Juge
09.02.2014, 14:14

Lego-Stadt: Grundplatten-Anordnung

Hi,

da ich eine neue Legostadt mit Eisenbahn und Berg bauen will, plane ich gerade die Anordnung der Grundplatten (Tischplatten), auf denen gebaut wird. Ich denke an ein "U", allerdings interessiert mich die Meinung von Euch. Evtl. gibt es ja klügere Anordnungen.

Mein Raum ist 277 cm breit und mehr vier Meter lang, allerdings brauhc eich auch Platz für meine Lego-Regale.

[image]



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MTM
10.02.2014, 00:42

Als Antwort auf den Beitrag von Juge

Editiert von
Navigation
11.02.2014, 22:18

+2immer an der Wand entlang

Hallo Juge,

zunächst einmal Glückwunsch zum Raum. ;)

Ich würde mal was ganz anderes vorschlagen: Immer an der Wand entlang.

Ich persönlich finde die meisten hier vorgestellten LEGOstädte sehr "vollgemüllt", will sagen, alles steht irgendwie auf einem Haufen, der Hafenkran direkt gegenüber dem Personenbahnhof, daneben ein Hochhaus und so weiter.
Außerdem bin ich ein Freund von Modulanlagen, wie man sie vielleicht aus dem Bereich der Modellbahn kennt. Das hat nicht nur den Vorteil, dass man sie irgendwohin mitnehmen könnte, sondern auch, dass die Module in ihrer Tiefe recht schmal sind (in meinem Fall 96 Noppen von der Wand bis zur Vorderkante - das sind rund 80cm).

Damit könntest du eine Anlage quasi "an der Wand entlang" aufbauen, die zwar nicht tief nach hinten ist, aber dafür sehr breit - nämlich 2x2,77m + 2x4m = rund 15m. Das ist schon eine große Fahrstrecke.

Die Vorteile wären:

- geringe Tiefe -> du kommst überall ran
-> es wirkt nicht überladen
- viel Breite -> du kannst einen vernünftigen (=realitätsnahen) Übergang zwischen Stadt, Bahnhof und Industrie bauen
- lange Fahrstrecken (wenn du an der Tür eine Art Brücke einplanst, die man manuell einsetzen kann und du an den Stellen, wo deine Regale stehen, die Schiene dahinter eingleisig langführst)
- lange Bahnsteiggleise
- Rengiermöglichkeiten
- du kannst unter der gesamten Anlage Schränke oder Vorhänge anbringen und die Fächer wären nicht zu tief.
- die Raummitte bleibt frei - gute Bewegungsfreiheit


Nachteile:

- Es braucht eine Idee für die Tür (wenn du einen Kreisverkehr haben willst)
- oder: Kreisverkehr muss weggelassen werden (aber ein Punkt-zu-Punkt-Verkehr ist auch spannend)
- du musst dir was überlegen, die du an der stelle vorbeikommst, wo die Regale stehen sollen (sollte nicht so schwer sein).

Anbei mal ein paar Bilder aus dem Bereich Modellbahn (nicht von mir, sondern einfach nur aus dem Netz gesucht).

X

Oder du verabschiedest dich von der Idee des Kreisverkehres (was in der Moba gerade "in" ist. Da gibt es auch nette Konzepte (sowas schwebt mir persönlich ja vor):

X

Solche komplexen Gleispläne sind zwar mit LEGO nicht machbar, aber die Idee ist ja durchaus auf die LEGO-Gleisgeometrie übertragbar (dann eben ohne Kreuzungen und so). Ich wollte ja nur den Aufbau zeigen. Rechts unten könnte auch ein "Fiddleyard" angebracht sein - kannst ja mal danach googeln - spannende Sache!
Wenn du noch Fragen hast, bin ich auch per PN erreichbar.

Grüße

Micha

PS: Anbei noch ein interessanter Text zum Thema (unbedingt auch unten auf "weiter" klicken und die anderen Seiten lesen...



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gast509
10.02.2014, 07:06

Als Antwort auf den Beitrag von Juge

+1Re: Lego-Stadt: Grundplatten-Anordnung

Hi Juge,

entgegen der bisherigen Vorredner empfehle ich dir kein U, sondern ein O.
Ich hatte in meinem Raum zunächst mit einem langen I angefangen und dann auf ein L umgestellt. Als es immer mehr Material wurde, dachte ich ein U wäre gut (u.a. aus den von den anderen genannten Gründen). Nun habe ich jedoch ein O aufgebaut und halte das für die beste Lösung. Das O muss aber von außen ganz begehbar sein, wie bei einer Ausstellung. Und ins Innere komme ich, indem ich mal auf die Knie gehe. Größter Vorteil: Eine riesige Eisenbahnstrecke ohne zu viele unnötige Kurven und Platzverschwendung durch Hin- und Rückstrecke auf einer zu schmalen Platte. Bilder unter Brickshelf BerndHerbert :-)
Gruß
Bernd



uepse0772 gefällt das


Thomas52xxx
10.02.2014, 09:03

Als Antwort auf den Beitrag von MTM

Re: immer an der Wand entlang

- geringe Tiefe -> du kommst überall ran

1 m Tiefe (bzw. 1,02 damit die Lego-Platten passen) ist schon recht viel, wenn es direkt an der Wand steht. Du müsstest alles von vorne aufbauen, abstauben und reparieren. Hinten ist die Wand.


Gruß
Thomas

mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download


gast509
10.02.2014, 09:44

Als Antwort auf den Beitrag von gast509

Re: Lego-Stadt: Grundplatten-Anordnung

Hier noch der Link zu einem älteren Stand aus 2012, der aber das Prinzip gut aufzeigt:
Brickshelf

Gruß
Bernd



Juge
10.02.2014, 12:13

Als Antwort auf den Beitrag von MTM

+1Re: immer an der Wand entlang

Sehr interessanter Beitrag, vielen Dank!



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Lok24
10.02.2014, 13:50

Als Antwort auf den Beitrag von MTM

Editiert von
Lok24
10.02.2014, 14:44

+1Re: immer an der Wand entlang

Hallo Micha,

ich finde das auch überdenkenswert, allerdings hat die Sache natürlich auch ein paar Haken.

Maße und Unterbau

Ganz allgemein: 1m Tiefe ist viel, wenn man hinten noch drankommen will, 80cm finde ich das Maximum. Test: in 1m von der Vorderkante auf dem Esstisch eine Minifig hinstellen, davor als „Haus“ ca. 5-10 Steine übereinander. Kommt man an die Figur noch heran, ohne das Haus umzureißen?
80cm genügen auch, um eine 180°-Kurve aufzubauen.

80cm haben auch den Vorteil, dass man sie bequem auf preiswerten Standard-Küchenunterschränken auflegen kann, ohne dass sie wegkippen. Damit hat man ca. 90cm Höhe, was ich sehr angenehm zum Spielen finde. 80cm Breite / 60cm Tiefe kosten bei IKEA weniger als 40 €, Füße und Höhenverstellung inbegriffen, sodass man alles sauber in die Waage bringen kann (man kann sie aber auch mit einfach Einschlagmuttern auf Höhe bringen, dann hat man ca. 72cm Höhe = Tischhöhe). Vorhangschiene davor, Vorhang dran, fertig.

Obendrüber kann man noch die passenden Oberschränke (oder Regale mit einhängbaren Trägern) montieren, das gibt massig Stauraum.

Kreisverkehr oder Punkt-Punkt oder Rangieren

Man muss sich vorher(!) sehr(!) im Klaren sein, welcher Vorstellung man von der zu bauenden Eisenbahnanlage man hat, nicht jedes Konzept eignet sich gleichermaßen für alles.
Wer gerne vor der Anlage sitzt und zuschaut, wie mehrere ICE’s und lange Güterzüge gleichzeitig ihre Runden ziehen, der braucht eine Gleisfigur mit mehrere getrennten Gleisen und Rundumbetrieb – und/oder sehr, sehr viel Platz.

Wer mit kürzeren Zügen fährt (und bei Lego sind die Züge ja oft kurz) kann auch mit Punkt-zu-Punkt-Betrieb glücklich werden, aber man muss eben dann aktiv steuern. Die Anzahl der Züge ist immer beschränkt, sowohl wie viele fahren als auch wie viele auf der Anlage stehen.
Hier kann man z.B. 1-3 Bahnhöfe bauen (einen an jedem Ende, einen in der Mitte) oder auf der Strecke noch mal einen Anschließer (Hafen, Fabrik).

Der von Dir gezeigt Plan „Zwänge West“ von Thomas English allerdings gehört zu einer völlig anderen Kategorie. Ich zitiere mal aus Thomas Seite „lokalbahn-reminiszenzen.de“: Auf diesem (für H0) nur 1,80m mal 0,35m kleinem betriebsfähigen Bahnhof kann man nicht nur "Rangierspielen", sondern auch ergänzend normalen Betrieb machen, in kleinem Umfang allerdings. Dazu braucht es nur ein Gleis welches aus dem Bahnhof herausführt, evtl. z.B. zu einem Fiddelyard führend. So kann man dem Rangierspiel auch einen bescheidenen Personenverkehr hinzufügen.

Das wären also bei Lego immerhin schon ca. 3,60m x 0,7m, wobei die riesigen Weichen das eher noch aufblähen.

Die Idee bei dieser Art von Anlagen ist das Rangieren der Wagen im Bahnhof mit nur einer Lok, um einen Zug zusammenstellen, der fährt dann in den Fiddleyard (=nicht ausgestalteter Abstellbahnhof), in dem mit der Hand(„Fingerkran“) ein neuer Zug zusammengestellt wird.
Das nutzt nur demjenigen, der sich *genau das* unter „Eisenbahn“ vorstellt.

Module

Zu den von Dir aufgezählten Vor-und Nachteilen hier noch ein paar Anregungen:

Wer die Tür freilassen und dennoch im Kreis fahren will, der baut einen Hundeknochen. Das ist ein Oval, das man in der Mitte zusammendrückt, es ergibt eine knochenförmige doppelgleisige, gegenläufige Strecke mit zwei Wendekreisen an den Enden. Elektrisch nicht mehr trivial für9V/12V-Anlagen.

Gut geplante Module haben eines: fest definierte Lage der Schienen und Landschaftsprofile (Bei LEGO: meist flach/eben). Da könnte man das Modul mit dem Hafen (z.B. 120x80) mal rausnehmen und durch eins mit dem Sägewerk ersetzen, andere Wagen entsprechend dem Transportzweck neu aufstellen, man könnte also immer mal neu bauen, ohne alles zu zerstören.


Grüße

Werner

Hier noch ein Bild von meiner Modellbahn-Modulanlage mit (z.T.) Küchenunterschränken:

[image]


Rechts der große Kasten auf dem nächsten Bild ist der "Fiddle-Yard"

[image]



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Xris
11.02.2014, 16:06

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Maximatiefe für Bauflächen und Modellanlagen

Hallo,

die Tiefe der Anlage sollte meines Erachtens vom Rand aus gesehen 60cm nicht überschreiten - das ist für die meisten Erwachsenen die Armreichweite.
Teile der Anlage, die von 2 Seiten zugänglich sind, können so bis zu 1,20m tief werden. (Falls Kinder die Anlage bespielen entsprechend weniger.)

Zwischen gegenüberliegenden Anlagenbereichen müssen mindestens 70cm Platz für den Bediener bleiben.

Das sind auch Maße, die viele Modellbahner empfehlen.

Gruß

Xris



Navigation
11.02.2014, 16:29

Als Antwort auf den Beitrag von MTM

+1Re: immer an der Wand entlang

Hi Micha,

habe den Beitrag auf Wunsch eines Urhebers der Bilder entfernen müssen (Hotlinking ohne Quellenangabe),

Viele Grüße,
-Rene


Instagram | www.BRICK.art


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MTM
11.02.2014, 21:34

Als Antwort auf den Beitrag von Navigation

Re: immer an der Wand entlang

Hallo René.

Ich habe dir eine PN gesendet, bevor ich das hier gelesen hab.
Ist es möglich, den Beitrag ohne die Bilder wiederherzustellen?

Ich hatte bei den Bildern extra geschaut, ob ich irgendwo ein copyright oder Verbot finde, die Bilder zu verlinken, was aber nicht der Fall war.

Oder kannst du mir den Urheber nennen, der sich da beschwert hat. Würde gern nochmal genauer auf dessen Seite gucken.

Gruß Micha



MTM
11.02.2014, 21:59

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: immer an der Wand entlang

Hallo Micha,

ich finde das auch überdenkenswert, allerdings hat die Sache natürlich auch ein paar Haken.


Das ist richtig, fertig gedacht ist es noch nicht. Und Haken gibt es zuhauf. Aber es war ein Input, und bevor die nächste überfüllte Kreisanlage gebaut wird, wollte ich mal eine! Alternative aufzeigen.



Maße und Unterbau

Ganz allgemein: 1m Tiefe ist viel, wenn man hinten noch drankommen will, 80cm finde ich das Maximum. Test: in 1m von der Vorderkante auf dem Esstisch eine Minifig hinstellen, davor als „Haus“ ca. 5-10 Steine übereinander. Kommt man an die Figur noch heran, ohne das Haus umzureißen?
80cm genügen auch, um eine 180°-Kurve aufzubauen.

80cm haben auch den Vorteil, dass man sie bequem auf preiswerten Standard-Küchenunterschränken auflegen kann, ohne dass sie wegkippen. Damit hat man ca. 90cm Höhe, was ich sehr angenehm zum Spielen finde. 80cm Breite / 60cm Tiefe kosten bei IKEA weniger als 40 €, Füße und Höhenverstellung inbegriffen, sodass man alles sauber in die Waage bringen kann (man kann sie aber auch mit einfach Einschlagmuttern auf Höhe bringen, dann hat man ca. 72cm Höhe = Tischhöhe). Vorhangschiene davor, Vorhang dran, fertig.

Obendrüber kann man noch die passenden Oberschränke (oder Regale mit einhängbaren Trägern) montieren, das gibt massig Stauraum.


Das stimmt natürlich. Da René meinen Originalpost löschen musste, weiß ich nicht mehr genau, was ich geschrieben hab. Aber wohl das, dass meine derzeitig entstehende Anlage aus 2 48er-Platten in der Tiefe besteht (zumindest im Bahnhofsbereich - auf freier Strecke definitiv weniger). Und damit wäre sie 96 Noppen tief. Und 96n x 8mm/n = 768mm.
Das heißt, meine Anlagentiefe ist mit knapp 77cm sogar noch schmaler als deine Küchenschränke. Das ist zwar schon tief und zum Spielen geht es nicht mehr so richtig, ist aber auch des Maßstabs und der Plattenvorgaben geschuldet. 60cm wären hier in der Tat besser, aber da würde man viel weniger neben das Gleis bauen können.

Die Idee mit dem Vorhang untendrunter wächst auch bei mir gerade, dann bekommt das Ganze trotz Kistenlager unter der Platte einen ordentlichen Eindruck.


Kreisverkehr oder Punkt-Punkt oder Rangieren

Man muss sich vorher(!) sehr(!) im Klaren sein, welcher Vorstellung man von der zu bauenden Eisenbahnanlage man hat, nicht jedes Konzept eignet sich gleichermaßen für alles.
Wer gerne vor der Anlage sitzt und zuschaut, wie mehrere ICE’s und lange Güterzüge gleichzeitig ihre Runden ziehen, der braucht eine Gleisfigur mit mehrere getrennten Gleisen und Rundumbetrieb – und/oder sehr, sehr viel Platz.

Wer mit kürzeren Zügen fährt (und bei Lego sind die Züge ja oft kurz) kann auch mit Punkt-zu-Punkt-Betrieb glücklich werden, aber man muss eben dann aktiv steuern. Die Anzahl der Züge ist immer beschränkt, sowohl wie viele fahren als auch wie viele auf der Anlage stehen.
Hier kann man z.B. 1-3 Bahnhöfe bauen (einen an jedem Ende, einen in der Mitte) oder auf der Strecke noch mal einen Anschließer (Hafen, Fabrik).


So habe ich die Anfrage von "Juge" ja auch verstanden, eben dass er sich Gedanken macht, was er will - bzw. ich hoffte, das mit meinem Beitrag anzustoßen....


Der von Dir gezeigt Plan „Zwänge West“ von Thomas English allerdings gehört zu einer völlig anderen Kategorie. Ich zitiere mal aus Thomas Seite „lokalbahn-reminiszenzen.de“: Auf diesem (für H0) nur 1,80m mal 0,35m kleinem betriebsfähigen Bahnhof kann man nicht nur "Rangierspielen", sondern auch ergänzend normalen Betrieb machen, in kleinem Umfang allerdings. Dazu braucht es nur ein Gleis welches aus dem Bahnhof herausführt, evtl. z.B. zu einem Fiddelyard führend. So kann man dem Rangierspiel auch einen bescheidenen Personenverkehr hinzufügen.

Das wären also bei Lego immerhin schon ca. 3,60m x 0,7m, wobei die riesigen Weichen das eher noch aufblähen.

Die Idee bei dieser Art von Anlagen ist das Rangieren der Wagen im Bahnhof mit nur einer Lok, um einen Zug zusammenstellen, der fährt dann in den Fiddleyard (=nicht ausgestalteter Abstellbahnhof), in dem mit der Hand(„Fingerkran“) ein neuer Zug zusammengestellt wird.
Das nutzt nur demjenigen, der sich *genau das* unter „Eisenbahn“ vorstellt.


Das "Rangierspiel" kenne ich. Ich hab mir Thomas' Thread nicht weiter durchgelesen, weil ich eigentlich nur das Bild brauchte. Solche Spiele werden ja auch "Timesaver" genannt, weil man mit möglichst wenigen Rangierbewegungen die Aufgabe (Zusammenstellen eines bestimmten Zuges) lösen will. Finde ich persönlich eher weniger spannend, aber gut gemachte Timesaver können ja teilweise auch als modularer Anlagenteil verwendet werden...


Module

Zu den von Dir aufgezählten Vor-und Nachteilen hier noch ein paar Anregungen:

Wer die Tür freilassen und dennoch im Kreis fahren will, der baut einen Hundeknochen. Das ist ein Oval, das man in der Mitte zusammendrückt, es ergibt eine knochenförmige doppelgleisige, gegenläufige Strecke mit zwei Wendekreisen an den Enden. Elektrisch nicht mehr trivial für9V/12V-Anlagen.

Gut geplante Module haben eines: fest definierte Lage der Schienen und Landschaftsprofile (Bei LEGO: meist flach/eben). Da könnte man das Modul mit dem Hafen (z.B. 120x80) mal rausnehmen und durch eins mit dem Sägewerk ersetzen, andere Wagen entsprechend dem Transportzweck neu aufstellen, man könnte also immer mal neu bauen, ohne alles zu zerstören.


Letzteres ist eine spannende Idee, an der ich schon seit Monaten dran bin. Auf meinem Blog wartet seit Ewigkeiten ein Post, in dem ich meine Idee der modularen Eisenbahnbauweise vorstellen will. Da werde ich vermutlich viel "Gegenwind" erhalten, das Hauptgegenargument wird wohl - berechtigterweise - der hohe Steinverbrauch sein. Vielleicht hab ichs deswegen noch nicht veröffentlicht... ^^

Stattdessen hab ich angefangen, meine Modulidee zu bauen und hab schon ein paar Module fertiggestellt. Aber überall fehlt hier und da eine Kleinigkeit, sodass es immer noch im Dornröschenschlaf schlummert.

Hab letztens "burny" getroffen, der dazu passend baut, und nun sitz ich mal wieder an dieser Idee. Vor allem das relativ einfache Umbauen der Landschaft in Form von Module-Austauschen hat es mir angetan.
Aber gut, alles weitere ein andermal.

Gruß Micha



Grüße

Werner

Hier noch ein Bild von meiner Modellbahn-Modulanlage mit (z.T.) Küchenunterschränken:

[image]


Rechts der große Kasten auf dem nächsten Bild ist der "Fiddle-Yard"

[image]



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