Hallo liebe LEGO-Freunde, Liebhaber der Architektur und Fans von New York City,

heute stelle ich wieder einen weiteren Entwicklungsschritt, auf dem Weg zu Manhattan in 1/2000 vor.

Wie ich zu der Überschrift gekommen bin?
Als ich, zu Anfang der 2000er in Manhattan, auf Fotopirsch, unterwegs war, wollte ich unbedingt einmal direkt ins Zentrum der Manhattan-Galaxie!
Nun muss man wissen, dass der Großteil der Halbinsel, straßentechnisch wie ein Schachbrett aufgeteilt ist. Eine Eigenschaft, die einem mathematik-affinen Menschen die Orientierung in der Stadt kinderleicht macht, obwohl sie so riesig ist.
In der Länge wird die Halbinsel von 11 Avenues durchzogen, die etwa in Richtung Norden führen. Während die Straßen in Ost-West verlaufen. Dabei fungiert die 5. Avenue als Nullmeridian, von wo aus die Hausnummern beginnen, jeweils mit dem Zusatz E (Ost) oder W (West).
(und wer sich jetzt wundert, dass die 5te Avenue in der Mitte von 11 liegt, dem sei die Reihenfolge, von Ost nach West, hier verklickert: 1st Ave, 2nd Ave, 3rd Ave, Lexington Ave, Park Ave, Madison Ave, 5th Ave, Avenue of the Americas, 7th Ave, 8th Ave, 9th Ave, 10th Ave, 11th Ave)
Während die Südspitze Manhattans, als ältester Teil, noch relativ wild von unterschiedlich gewinkelten Straßen durchkreuzt wird, so wie in nahezu allen Städten üblich, beginnt das Schachbrett an der Houston Street (ich merke sie mir als Nullte Straße)(übrigens bedeutet der Stadtteil SOHO = South Of HOuston street). Es gibt unter den ersten 10 Straßen ein paar Schiefe, aber dann sitzt das Schachbrettmuster, welches nur noch vom diagonalen Broadway etwas unregelmäßig geteilt wird.
In einigem Abstand gibt es wichtige Straßen, welche breiter sind und wichtige O-W-Achsen bilden. Es sind die 14th Street, 23rd Street, 34th Street, 42nd Street, 57th Street und ab der 59th Street beginnt der Central Park.

Also war meine Milchmädchenrechnung, dass das Zentrum der NYC-Galaxie doch genau an der Kreuzung der wichtigsten Avenue, mit der wichtigsten Straße liegen müsse; also am Schnittpunkt von 5th Avenue mit 42nd Street.
Ich stand also da - und es war nix Besonderes - es war eine Kreuzung, wie sie auch in Detmold oder Augsburg hätte sein können! (Irgendwie war ich etwas enttäuscht)
Schaut man sich die Karte an, so sieht man an der Stelle auch einen großen grünen Fleck (ich vermutete zuerst ein Football-Stadion)
Aber mit den modernen Mitteln der Internet-Recherche ist das ja heute kein Thema mehr:

DAS DING HEISST: BRYANT PARK!

Und mit „Gugel Öhrsfjuh“ sieht es dann etwa so aus:

Und man kann den Park auch wunderbar von der Aussichtsplattform des Empire State Building sehen.

Und in dem Doppelblock (die 41st Street setzt hier aus) steht, die New York City Public Library.

Eines der markantesten Gebäude am Platz, weil es schön in der Mitte zwischen Rockefeller Center und ESB steht und deshalb viele Panorama-Poster ziert, ist das W R Grace Building. Ich hatte das Gebäude schon auf der Fanwelt in Köln stehen, leider an der falschen Stelle; bzw. war zwischen Rockefeller Center und ESB zu wenig Platz bei meinem Aufbau, so dass ich knirschend zugeben musste, es verkehrt postiert zu haben.

Der Platzhirsch ist 500 5th Avenue, genau an der Kreuzung zur 42nd Street steht der 216 Meter hohe Riese. Es wurde 1931 fertiggestellt und exakt vom gleichen Architektenteam entworfen wie das gleichaltrige ESB. Es wurde sogar schon von Besuchern mit dem ESB verwechselt; aber nachdem es in dem 59stöckigen Gebäude keinen Aufzug zur Aussichtsplattform im 86. Stock gab, erkannten sie bald ihren Irrtum.

Südlich des Parks, liegt an der 40th Street, das berühmte Radiator Building von 1924. Das, tief dunkelbraune, Art Deco Schmuckstück von 103 Metern Höhe ist heute das Bryant Park Hotel.

Der Platzhirsch nebenan ist hier das HSBC-Building, mit ‚nur‘ 122 Metern Höhe trotzdem ein Koloss!

An der Ostseite finden wir, an der 6th Ave (ja, wie die New Yorker, mag ich den Namen „Avenue of the Americas“ nicht besonders) stehen noch zwei Riesen: 1065 6th Ave hat eine auffällige graue Gitterstruktur, die ich nur ansatzweise darstellen konnte, 1095 6th Ave ist ein blau-grüner Glasturm, der genauso hoch ist wie das W R Grace Building.

Daneben ist, über die Kreuzung, ein neuer Glas-Gigant entstanden, den ich aus zwei Gründen weggelassen habe. Erstens ist er, als Baujahr 2013, zu jung für mein Modell, und zweitens hätte ich momentan gar nicht mehr so viele hellblau-transparente Steine für das Monster gehabt.

Hinter den Gebäuden ist es nicht mehr weit, bis zum Broadway und, damit zum Dreieck, Broadway, 42nd Street, 7th Ave, bekannt als „Times Square“.

Fährt man die 42nd Street nach Osten, so ist zwei Kreuzungen weiter bereits das Grand Central Terminal - und an der nächsten Kreuzung das Chrysler Building.

An der 5th Avenue liegt, wie bereits gesagt, sechs Straßen südlich das ESB, oder vom nördlichen Eck aus, sechs Straßen weiter nördlich das Rockefeller Center.

Da weiß ich schon mal, was ich demnächst für Lücken füllen werde, um all das miteinander zu verbinden.

kreative Grüße
Klaus

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In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.

Johann Wolfgang von Goethe

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Moin Klaus,

mal wieder richtig klasse geworden! Ich kann es gar nicht erwarten bis alles fertig ist.

Viele Grüße,
Paul

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Flickr | Bauanleitungen für modulare Gebäude

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DER BAUCHNABEL MANHATTANS

oder

MANHATTANS BAUCHNABEL

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Diese ganzen am Reißbrett entworfenen Planstädte sind doch stinklangweilig!

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Liebär Namen'svetter!

Wenn Åmerikåner's vom Genitiv wüßten, täten sie reichlich Apostroph's dahin.

M.a's Grüße

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Du schreibst sehr wirr. Das scheint wohl dein Markenzeichen zu sein.

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DES EMPIRE STATE BUILDINGS

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Eisbär hat geschrieben:

Namensvetter? Heißt du auch Noppe?

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Wer?

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Sehr hübscher Ausschnitt! Passt der schon zum Rest? Du musst doch nun schon eine recht ansehnliche Fläche zusammen haben.

Den weg gelassenen Glaspalast kann ich im Modell sehen, meinst du noch einen 2ten?

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Hast Du eventuell auch irgendwas zum Thema beizutragen?
Einfach nur falsch geschriebene Brocken posten, aber anderen vorwerfen, sie schrieben wirr? Na sowas.
Noppenjoerg hat geschrieben:

Genitiv bei fremdspachigen Eigennamen immer ohne -s!

Ein Tipp noch:
GROSSSCHREIBUNG in Foren gilt als schreien und extrem unhöflich.

Mir gefällt der kleine Park sehr gut.

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Noppenjoerg hat geschrieben:

Naja, für einen Touri schon. Aber wer dort wohnt, ist sicher froh über breite Fußwege, ausgedehnte Parks und ein gutes Nahverkehrssystem. All das hast du in organisch gewachsenen Städten leider nicht. Auch Reißbrettstädte können ihr Flair entwickeln, NewYork ist da das beste Bsp. Brasilia dagegen nicht!

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Hallo!

Wo steht das?

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Noppenjoerg hat geschrieben:

Äh - ja?
Du weisst nicht, wo man Rechtschreibregeln findet, maßregelst aber andere?
Das ist ja auch lustig.

Im Übrigen sind Verbindungen mit "von" (statt des Genitivs) durchaus üblich:
Die Hallen von Paris, das Herz von Afrika, der Bauchnabel von Manhattan.

Schreib doch mal was über LEGO.

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Also mal ganz ehrlich: DU stellst hier eine krude Behauptung auf und ICH soll jetzt suchen, wo diese angebliche Regel dafür steht? Komm mal klar!

Und noch etwas: Nur weil etwas "üblich" ist, bedeutet es nicht, dass es deswegen grammatikalisch korrekt ist! Nur weil beispielsweise mittlerweile fast jeder bei der Verwendung des Genitivs ein Deppenapostroph setzt, so ist es doch falsch!

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Klasse gemacht, Klaus !

Ich habe dein Manhattan schon in Köln bestaunt.
Und es ist toll zu sehen, das es wächst und gedeiht.
Vielleicht kriegen wir den Matze ja doch noch überzeugt, den Central Park zu bauen

Fernab aller Rechtschreibdiskussionen ...

Weiter so !

Grüße
Axel

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Hier geht es in erster Linie um Grammatik - nicht um Orthografie!

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Also eigentlich geht es hier um LEGO, speziell um MicroScale Manhattan.

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Noppenjoerg hat geschrieben:

Niemand hat Dich aufgefordert etwas zu suchen.

Noppenjoerg hat geschrieben:
Komm' mal wieder runter.

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Na ja, ich bin generell kein Freund des amerikanischen Größenwahns, deshalb gehen mir auch die breiten New Yorker Bürgersteige am Arsch vorbei.

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Ich komme wieder runter, wenn du einsiehst, dass deine Behauptung falsch ist. Eine solche Sonderregel gibt es nämlich schlichtweg nicht! Und falls du anderer Meinung bist, dann belege das bitte mit einer seriösen Quelle. Mehr will ich ja gar nicht, in Ordnung?

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Noppenjoerg hat geschrieben:

Ich halte das zwar für nutzlos, da ich davon ausgehe, dass Du die nicht gelten lassen wirst,
aber allgemein: Duden Band 9,

oder auf die schnelle gefunden verschiedene Lektorate, die sich darauf beziehen:
http://www.fehler-haft.de/wissen/genitivwahl.html
http://www.korrektur-plus...lischen-fachbegriffen/

Eigentlich ist es mir auch sehr egal.
Für mich ist hier Schluss.

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Noppenjoerg hat geschrieben:

Moin-Moin!

Zur Schonung des eigenen Nervenkostüms, und um Lebenszeit nicht an Trolle zu verschwenden, möchte ich hiermit nochmal für eine wunderbare Einrichtung dieses Forums werben:


Die Ignoreliste!
Diese findet man bei den "Foreneinstellungen" ganz unten. Leicht zu erreichen über das eigene Konto (der Link dahin findet sich oben rechts).
Mit zwei Klicks und dem Eintrag "-51913" befindet sich Noppenjörg dann also in bester Gesellschaft mit Fuchs, Architekt und anderen Trollen (vermutlich also hauptsächlich mit sich selbst).

Beste Grüße,

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mehr Bilder gibt's hier:

"blay s....!" - Aber China Klone (puke!) sind noch viel schlimmer...

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Lieber Werner!

Hm. Ich habe nun mal kurz danach gesucht, aber genau diese Regel nicht gefunden. Es stand (wo?* vergessen, Duden, so was ähnliches?), daß man einen Unterschied macht, inwiefern der fremdsprachige Begriff im Deutschen üblich ist. Je üblicher, je mehr nach normalem deutschen Sprachgebrauch behandelt.

*Fürleich hier: http://www.bing.com/searc...914259888416F98B21ADAC

Und es stand etwas darüber, daß die Nichtverwendung des Genitivs bei Eigennamen (oft, auch) auf PR zurückgeht, und da sträubt sich bei mich.a ja sofort so einiges.

Paris' Hallen ist ein schlechtes Beispiel, denn wegen des bereits vorhanden s läßt man das evt. Genitiv-s sowieso weg und markiert dies mit einem Apostroph oder umschreibt es. Londoner Nebel oder die Nebel Londons. Das Straßennetz Hammerfests. (Ein Euphemismus, aber es gibt schon mehrere.)

Meiner Meinung und meinem Sprachgefühl (ich bin da, je mehr ich nachdenke, je öller) nach ist der Nabel oder Nebel Manhattans besser als der Nabel von Manhattan. Aber man kann immer leicht argumentieren, daß die Begriffe Manhattan und Empire State Building so bekannt und üblich sind, daß sie nach deutschen Regeln vergenitivisiert werden. Nehmen wir was fremderes: Djenné. Hat eine Moschee. Die Moschee von Djenné oder die Moschee Djennés. Auch: Djennés Moschee. Die Einwohner Djennés (hier ist nicht ganz klar, was Djenné ist, vor allem, wenn man statt Einwohner einen allgemeineren Begriff nähme, der nicht so leicht auf Stadt schließen ließe)) oder die Einwohner der Stadt Djenné.

Werners Gesetz. Das Wernersche Gesetz. Das Gesetz Werners. Das Gesetz des Werner. Aha! Man macht eine Unterschied, ob Namen mit oder ohne Artikel verwendet werden.

Werner ist aber ein deutscher Name.

Gut.

Verners Gesetz hat mit Genitiv nichts zu tun.

Ich bin für's s.

Auslassungsapostrophische Grüße
M.a

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Lieber Werner!

Also ich halte auf die ersten beiden Blicke diese Quellen nicht für maßgeblich, sondern für beschreibend.

Beste Grüße
M.a

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Lieber Klaus!

Ich finde es ja schade, daß die Bücherei so versteckt ist.

Sonst bin ich auch für dieses:

243 Riverside Drive

Kommst Du mit Deinem Modell da auch noch hin?

Beeindruckte Grüße
M.a

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Super

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Wenn ich meine restlichen Steine nicht mehr finde,dann ziehe ich meine Schuhe aus.
Befreit die Minifiguren aus Tüten und Schachteln,sie danken es euch.
:-)
Gruß Michael - Legomichel

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Hi, Klaus,

gegen dein Werk gehalten kommen mir meine paar Häuschen richtig kümmerlich vor. Ich überlege, den Rest meines Projektes lieber für mich zu behalten ...

Respekt und Bewunderung also - und gern mehr davon. LEGO und New York gehen sehr gut, LEGO und moderne Hochhäuser gehen sehr gut.

Frohen Gruß
Microscale-Azubi
Andreas

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Mit Gruß und Dank
Zypper

Über das Projekt 366 bei FlixBrix
Zypper im LEGO-Intranet
Zypper im SWR-Treffpunkt "Sammelleidenschaft" ab Minute 8.
Zypper bei flickr
Zyppers Werke in einer Diashow 1989-2020

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Willkommen Neuling, der Du so viel weisst.

Noppenjoerg hat geschrieben:

Ich bin ein Freund der Zahlen und habe eine
Testaufgabe für Dich. Wieviel ist

567 + 64 ?


Mehr will ich gar nicht...
Ingo.

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LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)

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Sechshunderteinunddreißig nach den allgemein gültigen Regeln der Addition. Aber das wird doch bestimmt noch einen Haken haben, nicht wahr?

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Wenn wir schon dabei sind: Es muss "weißt" geschrieben werden, denn nach "ei" folgt ß, so wie bei "Scheiße" zum Beispiel!

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Noppenjoerg hat geschrieben:

Die Addition stimmt, bravo!

Lassen wir es einfach dabei,
Ingo.

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LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)

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Hallo werter Bärenkollege,

nun, um die Frage des Dahinkommens zu beantworten: Im Prinzip ja, ich schätze mal, dass ich in zehn bis fünfzehn Jahren die 95te Straße an der Upper Westside in Angriff nehme.

"Zwohunnerddreiäfierzich Riffersaid" gehört offenbar zu den 2000 nicht ganz so hässlichen Gebäuden Manhattans. Ich habe mich mal an den LDD gesetzt um es, als Fingerübung zu bauen. Das Ergebnis zeige ich dir lieber nicht (du wärest schockiert). Aber stell' es dir so vor: Es steht auf einer 2x3 Platte als Grundfläche. Für die "wunderschöne Fassade" habe ich folgende Kreation geplant. Eine Platte 1x2 in Dunkelorange, darüber der schöne Zierrat, also zwei 1x1er Plättchen in sehr Hellgrau, darüber die Etagen in Dunkelorange und Transparent abwechselnd, ganze 5 Platten hoch! Für das Dach mit dem Mittelteil habe ich einen Azmep in Althellgrau als Abschluss vorgesehen. Dahinter folgt der graue Gebäudeteil, beginnend mit einer Platte 2x2 in Altdunkelgrau, darauf 2 Platten 1x2 in Transparent - und das Ganze noch einmal obendrauf! Dann kommt hinten eine Finale Fliese 1x2 in Altdunkelgrau als Dach; während der Mittelteil noch zwei zusätzliche Plättchen 1x2 in Altdunkelgrau und Transparent bekommt, sowie ebenfalls ein Dach aus einem Altdunkelgrauen Azmep; der wiederum als Krönung das Wasserfass (also eine 1x1 Rundfliese in Hellbraun) trägt.

Noch schlimmer wird es beim Nachbargebäude. Es ist so niedrig, dass die, als Fassade favorisierten 1x2 Gitterfliesen in Beige, zu hoch wären. Ich müsste sie um zwei Plattenstärken in den Boden absenken.

Aber du baust ja etwas größer.

kreative Grüße
Klaus

P.S. und OT: Ich dachte in Norgewien wüsste man über Trolle mehr als bei uns und würde sie daher nicht füttern?

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In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.

Johann Wolfgang von Goethe

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Schonvergeben hat geschrieben:

Bild
Am rechten Bildrand steht das W R Grace Building, der grünblaue Glasturm (1095 6th Ave) steht halblinks -
und der neue Gigant, den ich weg gelassen habe, ist genau dazwischen.

kreative Grüße
Klaus

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Johann Wolfgang von Goethe

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Hi Axel!
Lexa hat geschrieben:

Tja, schön wär's. Auf der Messe Köln hab' ich ja schon über 4 Stunden gefrickelt, nur um eine lächerliche Baulücke von 9x10 zu schließen.
Für das Ensemble hier, welches schön in eine kleine Bratpfanne hinein passt, habe ich die Freizeit von zwei Wochen verbaut.
Wenn es nicht so unheimlich viel Spaß machen würde, dann wäre das der Stress des Sysiphos!

Lexa hat geschrieben:
Au ja, hoffentlich ist er so bescheuert lieb und greift das Projekt an!

kreative Grüße
Klaus

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Johann Wolfgang von Goethe

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Hi Andreas,

jetzt mach' dich mal nicht so klein!

Ich baue deshalb in Microscale, weil ich mit den verflixten Minifigs nicht klarkomme!
(So ziemlich alles was ich bisher in diesem Maßstab versucht habe, ist mir misslungen)
Und, falls es dich beruhigt, bzw. aufheitert, ist mir an der 43rd Street ein Fauxpas unterlaufen. Das beige Gebäude neben dem 'kleinen' Glasturm habe ich mit buntem Innenleben gebaut, weil ich dachte, dass die Brandmauer des anschließenden Gebäudes, das Ganze schön verdeckt. Nach dem Fotografieren hab' ich erst gemerkt, dass die Seite ja offen zur 43ten Straße hin zeigt.

Außerdem habe ich mir jetzt ein Mörderprojekt aufgehalst, dass eher in Jahrzehnten, denn in Jahren fertig wird.
Da übärholt mich noch der Eisbär mit seinem Monstrum Maximum und der Andreas (abhf) hat, nach seiner Burg, vier weitere, noch größere Projekte geschafft.

kreative Grüße
Klaus

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Johann Wolfgang von Goethe

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Johann Wolfgang von Goethe

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Hallo Klaus!

Nach den Zaunpfahlwinken nu mal endlich eine Antwort.
Bis Anfang April werde ich garnix machen in Richtung Central Park. Denn wenn die Ausstellung in Kaiserslautern läuft, und ich frei atmen kann, werde ich Bestandsaufnahme machen udn gucken ob ich die 2 x 1 m bebaut bekomme.
Vielleicht will Lexa sich mit mir zusammen an den Central Park machen?

Und du hast recht, wenn ich es mache ist es verrückt, bescheuert, lieb, cool,deppert blind vorauschauend udn vieles mehr.

Respekt und ein großes Lob für deine New York-Arbeiten. Sie sind immer wieder schön anzuschauen.

LG Matthias

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Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht

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Eben, wird eh nix Matthias

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Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen - Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht - Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht

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Du machts immer als wenn Kaiserslautern eine Weltaustellung wäre
aber eigentlich sammelst Du eh nur MOCS von anderen zusammen ?
Was wird es von DIR zu sehen geben ?
Selbst entworfen, nicht mit Anleitung von Anderen !
Wirklich ein tolles MOC von Matze

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Matze2903 hat geschrieben:

Was soll ich machen ? Ich hab ja nichts versprochen.
Ich bin auch kein Moccer den dafür habe ich zu wenig Zeit und
auch kein Talent. Ich baue hie und da ein LEGO Set aus spass an der freud
mehr aber schon nicht Ich bin auch nicht der große "Zampano" der mit
"hundert" LEGO-Steinen am T-Shirt herum läuft. Trotzdem gefällt mir LEGO als Hobby

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Guten Morgen Ingo,

ich bin gerne bereit, die nächste Rechenaufgabe zu lösen! Du kannst ja langsam den Schwierigkeitsgrad steigern... Wie wäre es mit Multiplikation und Division von Brüchen?

Jörg

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Hallo Ben,

mir geht auch ständig das Lied durch den Kopf :

Bis bald
Lars

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BerlinBrickSyndicate@kabelmail.de

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Hallo Lars, das ist eines meiner Lieblingslieder.
Davon gibt es eine tolle Version von Katja Ebstein,
inclusive stimmungsvollem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=7ZBpXQ6PAKY

Ingo.

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LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)

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Lieber Ingo,

dein Musikgeschmack ist wirklich übel. Aber jeder nach seiner Fa­çon...

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Hallo Klaus,
als großer New York-Fan, der bislang nur leider noch nicht selbst in Big Apple war, bewundere ich immer wieder Deine Kreationen. So gut es eben maßstäblich geht hat Du wieder alle Merkmale wiedererkennenswert umgesetzt. Wunderbar! Dein MOC errinert mich spontan an NYC im Schnee in "The Day After Tomorrow". Apropos Film, wie wäre es mit austauschbaren Modulen gegen ein zertrampeltes Näff Jorck à la "Cloverfield" – mit passendem Monster versteht sich?


Viele Grüße von einem Fan Deiner Wimmel-Micro-Mocs...

Way to go!
Maik

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EBM-Lounge somewhere 2024

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Hallo Maik,
Farnheim hat geschrieben:

also da musste unbedingt mal hin! Obwohl man ja in Zeiten des "Inder-Netz" von zuhause aus noch bessere Bilder bekommt, als die klassischen selbstgeschossenen Urlaubsfotos. Aber da gilt das schöne Zitat von Milos Forman: "New York is probably the only city, wich in reality looks better than on postcards!"
Was dir besonders gefallen dürfte, sind die "Männers vom NYFD" mit ihren liebevoll gepflegten Feuerwehrautos. Da sind noch über 50 Jahre alte, American LaFrance, mit Chrom auf Hochglanz poliert, im Einsatz - und man spürt den Stolz und die Freude der Besatzungen, wenn sie einem Fotografen ihre Schätze zeigen dürfen.
Solltest du da hinwollen, sag' mir vorher bescheid.
Und das Vorbild ruht niemals, denn täglich grüßt die Abrissbirne! Bei den hässlichen Häuserblocks, in der Nähe des Radiator Buildings, siehst du in "Gugel Schdriedfjuh", teilweise blanke Brandschutzmauern und entkernte Backsteinbauten, die auf ihre "demolition" warten und dazwischen sogar, in einem Gebäude, schon schweres Abbruchgerät.
So verschwinden wieder drei oder vier alte Lagerhäuser und an der Stelle steht, zwei Jahre später wieder, ein neuer, großer, hochglanzverglaster Geldbohrturm.

Farnheim hat geschrieben:
Na ja, das mit dem Wimmeln auf kleinem Raum dürfte dir wohlbekannt sein. Übrigens sind die großen Gebäude bei mir auch meistens 4W, allerdings davon die Wenigsten in Rot.

kreative Grüße
Klaus

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Johann Wolfgang von Goethe

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Hallo Klaus,

ich bin grad mal ein wenig durch deine letzten New York-Präsentationen gesurft. Wirklich beeindruckend. Wenn man nur flüchtig auf die Bilder schaut, hat man den Eindruck, es wäre real. Auch wenn ich New York nicht kenne, es gibt einen fantastischen Eindruck eines riesigen, pulsierenden Stadt. Vor allem gefallen mir die verschiedenen verwendeten Farben, alles sehr stimmig.

ich weiß, was eine Plattenstärke an einem Detail ausmachen kann, wie schwer muss es da erst in deinem Maßstab sein. Deshalb Hut ab vor deiner Leistung.

Auch ich bin mal gespannt, wie das alles zusammen wirkt. Wobei ich mir da die Frage stelle, ob ganz New York ohne Höhe ist oder ob du da auch 3D bauen musst?

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Andreas Böker (abhf)

... Neues von Burg Kreuzenstein: http://www.1000steine.de/...y=1&id=378772#id378772

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Hallo Andreas,
auf den Kommentar meines großen Zen-Meisters habe ich schon sehnsüchtig gewartet!
abhf hat geschrieben:

Natürlich kann es niemals so detailliert und farbnuanciert sein wie das 2000 mal größere Vorbild. Aber ich arbeite ja schon seit über zehn Jahren (z.B. bei meinen Miniaturschiffen) immer mit dem Blinzeltrick.
Man kneift die Augenlieder so weit zusammen, dass man alles nur noch verschwommen sieht - und wenn das Modell dann realitätsnah am Vorbild (Foto) ist, hat man's geschafft!
Die einzelnen Häuser (besonders die Kleinen) darf man dabei nicht zu detailliert betrachten - aber je größer das Ganze wird, umso mehr schwinden auch die winzigen Details aus der Gesamtschau.
Also habe ich da noch Hoffnung, dass die Luftaufnahmen irgendwann noch so gut werden, dass man zumindest zweimal hinschauen muss.
Das Problem mit der Farbwahl kennst du ja selber. Und als LEGO-Modellbauer muss man immer, auch da stark vereinfachen, vergröbern, und sogar übertreiben um zu einem schönen Gesamteindruck zu kommen. Ich überlege mir also immer genau, wenn ich ein Gebäude nachbaue, welche Farben ich zur Geltung bringen kann und muss. Zum Glück gibt es da reichhaltigere Variationen, als es auf den ersten Blick scheint; denn ich kann hinter einer Gitterfliese, z.B. in Beige, eine andere Farbe bauen (z.B. alt-, neu-, hell-, dunkel-, -grau, -braun, -rot, oder schwarz, weiß, gelb, oder transparent) und schon wirkt die Fassadenfarbe wieder anders. Wichtig ist auch der Kontext zu den Nachbargebäuden - und da neige ich gerne zu leichten Übertreibungen, um diese farblich gegeneinander abzusetzen.
abhf hat geschrieben:
Ja, bei mir ist das einfach: Eine Plattenstärke sind etwa sechseinhalb Meter; Details die darunter liegen sind nur noch mit Tricks realisierbar. Viel schlimmer ist aber, dass man keinen Platz hat, um großartige Hinterbau-Konstruktionen unterzubringen. Also muss man versuchen, alles mitzunehmen, was LEGO an Abwechslungen in Oberflächen, Mustern, Farben und Drucken zu bieten hat.
Ein praktisches Beispiel: Noch während ich am Bau des Parks und der Bibliothek war, wußte ich noch nicht, dass ich in Kürze ein Fan von "NINJAGO Masters of Spinjitzu" werden würde.
Für die Fassade des Hochhauses, zwischen dem W R Grace Building und 500 5th Avenue, wollte ich mal was Anderes als die ewigen Gitterfliesen probieren. Die Fenster der Fassade strahlten einen besonderen Glanz aus, der das bläuliche Grau des Mauerwerks stark übertönte. Da sah ich plötzlich im Set 70623 neue, bedruckte, transparente 1x2 Fliesen, die musste ich haben! Die Fliesen lassen sich, im Gegensatz zu den Gitterfliesen, frei auf den Noppen verschieben, so dass ich die Fassade sowohl mit Höhenversatz, als auch Versatz in der Dicke realisieren konnte. Und ja, es strahlt!

abhf hat geschrieben:
Gute Frage, die ich mir auch schon gestellt habe. Fakt ist, dass die Halbinsel vom Ufer aus nach innen ansteigt. Nach meinem Gefühl als Fußgänger (ich war dutzende Male zwischen 8th Ave und den Docks am Hudson unterwegs) sind das etwa 20 Höhenmeter Differenz, die hauptsächlich im Bereich der letzten beiden Avenues abfallen. Das wären also drei Plättchen, die ich auf einem halben Meter unterbringen muss. Aus großer Entfernung ist das so gut wie nix!

Andere Frage: Ich würde gerne 2018 auf der 1000steine Insel Langeoog ausstellen wollen. (Zuerst war ich ja enttäuscht, dass das nicht schon 2017 ist; jetzt bin ich froh, dass ich bis dahin Zeit habe, um etwas Ordentliches zusammenzukriegen). Falls da ein langfristiger Anmeldetermin im Voraus nötig sein sollte, sag' mir bitte bescheid, dass ich den nicht verpenne.
Würde mich freuen.

kreative Grüße
Klaus

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In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.

Johann Wolfgang von Goethe

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Liebër Klaus!

Dieses Haus ist nicht wegen seiner architektonischen Bedeutung interessant.

Literarische Grüße
Mich.a

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