Liebe Leutz,
bei TLC sagt man "Building Area" dazu.
Und ihr?
Sehr gespannt
Andreas
der "Atelier" zu seiner Wohnung sagt.
Mit Gruß und Dank
Zypper
Alle Regale stehen voll, auf dem Fußboden gibt es eine kleine Gasse von der Tür zum Fenster um zu lüften. Die Mocs entstehen größtenteils auf dem Doppelbett (von dem eigentlich die eine Hälfte immer mit Boxen, Tüten und Steinehaufen bedeckt ist.
Ralf
Bürgermeister von Lindburg & Meister der Landschaftssplitter
Meine -derzeit noch sehr begrenzte- Sammlung lagert gemütlich in zwei Schränken. Die Teile sind dort in 3 verschiedene Sortiersysteme gelagert: Kleinteile in, jawoll: Kleinteilelagerkästen von Obi. Sämtliche Sondersteine, Platten und Fliessen liegen in Stapelkästen nach Farbe und Grösse sortiert. Was noch übrig bleibt, sind die Standardsteine wie 2x4, und die "halben" Versionen davon; sie fanden ein wohliges Bett in den Ikea-Kisten namens "Samla" (mittlere, 5-Liter Version für 0,79 €). Das Kuriositätenkabinett befindet sich derzeit noch etwas unordentlich in einer Plastikdose; darunter zum Beispiel diese merkwürdigen Leuchtsteine, die sich mit einem Plastikstift sichern lassen, oder, eins meiner Lieblingsteile, das Aufzug- bzw. Bewegesystem aus dieser Packung:
Darin gab es einen Mechanismus, um eine Rakete aufzurichten. Eine Art Zahnradsystem, wobei das Zahnrad eine schwarze Leiste antreibt, die sich dann (in diesen Fall) vor- und zurück bewegt. Diese "Leiste" kann man natürlich auch vertikal einbauen, ganz praktisch in Murmelbahnen oder ähnlichem; vor allem, wenn man ohne Motoren arbeiten möchte.
Bisher mein Lieblingsteil; kenne nur leider den Namen nicht; darum kann ich nicht auf Bricklink verweisen.
Das Zimmer zu fotographieren, in dem mein Lego lagert, wäre etwas sinnfrei; man sieht aktuell nicht einen Stein herumliegen.
Aber der Termin zur Rückkehr meiner Sammlung steht bereits...
*in freudiger Erwartung herumsitz*
"Man kann das Herz eines Menschen danach beurteilen, wie er Tiere behandelt." - Immanuel Kant
Nachtrag:
Ganz vergessen: Der Kern der Sache war ja, das Zimmer zu benennen. Im Grunde ist es mein Schlafzimmer; die geliebten Plastiksteine werden aber in absehbarer Zeit ins Wohnzimmmer umziehen.
"Man kann das Herz eines Menschen danach beurteilen, wie er Tiere behandelt." - Immanuel Kant
Hallo
Bei mir heisst das entweder "mein Zimmer" oder je nach dem, welchen Nutzen man betonen will, Arbeitszimmer, Schlafzimmer oder Legozimmer.
Gruss
Stefan
Man kann nie genug Lego Steine haben, nur zu wenig Platz.
Notebook (da entsteht es)
Esszimmer Tisch (da wird's gebaut)
Expedit (da steht's wenn's fertig ist und langsam aber sicher einstaubt )
So long,
Jens (der leider kein separates 'Lego Zimmer' sein Eigen nennen kann )
Hi Folks,
also ich habe mehrere Bauplätze.
Lego-Keller (mehr Lager als Bauplatz)
Bar-Keller (eigentlich fast schon Lego-Keller 2)
Wohnzimmerfußboden (für Großprojekte wie z.B. Römerdiorama)
Computertisch (für kleine Sachen)
Eßzimmertisch (muß natürlich rechtzeitig zu den Mahlzeiten geräumt sein)
Vie leG rüße
Andreas
Wer LEGO® verfälscht oder nachmacht, oder verfälschtes oder nachgemachtes LEGO® in Umlauf bringt, wird mit MegaBloks nicht unter fünf Jahren bestraft.
Also ich gehe in den Dachboden,Lego runter tragen ab in die Küche (wenn niemand da ist) bauen bauen so lange bis sie alle wieder da sind. Danach alles bzw.fast alles rauf tragen .bis zur nächsten bau Aktion. Gruß legomichel
Wenn ich meine restlichen Steine nicht mehr finde,dann ziehe ich meine Schuhe aus.
Befreit die Minifiguren aus Tüten und Schachteln,sie danken es euch.
:-)
Gruß Michael - Legomichel
Liebär Andreas!
Eßzimmertisch (muß natürlich rechtzeitig zu den Mahlzeiten geräumt sein)
Zitat Ende.
Kann man nicht im Stehen essen?
Am Küchentisch?
Seine Familie zum Essen ausführen?
Hier findet sich doch noch Potential zur weiteren Legoausbreitungssucht.
Allgemein wird klar, daß Lego eine Tendenz zur Übernahme allen verfügbaren Raumes (und mehr) hat. Ich befürchte allerdings, daß auch Briefmarkensammler vor dem gleichen Problem stehen, nur nicht ganz so schnell. Von einem (Kunst)Sammler habe ich gelesen, der besaß nur eine bestimtme Anzahl (einstellig) an Gegenständen und tauschte bei Neuerwerbungen aus. (Das war jetzt nicht für Eltern und LGPs gedacht.) Dieser Sammler besaß auch keine eigene Wohnung, sondern hatte seinen Schuhkarton mit der Sammlung untergestellt. (Das ist jetzt erst recht nichts für zarte Seelen.) Stimme aus dem OFF: Gibt's hier auch Butter bei die Fische? Ja, es handelte sich um Bruce Chatwin. Ganz ruhig bleiben: ich habe davon gelesen. Soll inner Bücherei ja mal vorkommen.
Es ist, und hier spreche ich aus eigener, der Sammelgier unterlegenen Erfahrung, ebenfalls ratsam, sich auf eine Sammlung zu konzentrieren, anstatt alles zu sammeln.
Zu og. Frage kann ich beisteuern: Weniger ernsthaft sammeln tue ich: Bücher, Spielzeugautos meiner Kindheit, 1/72 Männekens, Streichholzschachteln (nun gut: drei Schuhkartons voll), Eisbären und -Innen (das ist allerdings am ABSnehmen), Ü-Eier, Playmo und Holzbahn (was so bei gebrauchten Legokäufen bei is) für kommende Generaschohnen, von ganz früher gibbs etliche Rollen mit Plakaten, einige Teedosen mit so schwarz-rot-güldenem Muster (chinesischem, nicht, daß jemand mich.a hier fehlgeleiteten Patriotismus anhängt)(nach ABSingen der best. Hymne wieder setzen), selbst ausgebuddelte Walknochen, zwei Schuhkartons mit Ansichtskarten, sowohl Erinnerungen als auch mit Kunstmotiven, Wundertütenfiguren meiner Kindheit (Karl May Typen und so).
Wie gesagt: es wäre von Vortheyl, sich auf...
Unkonzentrierte Grüße
Mich.a