Hallo,

ja, ja ich weiß, schon wieder ein Papagei...

Das ist eine Gelbkopfamazone. Eigentlich heimisch in Mexoko und Guatemala gibt es mittlerweile jedoch auch eine Population in Stuttgart.

Einige werden sie jedoch vielleicht eher von den drei Fragezeichen kennen. In "der Superpapagei" geht es um mehrere Gelbkopfamazonen und einen Mynah.

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Hallo,

ja, ein tolles MoC eines tollen Biests.

Actionfigur hat geschrieben:

Das sind doch die, die in der U-Bahn überwintern, oder?

Ingo.

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LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)

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Hallo,

sieht sehr gut gelungen aus. Egal ob es wieder ein Papagei ist oder
nicht. Wichtig ist doch, dass was du baust, dir auch gefällt und bei
den Likes hier, scheint es auch die anderen nicht zu stören. Deinen
kleinen Zoo finde ich sehr gut. Hast du denn noch alle Tiere oder
baust du manche wieder auseinander und verwendest sie für neue Tiere
oder andere Mocs?

Schöne Grüße
Roman

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Wundervoll wieder mal!
Besonders die Schwanzfedern gefallen mir, ein richtig schöner Fächer.

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J. J. in Space

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Hi, Felix,

Und zwar eine ausgesprochen mitteilungsbedürftige, geräuschvolle P, die in den Schlossgärten winters wie sommers krakeelt, als hätte sie die Wipfel der Platanen für sich alleine. Man sieht sie selten und von ihnen nur das, was sie dir auf die Schulter kacken, wenn du mit dem Radl durch den Park fährst.

Tolles Modell! Hat das Zeug, das Rössle als Stuttgarter Wappentier abzulösen. Weiter so!

Grüßle
A, seit 09/2013 Stuttgarter und überzeugter Rad-Pendler.

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Mit Gruß und Dank
Zypper

Über das Projekt 366 bei FlixBrix
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Zyppers Werke in einer Diashow 1989-2020

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Hallo!
Wieder große Klasse - es wird durch den leicht angewinkelten Kopf so viel Lebendigkeit gewonnen. Und Dein Baustil ist immer klar erkennbar.

Der freilebende Exot (der inzwischen schon mehrere Winter überlebt hat) auf meiner Radstrecke (die ich überraschenderweise auch immer überlebe) ist der Nandu. Alles andere als scheu.

Gruß
Andreas

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Hallo Ingo,
vielen Dank!
IngoAlthoefer hat geschrieben:

Also davon habe ich noch nichts gehört. Aber ich habe mal in einer Dokumentation gesehen, wie sie bei minus sieben Grad auf den Bäumen saßen.
Falls sie nicht in der U-Bahn überwintern, wäre dies jedenfalls eine sehr gute Idee!

Gruß
Felix

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Hallo Roman,
vielen Dank!
Die meisten Tiere habe ich tatsächlich noch. Eigentlich zerstöre ich auch nur ein Modell, wenn ich eine neue Version baue.
Gruß
Felix

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Vielen Dank!

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Hallo Andreas,

Zypper hat geschrieben:

Vielen Dank!

Bei uns gibt es sie leider nicht. Ich frage mich sowieso, wie diese tropischen Vögel bei den Temperaturen in Deutschland überleben.

Gruß
Felix

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Hallo Andreas,
grubaluk hat geschrieben:

Vielen Dank!
grubaluk hat geschrieben:
Ein tolles Foto! Hast du das gemacht?
Leider müsste ich für den Nandu erst noch ein paar Steine horten!
Bei diesen Tieren muss man sich wohl wirklich in Acht nehmen! Ich habe mal gehört, dass so ein Vogel den Hund von Andreas Kieling aufgeschlitzt hat.
Gruß
Felix

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Hallo Andreas,

grubaluk hat geschrieben:

Geschossen werden dürfen die Tiere (noch) nicht.

Solltest Du wirklich Angst vor den intelligenten Nandus
haben, könnte folgendes Vorgehen - was mal ein Jäger in
geselliger Runde vorschlug - helfen. Man sollte die Aktion
übrigens nur im nicht trockenen Winter machen, damit nicht
zufällig ein Wald- oder Feldbrand entsteht:

Mehrere Tage lang führt man auf dem Fahrrad eine nichtgezündete
Sylvesterrakete mit sich. Die Rakete hält man gut sichtbar in
der Hand, während man die Nandus passiert. Dann, an einem weiteren
Tag, zündet man die Rakete, und zwar nicht senkrecht, sondern
ziemlich schräg in Richtung der Nandus, so dass die Leucht- und
Knalleffekte über den Nandus und in ihrer Nähe auftreten. Den
"Vögeln" passiert dabei nichts, aber sie bekommen einen Schreck.

Wenn man in Zukunft wieder beim Vorbeifahren eine nichtgezündete
Rakete hochhebt, gehen die intelligenten Viecher schön auf Abstand.

Ingo (ist sich sicher, dass Nandus in spätestens fünf Jahren zum
Abschuss freigegeben sein werden).

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LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)

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Der Papagei ist dir mal wieder sehr gut gelungen!

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Hallo,

Actionfigur hat geschrieben:

gefunden habe ich in einer Stuttgarter Zeitung vom April 2009
einen langen und spannenden Artikel zu den "Schwabenpapas":
http://www.stuttgarter-ze...baea-a4bacda00e03.html

Ingo.

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LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)

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Actionfigur hat geschrieben:

Ja, das hab ich gemacht. Die kamen dann auf ~5m rangetrabt (s.u. Foto). Hinter mir (nicht auf dem Foto) hatte sich inzwischen eine weitere Radfahrerin und 2 lautere Motorräder angefunden (war neben der Straße). Das mit dem Hund tut mir natürlich leid, aber ich habe die Nandus noch nie aggressiv erlebt und das auf dem Foto war immerhin ein Pärchen mit Nachwuchs. Allerdings bin ich auch 2m groß und -ähhh- "stattlich". Deswegen, und nicht wegen der Nandus, meine Überraschung mit dem Fahrradfahren-Überleben

Gruß
Andreas

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Hallo Ingo,
nein, bei denen hat man keine Angst.

IngoAlthoefer hat geschrieben:

Warum sollte ich das tun? Macht mit mir ja auch keiner.

IngoAlthoefer hat geschrieben:

Ja, das könnte die typisch deutsche Lösung sein. Erstmal drauf schießen, das kann so verkehrt nicht sein. Allein schon der Name. Wenn die wenigstens Waldwiesengroßherrenvogel hießen, dann hätte man ja ein Einsehen.

'Tschulligung für das Off-Topic.

Gruß
Andreas

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Hallo Andreas,

grubaluk hat geschrieben:

da hatte ich Deinen Ursprungsbeitrag falsch verstanden
(von wegen "überraschend überleben").


Die Nandus sind halt eine invasive Art - so wie die grauschwarzen
Eichhörnchen oder wie auf anderer Ebene die gelbschwarzen
Marienkäfer oder auf noch anderer Ebene gewisse Mückenarten.

Wenn "man" am Anfang zu lange zögert, können plötzlich
Schäden im Ökosystem entstanden sein, die man so schnell
nicht wieder repariert bekommt.


Naja, ein paar Jahre lang hat ja keiner drauf geschossen.

Ingo (hat erlebt, wie Elstern die ganze Singvogel-
Population eines Stadtteils vernichtet haben).

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LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)

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IngoAlthoefer hat geschrieben:

Nun ja, ich vermute die Vorgänge in der Welt der Ökosysteme sind schon mal unübersichtlich. Wenn ich mir überlege, wie lange es schon die bösen Elstern gibt und die anderen, also die wahren Singvögel gar so zart. Und wie lange es dagegen die bezaubernde moderne Kulturlandschaft gibt, die sich dauernd so munter und lustig wandelt. Dann würde ich - aber ich bin nicht Inspektor Columbo - nicht unbedingt als erstes auf die Elster tippen. Also mathematischwahrscheinlichkeitsmäßig.

Aber bevor das völlig abdriftet - denn ich habe wirklich keine Ahnung - möchte ich mich schnell noch selbst ermahnen (Quelle xkcd):

Gruß
Andreas

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Vielen Dank!

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Hey, das ist ein toller Artikel! Vielen Dank für den Link!

Gruß
Felix

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Danke!

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grubaluk hat geschrieben:

Das hatte ich auch bezüglich der Nandus nicht negativ gemeint! Sie sind auch eigentlich nicht agressiv. Der Hund war einfach zu forsch. Und der Besitzer hat ihn nicht zurückgerufen. Als Nandu hätte ich vermutlich auch mal zugetreten, man weiß ja nie!

Gruß
Felix

P.S.: Auch wieder ein sehr schönes Bild übrigens!

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Hallo Ingo,

IngoAlthoefer hat geschrieben:

Das ist kein schöner Anblick, da gebe ich dir recht! Allerdings betrifft das fast ausschließlich die Erstbruten von Singvögeln. Das können sie gut kompensieren, da sie mehrere Male im Jahr brüten. Später im Jahr ernähren sich Elstern dann fast ausschließlich von anderer Nahrung.
Abgesehen davon, gibt es noch weitere eifrige Nesträuber. Das Eichhörnchen zum Beispiel, oder der Specht.

Das aber nur am Rande über einige Hintergründe.

Gruß
Felix

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Liebär Andreas!

Gehe ich recht in der Annahme, Deine Aussage ließe sich so verstehen, daß Nandus, oder: diese Nandus, Menschen gegenüber erst unter einer Größe von, sagen wir: 1,83 und unter 82 Kilogramm Gewicht gefährlich, aggressiv, zudringlich werden? Vermuthlich sind sie, die Nandus, auch nur so dicht an Dich herangekommmen, um Größe und Gewicht genau ABSchätzen zu können.

Was wissen wir über das Verhältnis von Nandu-Verhalten und Größe-Gewichtskorrelation benachbärter Menschen in deren (der Nandus) natürlicher Umgebung, also Patagonien? Hm. Bekannt ist, daß die ersten Europäer die Patagonier als großgewachsen und großfüßig, daher ja der Name, auffaßten. Da zu der Zeit Meter und Kilogramm noch keine allgemein verbreiteten Maße waren, können wir darüber keine genaueren Aussagen treffen.

Aber groß waren sie.

Ob aber die Größe der Patagonier am Selektionsdruck durch die Nandus lag, ist unbekannt.

Zu den Stuttgarter Gelbkopfpapageien ist zu sagen, daß sie, selbst falls sie es täten, sehr viel weniger Singvögel töten als Hauskatzen oder Menschen, die ja auch eine invasive Art sind. Nicht nur in Stuttgart. Auch in Patagonien. Mit erschrecklichen Folgen für die einheimische Großfauna. Siehe: Megafauna Extinction Patagonia.

Korrelierte Grüße
Mich.a

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Hallo Actionfigur,

ich reihe mich mal ganz spät ein, nachdem die Diskussion schon das Ausgangsthema längst verlassen hat...
Also absolut super, was Du uns immer Tolles baust! Und solange Deine Papageien SO aussehen, wird es bestimmt nicht langweilig. Im Gegenteil, Du steigerst Dich ständig. Nicht zu fassen, dass Du ohne Software auskommst - und vor allem sehr gut. Das macht Deine Werke vor allem besonders.
Nur so als Übung habe ich mir mal die Anleitung des Rotkehlchens aus der Ideas Birds-Schachtel von meinem Sohn ausgeliehen. Schon das x-fach snotten brachte micht teilemäßig an den Rand. Das erzähle ich nur, um zu betonen, wie außerordentlich gelungen ich Deine Kreationen finde.
Also weiter so - gerne auch noch weitere Papageien.
Schöne Grüße,

Thorsten

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Ich habe es genauso zusammengebaut - nur anders.

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Jetzt habe ich noch mal auf die Fotos vom Modell geschaut.
Mir gefällt auch der Ast, auf dem der Papagei sitzt, in
seiner Unregelmäßigkeit sehr gut.

Ingo.

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LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)

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Hallo Thorsten,

ich bin wohl auch ein wenig verspätet!
Vielen Dank! Das ist ja wirklich ein überwältigendes Kompliment!

Gruß
Felix

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Hallo Ingo,
vielen Dank! Der Ast war nebenbei dazu nötig die Füße zu modelieren bzw. die Fixierung zu kaschieren.
Gruß
Felix

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