Bei "Opposition24" setzt man sich betont kritisch mit der Geschäftspolitik von TLC auseinander, denn von einer Seite, die so heißt, kann man sicher auch nicht anders erwarten.
"LEGO lockt das Kind".
Hat der Autor Recht mit seinen Beobachtungen?
Daumen hoch!!!
Dann schaue ich da auch nochmal nach.
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Diese Webseite scheint doch in erster Linie das Frustventil einer Einzelperson zu sein. Sieht man sich seine G+-Seite an, hat er von NGOs bis Nahrungsergänzungsmitteln einen diplomatisch ausgedrückt sehr breiten Fokus.
Herrlich fand ich den Vergleich zwischen Lego-"Bauplänen" und Ikea-Möbeln. Da hat einer mit mindestens einem von beiden keine praktische Erfahrung
Und wie andere schon schrieben - bei solchen Personen bin ich immer sehr gespannt auf den Nachweis, wie sie all ihre Kritik denn im eigenen Leben umsetzen...
@riepichiep: Guter Kommentar auf der Seite!
Gued gaohn
Thomas
LLL!
Durchaus. Ich halte das für eine sehr spitzformulierte, aber vertretbare Meinung.
Die allerdings zu einem guten Theyle darauf beruht, daß die These, Lego sei pädagogisch wertvoll und der Schaffensfreude förderlich (gewesen), glaubhaft sei.
Unsereins hat ja rosa-, bzw. legogefärbte Brillen: wenn ich mich.a so im Spielwarenladen umgucke, finde ich allerlei Schreckliches. Und Schrecklicheres als Lego.
Alllerdings muß ich einschränkend hinzufügen, daß meine Kenntnis der Ninjago- und Chimawelten äußerst begrenzt ist. (Ich ahne Schlimmes.)
Gerade weil Lego etwas besseres sein will, sind sie so empfindlich wegen der Shell-Kritik.
Gerade weil Lego etwas besseres sein will, ist die Fallhöhe größer als bei Spielzeug ohne diesen Anspruch.
Ja, klar kann man (jedes Kind) sternenkriegerische oder andere Sets auseinandernehmen und mit andern Legos vermischen und was Eigenes daraus bauen. Allerdings sollten wir, die wir bei Lego-Gebrauchtkäufen auch schon mal darauf achten, daß ein 60'er-Jahre-Set nur einmal aufgebaut und nur aus Origonohlteilen besteht, da etwas zurückhaltend sein.
Und der Artikel sagt nicht mal was zur Bewaffnung des Legolandes. Oder der Ver-Rosa-nung.
(Nicht, daß es nicht auch schrecklich rosanes Playmo gäbe.)
Ostheimerische Grüße
Mich.a
JuL gefällt das
Ich bin erschreckt wie dumm Lego mich macht.
Flüchte ich doch täglich für mind. 30 Minuten aus der Realität der bösen Welt in meinen Hobbyraum, um mir meine eigene kleine Welt zu bauen.
Unter anderem aus Teilen des Star Wars Imperiums.
Haben es sich die bösen Ewoks doch mitten in meiner City Szenerie schön eingerichtet....
"Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein."
Jiddu Krishnamurti
Also ich bin auch schon mit Ritterburgen und Piratenschiffen groß geworden. Sicherlich hatte man die Ritterburgen Sachen komplett und auch die Weltraumstation, aber wenn ich mal überleg wie oft das zusammengebaut war nach original Anleitung? Öhm so beim Auspacken und beim jährlichen mit der Mutter alles Lego aufbauen, was irgendwann durch die große Menge an Sets nicht mehr fortgeführt wurde.
Die meiste Zeit wurde da immer selber was gebaut und genauso kenne ich es auch heute aus dem Bekanntenkreis bei den "Kleinen".
Natürlich wird da auch mit dem eigentlichen Modell gespielt, macht doch auch Sinn und ist nicht verwerflich, aber da wird auch immer selber was gezimmert..
Der Absatz mit dem Legoland ist ja auch quatsch. Wer sich vom Kind drängeln lässt, dass bei der Shell getankt wird, wegen solcher Sets, sollte sich da selber an die Nase packen und das nicht auf die große böse TLC schieben.
Für einen Schmunzler am morgen und ein paar Kindheitserinnerungen war der Artikel doch super!
Gruß
Thomas
mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download
Hallo,
also der Artikel ist doch etwas zu negativ geschrieben worden. Der
Schreiber hat anscheinend noch nicht über den Tellerrand hinüber
geschaut, denn dann wüsste er, was für Möglichkeiten die Baussteine
ergeben. Mag vielleicht sein,
dass es früher nicht die ganzen Set´s und neuen Steine gab, die es
heute gibt und man dadurch sich etwas mehr anstrengen musste,
aber das heißt ja nicht, dass es heute anders sein muss. Die Möglichkeiten
kreativ zu sein, muss man nur finden und umsetzen. Der Konzern
passt sich der neuen Generation halt nur an und vermarktet sich durch
die vielen Möglichkeiten ( Videogames, DVD´s, T-shirts und so). Machen
doch viele TV Serienhersteller ebenfalls.
Ob es an der Erziehung liegt, nicht mehr kreativ zu sein, kann eine
Möglichkeit sein, aber es kann auch daran liegen, dass man heute mit
allem Möglichen elektronischen Müll"überschwemmt" wird. Z.B. jedes Jahr zig
neue Handys oder besser gesagt Smartphones, Tabletts, Fernseher, Autos
und sonstigen Elektromüll, den man nicht wirklich
brauch. Frage mich immer, wozu U12 jährige solche Hightechgeräte
brauchen oder rauchen und alkohol trinken ausprobieren müssen (letzteren
zwei Dingen will ich nicht ALLEN Kindern unterstellen, aber es gibt welche).
Es gibt eben ZUVIELE Unterschiedliche Möglichkeiten, die Freizeit zu gestalten,
nur wenige sinnvolle anscheinend.
Schöne Grüße
Roman
Hi, Ihr Lieben!
der beste (Teil-)Satz in diesem Artikel ist meiner Meinung nach:
Hallo!
, brickdream , friccius , Bernd the Brick gefällt das (4 Mitglieder)