war ja, das Zimmer zu benennen. Im Grunde ist es mein Schlafzimmer; die geliebten Plastiksteine werden aber in absehbarer Zeit ins Wohnzimmmer umziehen.
"Man kann das Herz eines Menschen danach beurteilen, wie er Tiere behandelt." - Immanuel Kant
Hallo
Bei mir heisst das entweder "mein Zimmer" oder je nach dem, welchen Nutzen man betonen will, Arbeitszimmer, Schlafzimmer oder Legozimmer.
Gruss
Stefan
Man kann nie genug Lego Steine haben, nur zu wenig Platz.
Notebook (da entsteht es)
Esszimmer Tisch (da wird's gebaut)
Expedit (da steht's wenn's fertig ist und langsam aber sicher einstaubt )
So long,
Jens (der leider kein separates 'Lego Zimmer' sein Eigen nennen kann )
Hi Folks,
also ich habe mehrere Bauplätze.
Lego-Keller (mehr Lager als Bauplatz)
Bar-Keller (eigentlich fast schon Lego-Keller 2)
Wohnzimmerfußboden (für Großprojekte wie z.B. Römerdiorama)
Computertisch (für kleine Sachen)
Eßzimmertisch (muß natürlich rechtzeitig zu den Mahlzeiten geräumt sein)
Vie leG rüße
Andreas
Wer LEGO® verfälscht oder nachmacht, oder verfälschtes oder nachgemachtes LEGO® in Umlauf bringt, wird mit MegaBloks nicht unter fünf Jahren bestraft.
Also ich gehe in den Dachboden,Lego runter tragen ab in die Küche (wenn niemand da ist) bauen bauen so lange bis sie alle wieder da sind. Danach alles bzw.fast alles rauf tragen .bis zur nächsten bau Aktion. Gruß legomichel
Wenn ich meine restlichen Steine nicht mehr finde,dann ziehe ich meine Schuhe aus.
Befreit die Minifiguren aus Tüten und Schachteln,sie danken es euch.
:-)
Gruß Michael - Legomichel
Liebär Andreas!
Eßzimmertisch (muß natürlich rechtzeitig zu den Mahlzeiten geräumt sein)
Zitat Ende.
Kann man nicht im Stehen essen?
Am Küchentisch?
Seine Familie zum Essen ausführen?
Hier findet sich doch noch Potential zur weiteren Legoausbreitungssucht.
Allgemein wird klar, daß Lego eine Tendenz zur Übernahme allen verfügbaren Raumes (und mehr) hat. Ich befürchte allerdings, daß auch Briefmarkensammler vor dem gleichen Problem stehen, nur nicht ganz so schnell. Von einem (Kunst)Sammler habe ich gelesen, der besaß nur eine bestimtme Anzahl (einstellig) an Gegenständen und tauschte bei Neuerwerbungen aus. (Das war jetzt nicht für Eltern und LGPs gedacht.) Dieser Sammler besaß auch keine eigene Wohnung, sondern hatte seinen Schuhkarton mit der Sammlung untergestellt. (Das ist jetzt erst recht nichts für zarte Seelen.) Stimme aus dem OFF: Gibt's hier auch Butter bei die Fische? Ja, es handelte sich um Bruce Chatwin. Ganz ruhig bleiben: ich habe davon gelesen. Soll inner Bücherei ja mal vorkommen.
Es ist, und hier spreche ich aus eigener, der Sammelgier unterlegenen Erfahrung, ebenfalls ratsam, sich auf eine Sammlung zu konzentrieren, anstatt alles zu sammeln.
Zu og. Frage kann ich beisteuern: Weniger ernsthaft sammeln tue ich: Bücher, Spielzeugautos meiner Kindheit, 1/72 Männekens, Streichholzschachteln (nun gut: drei Schuhkartons voll), Eisbären und -Innen (das ist allerdings am ABSnehmen), Ü-Eier, Playmo und Holzbahn (was so bei gebrauchten Legokäufen bei is) für kommende Generaschohnen, von ganz früher gibbs etliche Rollen mit Plakaten, einige Teedosen mit so schwarz-rot-güldenem Muster (chinesischem, nicht, daß jemand mich.a hier fehlgeleiteten Patriotismus anhängt)(nach ABSingen der best. Hymne wieder setzen), selbst ausgebuddelte Walknochen, zwei Schuhkartons mit Ansichtskarten, sowohl Erinnerungen als auch mit Kunstmotiven, Wundertütenfiguren meiner Kindheit (Karl May Typen und so).
Wie gesagt: es wäre von Vortheyl, sich auf...
Unkonzentrierte Grüße
Mich.a
Liebär Ben!
Gucke doch mal in Deinem Wasserzieher nach.
mittelhochdeutsch heiʒen, althochdeutsch heiʒʒan = auffordern, befehlen; sagen; nennen, wohl eigentlich = antreiben, zu etwas drängen
Sagt der Duden zur Herkunft. Du siehst, auch die Bedeutung hat sich geändert.
Meist kommt nicht von (und auch nicht aus Meißen.
Der Duden sagt: mittelhochdeutsch, althochdeutsch meist.
Viel, mehr, am meistens, ebenso: meist, meistens. Veraltet: mehrstens.
Heißen hat ein scharfes s, dargestellt durch ß (in der Schweiz: ss) zwischen den Vokalen. Meist hat ein scharfes s, aber vor einem Konsonanten, daher ist es nicht notwendig, die Schärfe durch Verdoppelung oder ß darzustellen. (Zeig' das bitte keinem Linguisten.) *Heisen, mit weichem s, wird mit nur einem s geschrieben. *Falls es das gäbe. Strenggenommen wäre das scharfe s in der Form heißt auch durch ein einfaches s darstellbar, dann wäre die Herkunft der Form *heist vom Worte heißen aber nicht mehr deutlich.
Die meisten Meisen in Meißen heißen meist Meißener Meisen.
Weise und Weiße, bzw. weisen und weißen.
Du weist (den Weg, das Geld an/über), Du weißt (von weißen (weißmachen, weiß färben) und von wissen): werden gleich ausgesprochen in der Form, aber die Herkunft ist unterschiedlich und die Aussprache zwischen den Vokalen (bzw. zwischen Vokal und Diphthong) ist auch unterschiedlich. Die alte Form von Du weist ist ja: Du weisest, mit dem ersten, zum Verbstamm gehörigen s in weicher Form.
Weismachen gibt's ja auch. Das kommt von weise, wird aber, wegen der Stellung vor dem Konsonanten, mit scharfem s ausgesprochen.
Wie gesagt: Laß* Dir nichts weismachen, gucke im Wasserzieher (oder dergleichen: etymologischem Wörterbuche) nach.
Laß, von lassen, im Unterschied zu las von lesen.
Langatmige Grüsse
Mich.a
Ich meinte natürlich: Grüße.
Grusen (veraltet zu gruseln) und grüßen.
JuL gefällt das
Hi,
bei mir entsteht alles am Boden.
Also am Fußboden.
Meine Frau nennt das Zeugs "Stolperfallen"
und mein Sohn sagt dazu "Kann ich das haben ?"
Grüssle
Wolfgang
*Der jetzt gleich wieder geht, seine Schätze zu verteidigen*
Hallo,
mein Mann nennt es "Esszimmer".
Hallo!
Zu dem, wo ich baue, falls ich baue, sage ich „hier“ oder „bei mir“ oder „aufm Schreibtisch“. Oder, um mal im ganzen Satz zu sprechen:
„Mein Schreibtisch ist gerade nicht nutzbar.“ (Für was anderes als Legobauen.) Oder: „Bei mir sieht’s grad aus…!“ (Weil überall die Sortierbehältnisse rumstehen.) Oder „Hier ist Chaos.“ (Um dem Chaos nicht die Würde des Regenten über meine Bleibe zu verleihen, vermeide ich das finite Verb „herrscht“.)
Tschüß
Jojo
Hallohalli,
Da kann man ja auch essen. Irgendwo auf dem Boden findet sich bestimmt noch ein Plätzchen für einen Teller mit Klappstulle drauf. Bauen macht hungrig.
Wird das was neues morastiges?
Gruß,
LC
lostcontinent:
ein wunderbarer/absolut merkwürdiger Film von 1968 mit Hildegard Knef......
hallo Eisbär,
lostcontinent:
ein wunderbarer/absolut merkwürdiger Film von 1968 mit Hildegard Knef......