Hallo LLL ,

Ich habe meine Bestellung bekommen !
Bin so froh


Und ja ist mein Fehler : ich haette sagen sollen . . . ! ?
Jemand auch Mal so etwas bekommen ?

MfrGr ,
Ferdinand



EDIT von Turez: Persönliche Daten des Absenders im Foto geschwärzt.

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Moin Ferdinand,

ja, hab auch schon mal ein Paket bekommen, was falsch rum war...

Im Ernst: Mit gaaanz viel Geduld geht das millimeterweise ab.
Hab ich schon gemacht, anschließend den astreinen, leeren Karton für 300,00 Euro verkauft. Gut war die Statue, kein Duplo...

Aber es geht.

Gruß
Thekla

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Ferdinand , Rauy gefällt das

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Mit einem Heißluftgebläse gehen Aufkleber meist recht gut ab. Bei einem Fon ist die temperatur meist etwas arg hoch.

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Gruß
Thomas

mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download

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Ferdinand gefällt das

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Einfach ein bissle weiter weg halten den Fön.

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Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht

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Hallo Ferdinand,

ich war mal so frei, die persönlichen Daten des Absenders vernünftig zu schwärzen. Der findet das ansonsten vielleicht nicht so lustig, wenn jeder hier seine Telefonnummer sehen kann.

Grüße
Jonas

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Ferdinand hat geschrieben:

Was soll schon kaputt gehen, ist ja nur Lego

Aber Spaß beiseite, ist halt für den ein oder anderen doch nicht so heilig, so eine Umverpackung, wobei Bricklink-Bestellung was anderes erwarten lassen sollte.

Ich hab vor Urzeiten mal ein Super Nintendo-Spiel bei Ebay ersteigert, was dann nur in dem Original-Pappkarton des Spiels ankam. Nicht mal zugeklebt war es, einfach nur Versandaufkleber und Briefmarke drauf.
Diese Packungen wurden von sicher 80% der Besitzer eh einfach weggeschmissen, so wie es der normale Konsument wohl auch mit den Lego-Kartons macht - und zwar natürlich völlig zu Recht.

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Rauy gefällt das

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Turez hat geschrieben:

Danke Turez

Ferdinand

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dixip hat geschrieben:


Hallo Dixip/Dominik ,

Eigentlich hasst Du Recht :
Wirklich wichtig fuer mich waren die neue Teilen : o.A. Baby Elefant , Affen , gruene Krokodil und so , Denn noch ...
Ich bin Sammler und hebe Verpackungen auch auf . Und ja , bin auch eine "normale "Konsument Denke ich

MfrGr ,
Ferdinand

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LLF,
dixip hat geschrieben:

was ich natürlich auch gut finde.
Beschert mir doch der Verkauf der Leerkartons (z.B. Architecture), an all die Schnarchdüdel welche ihre Kartons zuerst weggeworfen haben, bevor sie gemerkt haben, dass sich die gebrauchten Sets mit Karton erheblich besser verkaufen lassen, ein hübsches Zubrot. Dafür kann man sich im Jahr schon wieder ein paar PAB-Becher befüllen, oder Lugbulk finanzieren.

kreative Grüße
Klaus

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In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.

Johann Wolfgang von Goethe

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Pudie® gefällt das

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Hatte ich bis jetzt ein einziges Mal vom großen Onkel Amazon. War mir in dem Moment aber gottseidank völlig Ritze, weil es nur auf den Inhalt ankam. Aber klar, ist ärgerlich, gerade bei teuren und/ oder hochwertigen Sets.

Mylenium

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https://myleniumsbrickcorner.wordpress.com

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Ferdinand gefällt das

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Auf die Art hatte ich das noch nicht. Am nächsten dran kam bei mir ein gebrauchtes Modular, bei dem der Verkäufer den Originalkarton aber noch in Packpapier eingewickelt hatte. Bei nem neuen Set hätte mich das sehr geärgert (der Karton war natürlich etwas vermackt), aber da ich es eh als Teilespender gekauft hatte, war es mir egal.

Dafür hab ich schon mehrmals bei Bestellungen bei bekannten, großen Premiumpartnern von Lego komplett ramponierte oder teils offenbar sogar mutwillg beschädigte Sets aus den (unbeschädigten) Umverpackungen gezogen. Also Dinge, die definitiv nicht beim Versand in einem stabilen Paket passieren können, wie z.B. Löcher im Karton, die aussahen, als hätte jemand mit was spitzem auf die Front des Sets gecshlagen u.ä.

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Visit me on flickr

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Hallo,

ich hatte mal ne Galerie zu dem Thema erstellt:
Verpackungen des Grauens

Viele Grüße

Shangheiko

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Ferdinand , mcjw-s , tomnrw , Pudie® gefällt das (4 Mitglieder)

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Ferdinand hat geschrieben:

Ich formuliere das mal so, völlig unabhängig von Legosets:

wenn ich privat über ein Verkaufsportal (EBK, Bucht, BL, was auch immer) etwas kaufe, habe ich inzwischen ein paar Regeln:

- würde mich ein evtl. Totalverlust nur ärgern oder schmerzen?
- ich mache vom Angebot vor dem ersten Kontakt Screenshots des Angebotes und allen Bildern.
- ich kläre vorab schriftlich, wie das Ganze verpackt und versendet wird (in BL schreibe ich bei Bestellung bei: "Kommentar an Verkäufer", dass ich eine Umverpackung wünsche)
- persönliches Telefongespräch
- Prüfung von Betrugsindizien, die seit mindestens 20 Jahren in diversen Erscheinungsformen immer wieder auftreten (ich handle seit 1999 auf Ebay) und sich natürlich im Laufe der jahre auch ändern.
- passt am Ende das "Gefühl" und gehe ich evtl. ein Risiko ein?

Mich persönlich hat es vor ein paar Jahren erst einmal erwischt, als ich nebenbei mal Kiloware gekauft habe "insgesamt 4-5 Kilo" (es waren dann 1,5 Kg) und sich damit rausgeredet wurde, dass es sich bei "Kilo" um Bionicle-Figuren handeln sollte.
Die 30 EUR habe ich abgeschrieben, da ist mir meine Freizeit zu wertvoll um einen Anwalt einzuschalten.

vlG,
LoCo

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lostcontinent:
ein wunderbarer/absolut merkwürdiger Film von 1968 mit Hildegard Knef......

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Hallo,

ich hatte im Herbst 2020 auch einen sehr ärgerlichen Fall:

Ein ursprünglich neues Set war nur mit Geschenkpapier verpackt.
Mit etwas Glück hätte das noch gut gehen können, aber scheinbar hat ein DHL-Mitarbeiter etwas richtig Schweres draufgeschmissen, sodaß das Set aufplatzte, platt wie eine Flunder war und die Hälfte seines Inhalts sonstwohin erbrach, von wo dieser nie wieder auftauchte.

Das "Paket" war ca, 4 Wochen unterwegs und wurde wohl immer wieder zur Kontrolle (es hat ja fürchterlich geklappert, da muss was zerbrochen sein) hin und her geschickt, bis sich jemand ein Herz genommen und die richtigen Schlüsse aus Klappern in Verbindung mit LEGO-Packung gezogen hat.

LG, Marion


Edit: man beachte den Hinweis, daß das Paket nicht beschädigt ist.

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Falk gefällt das

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Moin Marion,

das wurde aus schierer Verzweiflung zugestellt, mehr Aufkleber hätten kaum drauf gepasst...

Gruß
Thekla

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Thekla hat geschrieben:

Stimmt, die Rückseite war auch voll.

Übrigens: das Paket wurde mir nicht persönlich ausgehändigt, sondern vor die Tür gelegt.
Verständlich. War ja schon Corona-Zeit.

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Wie wird sowas reguliert?

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Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
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Wieso "reguliert"? Paket ist doch zugestellt?

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Du machsdt doch selber ein Fragezeichen hinter deine Feststellung ...........

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Moin Matze,

garnicht, es handelt sich um ein Päckchen.

Wäre es ein Paket, also versichert und mit Sendungsverfolgung, kannst Du nach einer Frist, einen Nachforschungsauftrag stellen. Kannst du aber auch lassen, es kommt nie was bei raus.

Keine Rückmeldung, keine Bestätigung, keine Antwort. DHL ist da wirklich großartig!

Gruß
Thekla

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Brixe , Ben® gefällt das

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Thekla hat geschrieben:

Den Nachforschungsauftrag kann übrigens nur der Absender stellen, nicht der Empfänger. Und wenn der Absender keinen Bock hat, hast du die Arschkarte gezogen.


Jepp, diese Erfahrung haben wir schon öfter gemacht.

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Stimmt. Hatte es aber schon, dass der Empfänger schriftlich bestätigen musste, dass er es nicht bekommen hat. Also noch mehr Mails, man hat ja sonst nix zu tun...

Zumindest bei BL kann man wenigstens beweisen, dass man es abgeschickt hat, was BL reicht, um eine eventuelle negative Bewertung wieder raus zu nehmen.

Aber all das braucht man wie ein Loch im Kopp. DHL müsste nur sauber arbeiten, wofür sie sich ja nicht schlecht bezahlen lassen..

Gruß
Thekla, die gerade mal wieder einen Nachforschungsauftrag laufen hat

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auch wenn das etwas abdriftet, noch eine Anmerkung:

Thekla hat geschrieben:

Und nach meiner Kenntnis ist bei allen Paketdiensten (zumindest war es früher bei DHL so, aber ich denke mal, die AGB sind überall ähnlich)
die Regel:

wenn man etwas als Verkäufer/Versender nach Vorkasse als versichertes Paket versendet und dieses kommt abhanden, hat der Versender Pech gehabt - nicht versichert, weil der Versender durch den Paketdienst keinen Schaden erlitten hat ...

Der "versicherte Versand" greift nach meiner Kenntnis nur, wenn der Versender noch kein Geld vom Empfänger erhalten hat und das (versicherte) Paket nicht ankommt.

Ihr könnt mich gerne korrigieren, falls sich da etwas geändert hat oder ich falsch liege

vlG,
LoCo

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lostcontinent:
ein wunderbarer/absolut merkwürdiger Film von 1968 mit Hildegard Knef......

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lostcontinent hat geschrieben:

Spätestens mit der Rückerstattung des Kaufbetrages ist der Schaden eingetreten...

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Moin.
Da hat sich nie was geändert, es war nie so, wie du es schreibst.
Speditionsgesetze sind lang, alt und nölig. Viel Spaß beim Durchlesen.

Mit der Übergabe an den Transporteur geht das Eigentum vorrübegehend,
mit Einwilligung des Versenders durch Transportauftragvergabe, in den
Besitz(Besitzer nicht gleich Eigentümer weil Eigentum nicht gleich Besitz)
über. Das entbehrt ihn, den Transporteur, natürlich nicht, Schäden,
der in seinem Besitz befindlichen zum Transport überlassenen Dinge
entstanden ist, zu regulieren. Ein Schaden liegt auch dann vor, wenn
das zum Transport überlassene Gut verloren wird.

Tschüß
Technix

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"Jedes Set ist ein MINDSTORMS®-Ergänzungsset."
carpe noctem!
Denn Nachts ist das Grün dunkel.
Dunkelgrün ist die Farbe der pessimistischen Hoffer.

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Thekla gefällt das

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Technix hat geschrieben:

Auf wen hast Du geantwortet? Auf Meinen Beitrag oder den von dino?

Hast Du bitte einen Link auf die anzuwendenden "Speditionsgesetze"?

Als Versender bist Du Vertragspartner des Transportunternehmens.

Egal ob privat oder gewerblich. Und eine Entschädigung gibt es im Normalfall nur bei Nachweis eines Schadens (Verlust oder Beschädigung).

Viel Spaß dabei nach Vorkasse...
vlG,

LoCo

p.s. wir können das hier gerne beenden, ich habe die Problematik bereits mehrmals hinter mich gebracht...

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lostcontinent:
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Hi.
lostcontinent hat geschrieben:

Sorry, auf deinen.

lostcontinent hat geschrieben:
Ecosia hilft

lostcontinent hat geschrieben:
Ja, wenn zwei einen Vertrag abschließen sind sie Vertragspartner.
Rechtlich also Auftraggeber und Auftragnehmer.
Die gesetzlichen Regeln sind sehr klar und eindeutig.
Mit einer Partnerschaft hat das aber so gar nichts zu tun.

lostcontinent hat geschrieben:
Nein, dem ist nicht so.
Wenn eine Privatperson eine andere Privatperson bittet, Bittsteller und Bitterfüller, gelten andere Regelungen,
bei einem Umzug etwa, und da beginnt der Transport bereits mit dem Berühren des Gutes.
Im Sinne des Gesetzes(BGB) sind das auch Vertragspartner.
Wenn eine Privatperson ein Unternehmen gleich welcher Größe beauftragt, gelten andere, eben die Spedizionsgesetze.
Hier nimmt der Auftragnehmer das Gut selbst ja nicht in die Hand, sondern die Umverpackung.
Er, der Transporteur, quittiert den Erhalt der Sendung(Die da besteht aus Umverpackung, Inhalt und etwaiiger Polstermittel zum Schutz des Gutes.)
in äußerlich einwandfreiem Zustand. Mehr nicht, vorallem nicht den korrekten Zustand des Gutes.

lostcontinent hat geschrieben:
Hier gilt es zu unterscheiden, ob die Verpackung beschädigt ist oder das Gut, also der Inhalt.
Verpackungsschäden sind Sache des Auftragnehmers, Inhalt ist Sache des Auftraggebers.
Wenn der Auftragnehmer nachweisen kann, daß der Inhalt unzureichend verpackt wurde ist er raus aus der Haftung. Isso, warso, bleibt wohl so.

Kommt es zu einem sichtbaren(also der Umverpackung) oder unsichtbaren(also am Gut)Schaden hat der Empfänger dies beimn Erhalt der Sendung zu vermerken oder die Annahme zu verweigern und den Auftraggeber, also seinen Handelspartner, den Auftraggeber, darüber in Kenntnis zu setzen.
Covi hat an all dem nichts geändert, ablegen und weg gilt nicht als zugestellt!
Der Auftrag wurde nicht korrekt, also wie vereinbart, ausgeführt.
Ausnahmen müssen dem Transporteur schriftlich(e-mail kann bei Gericht als unzureichend gewertet werden) vorliegen.

Kommt es zu einem Schaden am Gut ist der Auftraggeber in der Pflicht, nachzuweisen, daß er das Fabergèei richtig verpackt hat,
es nicht nur in den Karton gepackt hat.
Wo wir dann bei dem nächsten sind, dem Verlust. Hier ist der Auftragnehmer klar in der Haftung.

Fallbeispiel:
Der Auftraggeber, Versender, übergibt dem Auftragnehmer, dem Transporteur, eine Sendung die dieser auch quittiert.
Der Empfänger erhält das Paket, quittiert seinen äußerlichen, und weil nichts klötert, auch inhaltlichen einwandfreien Zustand.
Tür zu, Paket aufmachen: Leer.
Und nu?
Nu muß der Auftraggeber nachweisen, daß er das Fabergéei auch tatsächlich in den Karton gepackt hat.

Edith hatte noch was:
Vorkasse hat damit ja nichts zu tun, das regelt das HGB und BGB.
Wer sich bei einer IBAN.TRansaktion schützen will erteilt dem Verkäufer eine einmalige Einzugsermächtigung,
denn die kann man zurückbuchen lassen, auch wenn das Konto der Gegenseite nicht gedeckt sein sollte(so die aktuelle Rechtsprechung(auch über Ecosia zu recherchieren)).

Tschüß
Technix

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"Jedes Set ist ein MINDSTORMS®-Ergänzungsset."
carpe noctem!
Denn Nachts ist das Grün dunkel.
Dunkelgrün ist die Farbe der pessimistischen Hoffer.

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