Bin gerade dabei den Keller meines Elternhauses auszumisten. Dabei habe ich auch ein paar ca. 30 Jahre alte Lego-Sets gefunden. Natürlich sind die bespielt und nicht originalverpackt. Dazu hätte ich erstmal eine grundsätliche Frage: VERKAUFEN ODER NICHT? Ich selbst werde mit den Sets noch etwas Spaß haben und sie aufbauen. Nur um mal zu sehen ob diese noch vollständig sind. Aber weiter habe ich keine Verwendung mehr dafür. Also weder den Platz sie aufgebaut auszustellen oder eigene Kinder um sie zu verschenken. Die Gretchenfrage wäre halt: steigen die Preise nochmals deutlich in den nächsten Jahren/Jahrzehnten?

Und falls ich mich dazu entschließen sollte sie zu verkaufen, worauf muss man achten um einen guten Preis zu erzielen? Mir ist klar, dass quasi original verschweißte Ware den höchsten Wert hat. Aber worauf kommt es bei bespielten Sets an? Was ich bisher so gesehen habe: Vollständigkeit, allgemeiner Zustand, Verpackung noch vorhanden. Was ist sonst noch relevant. Und abschließend: über welche Plattform kann der höchste Preis erziehlt werden?

Bereits im voraus besten Dank.

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Sorry,
aber in einem Forum wo es den meisten Leuten hauptsächlich um den Spaß am Bauen mit Legosteinen und manchmal auch ums Meckern an der Firmenpolitik von LEGO geht, stellst Du die falschen Fragen.
Verkauf das Zeug über eBay und gut ist es.

Gruß
R.G.

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Dieses Thema wurde in diesem Forum schon oft hoch- und runterdiskutiert. Bitte erwarte nicht, dass mal wieder jemand Lust hast, deine umfangreichen Fragen erneut zu beantworten, des es gibt echt spannenderes, z. B. etwas Schönes Bauen.

Du kannst jedoch die Suchfunktion benutzen. Wenn dir die Ergebnisse der Suche nicht zusagen (und die Suchfunktion des Forums ist wirklich nicht besonders gut), benutze eine Web-Suchmaschine mit der Suchanfrage:

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Die Teile können nichts dafür, dass sie so komisch zusammengebaut sind.

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Freiheit wächst nicht auf Bäumen und Frieden ist kein Naturgesetz.

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Hi Hansj4000!

Das Thema Lego als Wertanlage und die Frage, wie und wo zum besten Preis verkaufen, kam hier schon des öfteren.

Schau doch mal hier https://www.1000steine.de/de/gemeinschaft/forum/?entry=1&id=449311#id449311 oder hier https://www.1000steine.de/de/gemeinschaft/forum/?entry=1&id=456192#id456192.
Weitere Ergebnisse findest Du im Forum mit den Suchbegriffen "Wertanlage" oder "verkaufen".

Vie leG rüße
Andreas

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Wer LEGO® verfälscht oder nachmacht, oder verfälschtes oder nachgemachtes LEGO® in Umlauf bringt, wird mit MegaBloks nicht unter fünf Jahren bestraft.

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Hallo,

Hansj4000 hat geschrieben:

Glaube ich nicht für das was Du hast, gebraucht und bespielt, was alles dabei ist schriebst Du erst gar nicht.
Dann ist es eher Kiloware.

Hansj4000 hat geschrieben:Ob es überhaupt irgendjemanden interessiert. Ich vermute mal: eher nein.

Schau Dir an was das Set bei ebay in der letzten Zeit gebracht hat, als Orientierung.
Oder schreib hier mal 2-3 Set Nummern mit Bildern.

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Um herauszufinden ob sie vollständig sind, musst du sie nicht aufbauen. Es reicht, gegen die Inventories von www.bricklink.com zu prüfen.

Ansonsten wurde die Frage schon oft gestellt, und die Antwort ist immer die gleiche: wenn du den maximalen Preis erzielen willst, musst du vorab auch maximale Arbeit reinstecken. Das bedeutet:

1. Alle Sets identifizieren

2. Alle Sets detailliert auf Vollständigkeit prüfen. Zu jedem Set die fehlenden und defekten Teile detailliert (!) auflisten. Auch gleiche Teile in anderen Farben oder andere Zusammensetzungen (z.B. 2 Stück 1x3 Platten anstatt 1 Stück 1x6 Platte) gelten als falsch bzw. fehlend, selbst wenn das beim Zusammenbau nicht sichtbar ist.

3. Optional: fehlende und defekte Teile ersetzen, z.B. durch Bricklink oder andere Teile-Marktplätze

4. Vorhandensein und Zustand von Anleitung und Originalverpackung für jedes Set beschreiben (z.B. Anleitung nachträglich gelocht, mit Kuli beschrieben, etc.)

5. Jedes Set einzeln anbieten/verkaufen.

Das weglassen einer oder mehrerer Schritte hat dann direkte und deutliche Auswirkungen auf den Verkaufspreis. Denn jeden Handgriff, den du nicht machst, muss stattdessen der Käufer machen. Und das kalkuliert der Käufer natürlich in den Kaufpreis mit ein.

Wenn du nichts davon machst, kannst du die Ware nur zum Kilopreis verkaufen - und dann kann der Erlös drastisch unter dem liegen, was man bei einem sauber vorbereiteten Einzelverkauf erzielt. Häufig ist das nur die die Hälfte davon oder noch weniger.

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Grüße an meinen Stalker

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DorasDanas hat geschrieben:

Man könnte, oder hätte ja schon vor langer Zeit. Fragen zu diesem Thema.Einen FAQ Thread erstellen und irgendwo, anpinnen können.
Nur mal so als Idee
Aber da ja alle mit bauen und im Kreis drehen beschäftigt sind. Und dann fehlt sicher noch die Lust.

Und nö, auch keine Lust, mir zu d00f.
Viel interessanter, das im Kreis drehen weiter zu beobachten und ggf. zu benörgeln
Oh, hatte ich gesagt ich lasse das, ach was scheren mich meine Worte von gestern

greetz

eDiT_

Wer Bock hat, auch Bitte ein FAQ Thread mit richtigen/falschen Fragen erstellen, Danke!

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SirJoghurt hat geschrieben:

Eure Durchlaucht,

es steht Ihnen frei, in Zukunft jedwede Anfrage bzgl. Wertermittlung von Konvoluten differenziert und erschöpfend zu beantworten.

Ich schlage untertänigst vor, dass Sie Ihre Forumszeit adhibieren und Ihre eminente Proposition einer Verkaufs-FAQ Wirklichkeit werden lassen.

Oh. Ich entnehme in diesem Augenblick Ihrem Beitrag, dass Sie diese Verantwortung von Vornherein ablehnen, da eine solche Initiative Ihrer Durchlaucht ebenfalls "zu d00f" sei.

Na dann lass es halt. Aber beschwere dich nicht über die die es auch nicht tun.

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Die Teile können nichts dafür, dass sie so komisch zusammengebaut sind.

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Bin gerade recht busy und hatte noch keine Zeit mit die Sets im Detail anzuschauen. Aber angeblich sind diese bereits zusammengebaut und stecken in irgendeiner Kiste. Hier mal die Setnummern:

6482
8055
6989
6990
8856

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Hallo,

dann kannst Du ja mal hier schauen, und da sieht Du auch worauf es ankommt:

https://www.bricklink.com...2DE%22,%22iconly%22:0}

https://www.bricklink.com...2DE%22,%22iconly%22:0}

Und Du kannst auch sehen wie es verkauft wurde:
https://www.bricklink.com...S=6989-1&ColorID=0

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Lok24 hat geschrieben:

Ja, das ist ja auch die Apotheke. Auf BL wissen die Leute was sie wollen und was sie haben. Auf Eb muss das nicht zwangsläufig genauso sein. Aber im Grunde wurde auch schon das wichtigste gesagt. Die Goldgräberzeiten sind, meiner bescheidenen Meinung nach, vorbei. Wer in den 90ern die richtigen Sachen billig gekauft hat, als die Szene noch überschaubar war und viele Eltern oder Teens (ich war ja auch so und könnte mich schwarzärgern) einfach verschleudert haben, konnte ordentlich Gewinn in den 2000ern machen, als die Szene anfing gewaltig zu wachsen und alle "die ollen Sets von früher" wie verrückt gesucht haben.
Heutzutage haben sich Angebot und Nachfrage, nicht zuletzt wegen Plattformen wie BL, auf hohem Niveau stabilisiert, also sind die Margen meist klein, die Kunden wählerisch, die Sammler Perfektionisten, die Bauer preisbewusst, soll heißen, dass es ein Verkäufer eher schwer hat, denke ich.

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Beste Grüße, Lexi

Situs vilate, invadet ab ernetis.

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leximatic hat geschrieben:

Danke, das ist für mich nochmal interessant so zusammengefasst zu lesen.

Ich denke immer wieder darüber nach, ob es sinnvoll sein könnte, die alten Sets zu verkaufen (bspw. eine Eisenbahn und ein Schienenset) und dafür mehr Sets von heute zu kaufen (bspw. mehrere Loks, mehr Schienen, …). Dafür ist interessant, wenn du sagst, dass sich am Preis nicht mehr viel ändert.

Für meinen Sohn wäre es einerseits ein Vorteil (neue Steine, mehr Sets), allerdings weniger Familienhistorie und Nostalgie, was auch er schon merkt.

Wie denkst du oder auch andere darüber?
Hat diesen Schritt schon jemand gemacht oder bewusst nicht gemacht?

… entschuldigt diese Zwischenfrage.

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80er und 90er, 12V Eisenbahn, ... bis Mindstorms RCX 1.0. Jetzt wieder mit Söhnchen dabei: Classic, Creator, Technik, Boost, Mindstorms/Spike.

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Alegoxander hat geschrieben:

Da ist mMn die Antwort eindeutig:
Kaufe bzw. behalte das, was dir/euch gefällt.
Verkaufe das, was dir/euch nicht gefällt.

Mir persönlich gefallen die meisten modernen Sets nicht, ich steh nicht unbedingt auf aufgeblähtes Zuckerbäcker-Design.
Dazu kommt, dass die Qualität (Paßgenaugigkeit, Farbtreue) der Steine schlechter geworden ist, verglichen mit den Steinen aus den 80er und 90ern Jahren.

Kaufen oder verkaufen im Hinblick auf Wertzuwachs ist m.E. keine gute Idee. Das kann im Einzelfall funktionieren, aber i.d.R. lohnt der zu erwartende Gewinn nicht den Aufwand. Bzw. nur dann, wenn du richtig viel Zeit investieren kannst und ausreichend Lagerkapazitäten zur Verfügung hast.

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Grüße an meinen Stalker

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Alegoxander hat geschrieben:

Danke für die Blumen, ich bin aber wahrlich kein Experte, nur lange dabei. Vor allem so mäßig häufige Sets, das ganze Mittelfeld wird man schwer für gutes Geld los. Was sich als gesuchter Klassiker entpuppen kann ist leider total unvorhersehbar, das ist die Lotterie. Wenn du da jetzt natürlich sowas dabei hast, wofür die Leute mittlerweiler jeden Preis zahlen, weil es selten und/oder total gesucht ist, wie Monorail, dann los, da lohnt sich die Arbeit ja, dann wird es auch im mäßigen Zustand abgenommen.

Eisenbahn aus den 80ern 12V grau oder auch mit 9V Metallschienen würde ich nicht verkaufen, diese Qualität gibt es nicht mehr, nirgendwo. Das war das goldenene Zeitalter der LEGO Eisenbahn, sage ich, und ich mach ja nur noch Bionicle. Das noch zu haben, ist wie ein alter Mercedes in der Garage. Nie gab es mehr Zeug für die Eisenbahn, richtig schöne Loks und Züge, automatische Schranken, Signale, Entkupplungsautomaten. Wo ist das heute denn?
Das lohnt sich eher zu erhalten. Ja, das ist zickig, die Schienen verzundern, dauernd putzen muss man, die Motoren verschleißen oder die Gummiringe, aber man bekommt noch für alles Ersatz. Das ist aber Nostalgie und Spielspaß in einem. In der Zeit gab es die legendäre 7750, ich hatte sie und hab sie in die Nachbarschaft verkauft. Ich Idiot. Manchmal wache ich morgens auf, und hau mir selbst dafür erstmal eine runter. Genauso wie für den alten Technic Kranwagen (patsch!), gegen Weltraumlego eingetauscht, mit dem ich dann doch nix gemacht habe . Wenn man LEGO mag, selber Kinder hat und noch altes Zeug, dann ist halten heutzutage eigentlich besser. Es ist nicht mehr wie früher.
Außer wenn man das Geld braucht/will oder Schrott loswerden will. Dann kommt es ja auf den Preis ja auch nicht so an. Ist es kein Schrott, sondern noch gut und vollständig und nur durcheinander: behalten, das lohnt sich eher. Auch wenn die KLeinen sagen "Da braucht man ja eine Steckdose. Hat das kein Akku?"

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Beste Grüße, Lexi

Situs vilate, invadet ab ernetis.

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Zum Thema "Bricklink" sind mir noch 2 Punkte eingefallen:

1. Price "new" bedeutet ungeöffnet/verschweißt korrekt?
2. Ich habe bei Bricklink mir mal die Teilleliste für den 6482 angeschaut. In meiner Packung habe ich aber noch ein paar zusätzliche Teile gefunden (z. B. weitere farbige Abdeckungen für die Licht-Funktion. Laut Bricklink soll es davon nur 2 geben. Ist die Liste von Bricklink 100% komplett oder sind dort Ersatzteile nicht mit aufgeführt?
3. Sind bei den Listen auch - falls vorhanden - Aufkleber mit aufgeführt?

Bereits im voraus besten Dank.

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Hi

Hansj4000 hat geschrieben:

Im Prinzip ja, man sollte aber auf Zusatzinformationen achten. So kann es durchaus sein, dass sich Figurensammler nur diese aus dem Set genommen haben und der Rest unangetastet zum Verkauf steht; Beispiel

Wenn aber "new", dann wird das Set beim Durchschnittspreis "new" berücksichtigt, egal, wie vollständig es ist.

Hansj4000 hat geschrieben:
Je älter desto lückenhafter. Grundsätzlich listet BL die Zusatzsteinchen (so ziemlich alles um 1 Stein breit/lang und 1/3 Stein hoch) unter Extras. Manchmal findet man Antworten noch bei peeron (Spalte Note: 1 extra # steht für 6482 aber auch nichts), manchmal gibt die BA eine Idee (z.B. werden für 6482 auf S. 10 2 rote Lämpchen-Abdeckungen gezeigt). Der Schaltknüppel, das Helmvisier, die 1x1 rote runde Platte, die rote und die gelbe 1x1 Kachel wären typische Extras für 6482.

Hansj4000 hat geschrieben:
Grundsätzlich ja, stehen i.d.R. zu Beginn der Inventare. Aber auch hier gilt: je älter, desto lückenhafter.
Außerdem wird bei jüngeren älteren Sets auch noch der beklebte Stein unter Counterparts gelistet - da gibt es aber umfängliche Lücken.

lg Henriette

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Danke für die schnelle Antwort. Ich habe jetzt noch etwas in meinen alten Legoschachteln gestöbert. Dabei folgende Einzelteile gefunden:

Duplo

Lego

Lego Technik

Ist das alles die typische "Verkauf-pro-Kilo-Ware"? Oder ist da noch was besonderes dabei?

Bereits im voraus besten Dank.

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Hi,

die Verkehrsschilder sind kein LEGO.

Gruß
Thekla

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Hi

wenn du die entsprechende Platte noch hast/findest, ist noch eine 6371 versteckt :-)

Das rote Motorrad ....


lg Henriette

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Henriette hat geschrieben:

Sicher? Ich will nicht besserwisserisch klingen, aber BrickLink sagt etwas anderes: 6371 hat kein rotes Motorrad. Das gezeigte rote Motorrad mit trans-clear Felgen kam in fünf Sets vor. 6371 hat ein blaues Motorrad mit roten Felgen, insofern könnte das Set im Konvolut enthalten sein. Dieses blaue Motorrad kam aber in insgesamt sechs Sets vor.

Insgesamt entdecke ich auf den Fotos aber nichts herausragend wertvolles.

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Also sollte ich mal versuchen die Tankstelle wieder zusammenzuklöppeln und den Rest dann als Kiloware verkaufen? Oder gäbe es einige Teile, welche man einzeln verakufen sollte?

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Hansj4000 hat geschrieben:

Duplo auf jeden Fall getrennt vom Lego verkaufen. Kaum jemand dürfte Interesse daran haben, beides gleichzeitig zu kaufen.

Das Lego würde ich in zwei Konvolute "Technic" und "Alles andere" unterteilen.

Edit: Es scheint das Technic-Set 8843 enthalten zu sein. Da musst du schauen, ob du das vollständig zusammenbekommst und ob Pneumatic-Pumpe und -Zylinder noch funktionsfähig sind.

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Hallo Matthias

Das rote Motorrad war zusätzlich gemeint.

Ich gebe zu, dass ich auf die Felgen nicht geachtet habe, aber da helfen wenige Cent, um den Preis nennenswert zu erhöhen.

Insgesamt kommt es bei dem Konvolut ausschließlich auf die Qualität der Teile an. Unzerkratzt und offensichtlich ungebissen lassen sie das eine oder andere Reparaturherz auf Grund ihres Alters höher schlagen.
Andere werden sich wegen des Alters desinteressiert abwenden.


lg Henriette

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Moin,

das es sich um „Allerweltsteile“ handelt, würde ein vervollständigen nur Sinn machen, wenn Du die BA dazu hast.

Gruß
Thekla

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ThomaS gefällt das

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Hansj4000 hat geschrieben:

heyho,

ja warum nicht. Die spannenste Frage ist, ob dann auch alle Teile vorhanden sind.
Kostet natürlich Zeit und Lust, alles zusammen zu suchen.
Das mußt du selbst, wissen, ob es dir das "wert" ist.
Wenn die Sachen, wie z.B. die 6371, finden dann auch sicher einen Käufer. Eine vorhandene Original BA aus Papier steigert natürlich denn Verkaufswert ;)
Sind keine, oder nur noch Teilweise BA`s vorhanden
guckst du hier, wenn du eine Setnummer bestimmen konnstest.
(oder die Nerds hier, erkennen ein Set sofort an einem spezifischen Teil und helfen,
schneller als man tippen kann ;) )

z.B.

6371 Allgemeine Set Info`s

dann einfach bei Instructions schauen was an weiter führenden Links vorhanden ist.
In diesem Fall, 7 zur Auswahl
z.B.

6371 Bauanleitung

lg

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Hansj4000 hat geschrieben:

Hallo Hansj4000

Wenn du einzelne Sets komplettieren kannst wird das immer mehr "Wert" haben als die Einzelteile in einem großen Konvolut.

solltest du am Ende das Konvolut verkaufen wollen finde ich diesen Blogbeitrag ganz gut. Dort sind einige Ankaufsservices aufgelistet und du kriegst eine grobe übersicht wo dir für was am meisten für dein Konvolut bezahlt wird wird:
https://blog.brickcompare.de/lego-sammlungen-und-lego-konvolute-richtig-verkaufen-teil-2/

LG
Daniel

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