Hallo, liebe Gemeinde.

Ich möchte als Neumitglied hier mal gerne freundlich grüssen und hätte eine Frage:

Seit der Geburt meiner Tochter befasse ich mich wieder mit dem Thema LEGO und habe vor, es auch meinen Kindern nahezulegen. Ich habe damals in den 1980ern/90ern selber damit gespielt und kenne die Themenwelten City, Space Voyage und Ritter noch ganz gut. Mir schwebt vor, meinen Kindern das Thema City anzubieten. Halte ich für das pädagogisch wertvollste Thema, da man hier das reale Leben einigermaßen gut erspielen kann. Nun habe ich einiges an Sets ab 2015/2016 noch gerade so bekommen und 'sammle' seit dem 2017er Katalog.

Zunächst bin ich mal erfreut über den erhöhte Detailreichtum an den Modellen. Da sind echt schöne Sachen bei gewesen wie "Bewohner im Park 60134", das "Stadtzentrum 60097" oder die 2-in-1 Tanke. Nun habe ich den 2018er Katalog in den Händen und sehe, was allerdings alles wieder aus dem Sortiment raus ist.

Was mich als erstes stört, ist:
LEGO City besteht momentan gefühlt nur aus Polizisten und Feuerwehrleuten (Tendenz abnehmend) mit ein Paar Ami-Fahrzeugen ohne echten Nährwert dazwischen. Dazu Spezialisten wie Dschungelforscher, Vulkanologen und bald: Arktisforscher.

Wenn ich nun nach 'zivilen' Gebäuden suche, also Wohnhäuser, Läden, Ärzte...dann bin ich irgendwo aufgeschmissen. Über LEGO Creator kann man zwar ein Paar schöne Stadtgebäude erhalten, aber um die kloppen sich die Leute Jahr für Jahr und handeln die dann anschliessend auf Ebay & Co weiter. Da will ich, wenn es geht, nicht mitmischen. Nun sehe ich, dass es das alles bei LEGO Friends gibt. REstaurants, Einkaufsgelegenheiten, Ärzte...mit dem Problem, dass
a) die Minifiguren nicht kompatibel sind
b) man nur eine Explosion von Pastelltönen angeboten bekommt. Das sieht bei 41119 (Konditorei) noch gut aus, da Zuckerwerk verkauft wird - aber bei einem Krankenhaus die Disney-Prinzessin-Farbpalette zu zücken...naja.
c) diese Gebäude sind nur Fassaden und müssten zum Gebäude ergänzt/umgebaut werden...was bei so vielen Farben ebenfalls nicht leicht ist.
d) die Friends-Gebäude mit liebevollen Details glänzen, die es bei City so nicht gibt.

Daher meine Frage: Hat hier jemand Erfahrung mit dem Merging von City und Friends und könnte mich an der Erfahrung teilhaben lassen? Womit ergänzt man am besten? Wie macht man aus einer Farbexplosion was dezentes und nutzt die frei-werdenden Teile sinnvoll?

Vielen Dank

Mein lieber Katastrophendoktor,

herzlich willkommen hier an Bord!

LEGO und Kinder - eine endlose Erfolgsgeschichte.
Wenn du für die Kinder LEGO kaufst, wirst du feststellen, dass die das Alles nicht so eng sehen. Da hüpfen die Friends-Figuren in den Burgen von HERR DER RINGE herum, Krankenwagen können rot sein, Hausdächer hellblau und Straßen beige. (Alles schon im Bekanntenkreis erlebt).
Deswegen wollen die Kinder, die gerne frei mit LEGO bauen (gibt leider viele handyverseuchte Ausnahmen), am liebsten Kreativsets, Steineboxen, die Creator, Classic usw. - und die machen damit dann, was sie wollen! Soweit zumindest der pädagogische Idealzustand.

Und für den Papa gibts dann die anderen Themen, wie Modular-Häuser, Creator Expert, STAR WARS UCS, Architecture ...

kreative Grüße
Klaus

In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt ja auch noch die Möglichkeit, sich die Bauanleitungen der Friends-Sets herunterzuladen und diese in "zivileren" Farben nachzubauen.

Gruß
Thomas

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Danke für die schnelle Antwort

Bei manchen Teilen ist das aber auch schwer, aber guter Tipp, danke - So könnte ich wirklich an alte Sets über Umweg kommen. Gerade Läden, Wohnhäuser, Restaurants und Co. sind da interessant.

Momentan ist meine Tochter eh erst in der Duplo-Phase. Ich kaufe halt nur schon mal Sets vor. Sie hat dann ja irgendwann schon erste Erfahrungen mit Duplo gesammelt und kommt dann besser mit den Themen und den kleineren Steinen zurecht. Ich erhoffe mir allerdings durch den Ansatz "mitspielen und erklären", dass sie auch irgendwie begreift, wie man die "echte" Welt da draussen abbilden kann - aber nicht nur - und damit ihre Phantasie etwas beflügele. Daher halt meine ursprüngliche Frage. Also kurz und knapp: Während Tochter noch Duplo-Welten demoliert ;), versucht Papa schon mal herauszufinden, wie man aus bestehenden Sets was Geniales für (2-3 Jahre) später machen kann - und was man kaufen sollte, solange es noch da ist und wo. Ich habe z.B. schon mit 3 mit City angefangen damals. Vor 37 Jahren sah man gewisse Dinge nicht so streng. Ich erinnere mich da noch gut an ein Schaukelpferd mit Stahlrahmen oder eine Magnettafel mit scharfkantigen Blechen, wenn man die auseinanderbaute...habe ich auch gemacht und meine Finger sind immer noch da ;)

Hallo,

DocDesastro hat geschrieben:

Thomas52xxx gefällt das

Zum einen...ich bin Akademiker...könnte wohl einiges erklären ;)
Zum anderen: ganz frei kann ich mich davon auch nicht machen, dass ich Teile kaufe, die auch mir gefallen. Habe früher selber gerne und lange damit gespielt - und werde wieder damit spielen - halt mit meinen Kindern.
Und das wichtigste: ich sehe, das es momentan einfach bestimmte Dinge NICHT gibt. Bauarbeiter gibt es seit 2017 nicht mehr, Ärzte - wann gab es die? Bahnhof für aktuellen Zug und so - das sind meine Sorgen: Dass ich in 3 Jahren nix Sinnvolles mehr bekomme. Das findet man einfach durch Vergleich der Kataloge raus - das ist momentan alles recht komisch aufgestellt.
Und da ich keine Kristallkugel habe, die mir sagt, was es in 3 Jahren gibt, kaufe ich jetzt...aber das bleibt wohl jedem überlassen, wie er will. Ich will meine Kinder zumindest nicht nur Zeugs kaufen, für dass die Werbung plärrt, sondern da mitreden und mitentscheiden (sehe ich irgendwo als Aufgabe als Elternteil - meiner Meinung nach). Nicht alles, was dem Kind gefällt ist nachhaltig oder gut fürs Kind. Gibt 12-jährige, die gefällt Fortnite oder Call of Duty (ab 18). Es gibt 4-jährige, denen gefallen Tablets. Kauft man sowas denn dann auch nur aus dem Grund, weil es gefällt?

Hallo,

DocDesastro hat geschrieben:

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Bei einem so jungen Kind würde ich auch die "Juniors"-Reihen nicht außer Acht lassen. Auch wenn es aktuell sehr "Cars"-lastig ist gab es in der Vergangenheit da einige ansprechende Sets. Die Kinder streben bereits recht früh nach "richtigen" Lego-Steinen. Da sind die Sets aus dieser Reihe recht gut geeignet, auch wenn nicht nur der Papa bauen soll.

Was Creator angeht. Da gibt es immer wieder tolle Sonderangebote. Dementsprechend hat man die Möglichkeit zuzuschlagen, wenn es günstig ist.

Gruß
Thomas

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DocDesastro , gefällt das

Das bringt mich eigentlich auf Frage 2, denn so kenne ich das von damals nicht: Disney hat sich ja ziemlich breitgemacht in der Produktpalette. Jetzt gibt es Mickey Mouse bei Duplo, Die Prinzessinnen, Cars, Star Wars und gehören Marvel und DC nicht auch irgendwo zur großen Maus? Was ist denn hier Meinung dazu? Ich finde es z.B. nicht gut, da Lizenzen grundsätzlich erstmal kosten und ein Produkt verteuern. Und bei einigen Sets kratze ich mich auch am Kopf, was man damit will, sobald fertig gebaut. Vitrine? Staubfänger? Ausschlachten? Hat da jemand Meinungen/Erfahrungen zu?

Hallo,

DocDesastro hat geschrieben:

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DocDesastro hat geschrieben:

Hi Werner,

Zu Deiner Antwort "Zu c.) so kann man sie wunderbar von hinten bespielen. Frühere Puppenhäuser waren auch vorne offen...."

Das habe ich mißverständlich formuliert. So wie sie sind, sind es einstöckige Fassaden. Präziser wäre die Frage gewesen: Wie mache ich aus Friends-Laden-Fassaden Creator-Style Gebäude, die in die bespielbare Lego-City Stadt passen, also mit Obergeschoß, Dach, dezenterer Farbgebung und so bzw.: taugen die Friends-Sets überhaupt dazu oder ist das zu viel Aufwand? Die sind ja auch bespielbar von hinten und gefallen mir richtig gut. Die Figuren werde ich erstmal halten, da ich nicht weiß, ob meinen Kindern die normalen Minifiguren gefallen, oder doch lieber die Friends. Das sollen die dann entscheiden, wie sie damit spielen.

Danke auch für Deine Ratschläge, die sind gut.

Liebe Grüße,

Doc

Moin,

DocDesastro hat geschrieben:

Grumpf...nein, eigentlich habe ich ursprünglich gefragt, ob da wer schon Erfahrungen mit dem Merging von Friendsbausätzen mit City hat und ob schon mal wer sowas umgebaut hat und wie. Offensichtlich antworte ich aber stets so unglücklich, oder versuche mich für meine Frage/mein Verhalten zu rechtfertigen, so dass ich hinterher mit der richtigen Gegenfrage als Depp rüberkomme.. *seufz*

Hmm..das mit dem Erwachsenenprojekt kann ich so nicht ganz bestätigen...ich war schon als Kind eher ordnungsliebend - zumindest bei den Dingen, die ich aus LEGO gebaut habe. Vielleicht stecke ich aber auch zu viel meiner Denke in die heutige Situation - aber für mich war schon mit 4-5 Jahren ein Stein in der falschen Farbe nicht so schön wie der Stein mit der richtigen Farbe an der richtigen Stelle. Vielleicht war und bin ich auch merkwürdig - wer weiß?!

Mein Problem ist: Ich muss bei 0 anfangen, da meine alten Steine nicht mehr in meinem Besitz sind - schon seit vieeeelen Jahren und hatte gefühlt..sagen wir mal 25 Jahre LEGO-Pause, aber will meiner Tochter und ggf. Kind #2 das Erlebnis LEGO bieten. Und heute werden Teile verbaut, die ich von früher nicht kannte oder die, die Sinn ergeben, sind schwerer zu erhalten. Denke mal an Bodenplatten oder Dachelemente. Oder sehe, dass bei den Teilekisten jetzt mehr Farben, dafür weniger Steine pro Farbe drin sind. Neue Spezialteile ergeben mehr Möglichkeiten als damals - oder zumindest mehr Detailreichtum. Die Art, wie heute gebaut wird ist zwar trotzdem noch immer von den Basics her das gleiche, aber heute wirkt es...etwas professioneller. Und ich greife auf das zurück, was ich im Laden und im aktuellen Sortiment finde und versuche, im Zeitraffer das beste draus zu machen. Kann man drüber urteilen, wie man will. Hätte ich meine 2 Kisten voller Steine von damals, sähe die Welt für mich auch anders aus.

DocDesastro hat geschrieben:

Grüße an meinen Stalker

Lok24 , DocDesastro , gefällt das

Hallo,

DocDesastro hat geschrieben:

DocDesastro , sachsi gefällt das

Wenn Du das so verbissen siehst, wünscht sich Deine Tochter bald eine Puppe und ein Einhorn.

Ich lasse mein Kinder einfach machen. Auch aus den, für Erwachsene, undenkbarsten Kombinationen entstehen heute Reiterhöfe etc.
Was solls, sie sind kreativ und glücklich!

Thomas52xxx , Ralf , Legobecker gefällt das

Moin,

ist wie mit Süßem oder Saurem: kauf den Kids ne Tüte gemischtes und Du wirst innerhalb kürzester Zeit herausfinden was sie mögen.

Wenn Du daran auch Spass hast, spiel mit...wenn nicht, kauf dir ne eigene Tüte.

Gruß, Ralf

Lego3723 gefällt das

Hallo Doc,
Du schreibst, das Du sinnvolle Teile Wie Grundplatten, Dachsteine oder Ärzte(Minifig),etc.sehr schlecht bekommst.
Offensichtlich ist Dir "Bricklink" nicht bekannt.

https://www.bricklink.com/v2/main.page

Dort bekommst Du gute gebrauchte Steine,Platten, Figuren,Sets etc, auch aus alten Zeiten!
Schau Dir das mal an, ich verbringe manchmal ganze Abende damit, Angebote zu vergleichen und Durchschnittspreise pro Stein, bei einer evtl. Bestellung, zu berechnen (eischl. Porto).Ist mir der Durchschnittspreis angenehm,bestell ich ,ansonsten lass ich's sein. Die Preise ändern sich manchmal von Woche zu Woche!
Ich habe schon viel bei Bricklink gekauft und bin( toi,toi ,toi!) noch nie enttäuscht worden.
Viel Spaß beim Stöbern!
Peter

DocDesastro gefällt das

DocDesastro , dungeonkeeper3 , videot gefällt das

Sowas habe ich gesucht...vielen Dank!!! *freu*
Sieht echt toll aus. Da kann man sich gut von inspirieren lassen. Ja, ich denke, ich brauche mehr Basis-Sets (Werner's Eimer voll Steine). Danke euch allen.

Für meine Kleinste (3,5 Jahre) hab ich vor ein paar Monaten auch mal ein "Puppenhaus" bauen dürfen. Nach ein paar Iterationen ist das der aktuelle Stand:

DocDesastro , JuL , videot , JackAbfall , Matze2903 gefällt das (5 Mitglieder)

So, Werner...fange dann schon mal an, den Eimer mit Steinen zu füllen...heute noch ein 10654 beim ToysRUs ergattert (20% mitgenommen). Das ist echt wie leergefegt da. Und die Preisunterschiede zwischen den einzelnen Steinesets sind echt enorm. 1600 Teile für 39€ (UVP:49€), aber nur knapp 300 Teile für 19€? Da passt vorne und hinten was nicht. Naja - guter Grundstock *freu*

Glückwunsch, tolle Farben und Formen.
Was Du suchst heißt https://brickset.com/
Nummer eingeben und Preis/Teil ablesen: 3,7ct!
Bei Dir noch weniger.

Wo kosten denn 300 Teile so viel Geld?

Die kleinen Teilesets 10712 und 10713 beim Toys kosten soviel. Auf einem stand, glaube ich, 300irgendwas Teile drauf. 10712 hat 244 Teile, glaube ich.

Hallo,

wiese "glaube ich"?
Du gibst es bei Brickset.com ein und landest hier:
https://brickset.com/sets/10712-1/Bricks-and-Gears
Das ist viel Geld, stimmt.

Die lästige Brickset-Werbung geht weg, wenn Du einen Account anlegst.
Du hast ja jetzt viel Zeit zum Bauen....

Grüße

Werner

Hallo Doc,

ich kann den bisherigen Kommentaren nur zustimmen, verstehe Dich aber selbst auch sehr gut. Ich selbst mag es lieber ordentlich und sortiert, aber die Erfahrung mit meinem Kleinen (4,5) und seinen Freunden ist genau wie beschrieben. Lego-Kiste auf den Boden leeren, anfangen zu bauen, wieder alles zerstören, sich ärgern und neu anfangen. Dabei gibt es keine "fehlenden" Teile und keine "fehlenden" Farben. Die Kids bauen sich das zusammenbauen, was ihnen gerade Freude macht und dabei geht ein unförmiges Konstrukt aus bunten Platten mit Rädern und ganz vielen neonfarbigen Lichtern auch jederzeit als Feuerwehr-Raumschiff durch.

Einige Erfahrungen aus den letzten 3 Jahren:
1) Duplos sind super, vor allem weil es wenig Spezial-Teile gibt. Hier sind 1-2 Grundplatten und eine große Box als Start echt gut, dazu dann nachher vllt. ein Zoo und 1-2 Fahrzeuge. Wichtig sind vor allem die Figuren und Tiere, vor allem nach Besuchen im realen Zoo ;)
2) Lego Junior ist sehr gut zum Start ab ca. 4 geeignet, da die Fahrzeuge und Sets meist aus größeren Teilen bestehen die nach wenigen Schritten fertig sind. Konzentration und Aufmerksamkeitsspanne sind noch ein Problem, aber für Junior reicht es meistens.
3) Lego Sets sind zu instabil für kleine Kinder. Kaum ist der Creator-Flieger gebaut, fällt er runter, zerspringt und das Drama nimmt seinen Lauf. Hier ist Duplo besser, aber Playmobil nochmal deutlich besser geeignet. Die Kids kombinieren das später dann sowieso nach Bedarf (zeigen auch meine älteren Neffen)
4) Technic-Sets sind super zum Spielen für 4-6 Jahre geeignet, wenn sie fertig aufgebaut sind. Ich habe 2 der kleinen Pullback-Autos gekauft und gebaut und die zerspringen nicht, wenn sie runterfallen. Außerdem eignen sich diese prima, um z.B. Reifenwechsel zu spielen (Bei dem der Playmobil-Drache und die Playmobil Feuerwehr eine wesentliche Rolle gespielt haben), da sie deutlich größere Reifen als Lego City haben und mehr Möglichkeiten bieten bei Duplo. Das erneute Zusammenbauen muss ich dann aber wieder übernehmen.
5) Gemeinsam bauen funktioniert schon recht früh, aber nur in Maßen. Ich baue öfter Sets mit meinem Junior und er übernimmt dabei unterschiedliche Aufgaben. Mal sucht er Teile, blättert die Anleitung um oder baut auch einige Schritte nachdem ich die Teile gesucht habe. Dauert natürlich deutlich länger, macht uns aber viel Spass und so komme auch ich dazu, meine Sets zu bauen ;)

Wir trennen unsere Lego-Sammlungen auch räumlich und ich überlege mir immer vor einem Kauf, ob ein neues Set direkt in einer Sammelkiste (und Einzelteile auch mal im Staubsauger) verschwinden dürfen oder nicht. Meine eignen Lego-Sets sind dagegen sicher gelagert, die Steine sortiert in Beuteln und Boxen usw usw.

Daher würde ich Dir empfehlen aktuell Sets zu kaufen die Dir gefallen und dabei auch zu überlegen, welche Sets zum Spielen geeignet sind, welche in einer "Sammelkiste" verschwinden dürfen und welche ggf. gesammelt werden sollen. Alles andere wird seinen Lauf nehmen, inkl. der Kombination aus Friends und City ;)

LG und viel Spass

JuL , Seeteddy gefällt das