5N00P1
30.09.2020, 15:53

Als Antwort auf den Beitrag von Micha2

Re: Bricklink-taugliches Konvolut wie sinnvoll verkaufen?

Micha2 hat geschrieben:


5N00P1 hat geschrieben:
"Verkaufe meine Lego Sammlung, kein Plan wie viel, aber ich will 2000 EUR" ja, wofür?
Versetz dich in die Lage eines Käufers, was willst du wissen? Und was davon kannst und willst du liefern?

Naja...so würde ich auch nicht machen. Hatte gedacht, ich agiere auf Basis von Fotos, aber ich habe sicherlich nicht vor, meine 1x1 Plättchen zu zählen (nur mal so als Beispiel)


Na klar, die Frage ist nur, wie viel sagen mir Fotos von einer Sammlung? Wie viele Steine sind das wirklich?
Wiegen wäre hilfreich.
Ich gucke öfter mal auf EBKA, wenn ich aber nicht absehen kann wie viel das ist, ist das für mich ein Mondpreis.

Micha2 hat geschrieben:

5N00P1 hat geschrieben:
Vermutlich ist der beste Weg Fotos und lokale Käufer die es sich nämlich angucken und schätzen können.

Schätzen würde ich schon selbst
Aber ja, ein lokaler Käufer wäre immer gut. Wichtig ist halt, dass es jemand ist, der den Wert auch erkennt. Auf Ebay-Kleinanzeigen mit "Was isch letzte Preis?"-Käufern hab ich nämlich nicht wirklich Lust...


Angebot und Nachfrage.... aber ich denke es ist klar, ein privater Käufer wird und kann dir mehr zahlen als ein Händler der ja da noch seinen Gewinn drauf machen muss.
Und ich muss sagen EBKA läuft bei mir ganz gut, die Frage ist halt wie du es reinstellst.

Auf lange Texte mit klaren Preisvorstellung bekomme ich so gut wie nie ein "Was ist letzte Preis" Ich habe auch schon ein Paar Sammlungsauflösungen dort gesehen kannst du dir ja mal angucken. Aber wie immer gilt, je klarer du definieren kannst was du hast, desto mehr Wert ist. "Wie auf dem Foto" ist immer schlechter als "20 kg blaue Steine alle Original Cobi, davon 7 normales blau und 13 dark blue" .



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