Hallo!
Laut diesem Bericht ist eine erste Maßnahme gegen die Urheberrechtsverletzungen von LEPIN erfolgt.
https://customizeminifigu...S5jijdhA1noSMCM7exlcyo
Liebe Grüße
Lothar
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630.000 beschlagnahmte Sets...
Gegen solche Schmarotzer muss hart durchgegriffen werden. Und jetzt passiert das endlich auch in China - das lässt hoffen. Der Zoll wird in den nächsten Monaten einige Pakete weniger wegen Überlastung durchwinken müssen.
Grüße
Doras
Die Teile können nichts dafür, dass sie so komisch zusammengebaut sind.
Hallo,
Hier der Link zu einem chinesischen Artikel inklusive Fotos der Produktionsfabrik und der Formen die LEPIN wohl verwendet hat:
https://mp.weixin.qq.com/...f-U3btGLcInqBBNNl7OMGI
Google Translate Übersetzung eines Teils des Textes:
Viele Grüße
Dirk - Mail
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Jaja, und fünf andere Buden machen in der Zwischenzeit weiter, vielleicht sogar im gleichen Industriegebiet gleich um die Ecke. Diese Scheinsiege sind einfach nur zum weglachen. Da wird sich nix ändern.
Mylenium
Nun ja, es geht hier „nur“ um LEPIN denn die haben ja nicht nur die Steine, sondern auch ganze Sets, Themen etc. kopiert.
Banbao und wie sie alle heißen wird es weiter geben und solange sie sich an Recht und Gesetz halten: warum nicht.
Natürlich ist es möglich das unter dem Namen „LEPIN“ noch in weiteren Fabriken produziert wurde. Wenn man jedoch das Ausmaß der Aktion sieht, die Menge an beschlagnahmten Sets etc. dann scheint das doch ein größerer Schlag gewesen zu sein. Möglich auch das weitere Aktionen folgen, wer weiß.
Wenn man einfach nichts tut, dann wirds auch nicht besser.
Viele Grüße
Dirk - Mail
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Dirk1313 hat geschrieben:
Dirk1313 hat geschrieben:
Gruß
Thomas
mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download
Thomas52xxx hat geschrieben:
Hi Thomas,
also ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das die nicht mehr benötigten Reste und der Abfall aus der Produktion sind, welche man vor der Razzia nicht mehr beiseite schaffen konnte oder wollte.
Trotzdem ist es zu begrüßen, wenn klare Rechtsbrüche auch geahndet werden; selbst wenn es so aussieht, als wäre es ein hoffnungsloser Lauf des Hasen gegen den Igel.
Die dreisten Kopierer werden wohl weiterhin das Prinzip Hoffnung, auf erfolgreiches Unterlaufen des Rechts hegen (= 11. Gebot). Die Cleveren werden hingegen pfiffige Ideen aus dem Hut zaubern, um das Problem legal zu lösen. Egal ob man sich durch politischen Einfluss und Mauschelei, bei der Gesetzgebung die Hand führen kann und sich die gewünschten Gesetze selbst schreibt (Prinzip EU Lobbyismus). Oder man hält sich als Kleinunternehmer, gerade noch so, an die Buchstaben des Gesetzes; indem man ein LOGO kreiert, dass die Konkurrenz nicht mehr anfechten kann, die geklauten Ideen minimal abwandelt und keine Originalfotos stiehlt, sondern die Bilder selbst nachstellt und rendert. Nach dem Motto der Gegenspieler der Olsen-Bande: "Kriminalität lohnt sich, man darf dabei nur nicht die geltenden Gesetze übertreten!"
Einerseits kann die Rechtssprechung in China gegen Unternehmen wesentlich härter ausfallen, als wir das in unseren Breiten gewohnt sind. Hier fehlt jegliches Gehätschel, wie überzogener Täterschutz; das zeigen unter anderem die veröffentlichten Fotos der Verdächtigen.
Auf der anderen Seite leidet China, wie jede politische Großmacht, an erheblicher Korruption. Man darf also davon ausgehen, dass die Firmenleitung ihre geschmierten Tippgeber in den Reihen von Polizei, Justiz, Partei oder Verwaltung hatte.
Damit der obige Satz nicht völlig haltlos, als gewagte These im Raum steht, möchte ich eine Studie erwähnen, welche, erstaunlicherweise, in China durchgeführt wurde:
In einem wissenschaftlichen Experiment durften Spieler ein Würfelspiel absolvieren - und konnten ihre Würfe, unbeobachtet, in ihren Spielplan übertragen.
Man unterteilte bei der Auswertung in zwei Gruppen. Bewerber, welche in die Wirtschaft wollten und Bewerber für staatliche Stellen, in Partei und Verwaltung.
Obwohl es für gute Spielergebnisse keine besonderen Anreize gab, ergab die statistische Auswertung der Ergebnisse, dass etliche Kandidaten mutmaßlich geschummelt hatten.
Von den Verdächtigen, welche weit überdurchschnittlich viel "Glück" hatten, waren 90% aus der Gruppe, welche in Staats- und Parteiämter wollten.
kreative Grüße
Klaus
In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.
Johann Wolfgang von Goethe
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Seeteddy hat geschrieben: