Hej,
ich habe eben gelesen, dass sich TLG der Forderung von Greenpeace annimmt und die Zusammenarbeit mit Shell beendet.
politiken.dk (auf Dänisch)
Und falls das Video auf der Seite übersehen wird, hier selbiges bei Youtube (Link). Dort steht auch noch ein bisschen was zur Aktion auf Englisch.

Beste Grüße
Martin

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/Martin
LDraw Parts Author/Reviewer & Webmaster

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Sehr schön,

manche Konstellationen passen auch einfach nicht.

Tankstellen und Werkstätten wird es ja weiterhin geben

Gruß,
Haniwa

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Gruß
Haniwa

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Bravo!
Dass zur Herstellung von Kunststoffen Erdöl (noch) unabdingbar ist, ist das Eine. Dass zum Verkauf von (in erster Linie) Kinderspielzeug eine Liäson zwischen der Herstellerfirma und einem Ölkonzern entstehen muss, ist m.E. etwas völlig Anderes und etwas völlig Unnötiges. Da kann man Lego, Greenpeace und alle, die sich gegen diese Zusammenarbeit stark gemacht haben, nur beglückwünschen.

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Beeinflusst Tankstellen Werbung überhaupt irgendjemanden beim Tankverhalten? Also ich tanke wenn es "günstig"
ist an einer Tankstelle die auf meinen Weg liegt.

Ich weiß ja nicht, grundsätzlich ist es mir ja Egal ob die nun zusammen Arbeiten, oder nicht.
Aber die Art und Weise mit der Greenpeace gearbeitet hat, finde ich mehr als nur fragwürdig.

Und wenn sich Lego dem jetzt beugt, werden die nächsten auf den Plan gerufen, zB. DIE oder DIE !

Gruß Olli

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www.STEINHANSE.eu
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it's not a brick, it's Lego

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UncleTom gefällt das

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Ich kaufe Legospielzeug wenn es mir spass macht
und ich tanke wenn der Sprit alle ist.
Wer da jetzt mit wem kooperiert oder nicht
ist mir jetzt eigentlich sch...egal und die
Grünen sind auch so ein Kapitel für sich.
Was die aufführen passt sowieso auf keine Kuhhaut.

PS:Gsd habe ich noch die Ferrari Mini-Modelle
original verpackt. Werden die jetzt mehr wert ?

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Schade

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Gruß
Haniwa

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Die wahrscheinlich nur im üblichen Rahmen. Bei der gerade angelaufenen neuen Serie könnte das anders sein. Ob die noch nach D kommt?

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Gruß
Thomas

mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download

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Mich regt das doch auf, darum melde ich mich auch mal.

Es ist durchaus bekannt, dass Greenpeace mindestens seit Brent Spar-Zeiten eine spezielle Fehde mit Shell führt. Ich bin der felsenfesten Überzeugung dass Shell nicht besser und nicht schlechter ist als andere Mineralölgesellschaften ist. Mineralöl ist Teil unseres Lebens und wird dies auch noch einige Zeit bleiben. Auch gehören (erdölgetriebene) Fahrzeuge Tankstellen und Tankfahrzeuge zu unserer Lebenswelt und damit auch zu den Spielwelten die Spielzeughersteller produzieren. Eine Kooperaion eines Spielzeugherstellers mit einem Lieferanten des Grundstoffes seiner Produkte zu verdammen, ist für mich schlicht Blödsinn. Es gibt für mich überhaupt keinen Grund diese als politisch inkorrekt darzustellen.

Greenpeace hat meiner Meinung nach eine Kampagne konstruiert, die uns alle für dumm verkauft. Der einzige Zweck ist, dass Shell diskreditiert wird und Greenpeace in den Schlagzeilen ist. Mit Umweltschutz oder -bewußtsein hat das meiner Meinung nach nichts zu tun. Damit schadet Greenpeace eher einer sinnvollen Diskussion.

Sorry

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Schöne Grüße Stefan

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, , Pete378 , Farnheim , MTM , Monteur , Ben® , acarstens , markmuel , Seeteddy , Lok24 , MARPSCH , mcjw-s , beerly , Lukutus gefällt das (15 Mitglieder)

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Was würde sich ändern wenn es mir nicht egal wäre ?
Oder soll ich ab jetzt nur mehr Steine von Megablocks kaufen
und bei BP, Aral, Esso u.s.w tanken ?

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Tja, wenn alle so denken würden, änderte sich auch nichts.
Aber zum Glück denken ja nicht alle so ...

Und übrigens: Wir tanken auch seit Jahren nicht mehr bei Shell.
Und ich kaufe auch nicht bei LIDL ein, obwohl der bei uns der nächste ist (na gut, ganz selten nur).
Und ich habe nur einmal MEGABLÖKS gekauft, um mich davon zu überzeigen, dass die ScheißeQualität haben.
Und ... Nein, dass würde jetzt zu weit führen.

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J. J. in Space

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Andere haben eine Schraube locker, mir fehlen nur LEGO Steine.

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Mich regt das ganze Thema auch auf, allerdings vermutlich aus anderen Gründen als Dich ^^

Ich habe generell eine Abneigung gegen alle der großen Mineralölkonzerne und mir geht die aktuell noch viel zu große (auch persönliche) Abhängigkeit vom Öl gehörig gegen den Strich.
Mir bekannte Mineralölkonzerne sind alle von sehr zweifelhafter Moral was u.a. Umweltschutz angeht, wobei Shell schon ziemlich vorne liegt.
Selbst wenn man nicht alle Aktionen von Greenpeace megatoll finden mag, würden die Konzerne ohne Greenpeace vermutlich noch deutlich weniger auf Umweltstandards achten und es wären noch weitaus mehr Menschen und Naturgebiete in Mitleidenschaft gezogen worden.

Und deshalb sollte sich TLC meiner Ansicht nach nicht nur vom Geld locken lassen, sondern bei der Wahl seiner Partner etwas höhere Richtwerte an den Tag legen.
Oder würdest Du eine Kooperation von TLC mit Firmen z.B. aus dem Erzbergbau oder den Betreibern von Diamantenminen in Afrika ebenso locker sehen?
Falls das zu abstrakt ist, dann wäre Union Carbide noch ein 'gutes' Beispiel. Ist auch ein Chemiekonzern und könnte theoretisch auch an der Produktion der für Lego notwendigen Polymere beteiligt sein.

Gruß,
Haniwa

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Gruß
Haniwa

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JuL gefällt das

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Liebär Martin!

Danke für den Hinweis.

Alles will ich nicht übersetzen, aber dies:

Jesper Højberg Christensen, der er bestyrelsesformand i kommunikationsbureauet Advice og ekspert i krisestyring, siger, at ordlyden tyder på et selskab, der stadig ikke aner, hvad der ramte det.

»Jeg har aldrig set noget lignende. Det er et totalt knæfald. Omvendt vil de i ord ikke vige en tomme fra, hvad de sagde i juli. Det eneste, de får ud af det, er, at de siger, at Greenpeace er stærkere end dem, og at det er vildt uretfærdigt. De nægter at indrømme, at de måske har begået en fejl«, siger han.

JHC, der Vorsitzender des Kommunikationsbüros Advice und Experte in Krisenhandhabung ist, sagt, daß der Worlaut [in Legos Erklärung] auf eine Firma hindeutet, die immer noch nicht ahnt, wovon sie getroffen wurde.

"Ich habe noch nie etwas Ähnliches gesehen. Das ist ein totaler Kniefall. Umgekehrt wollen sie [Lego] in Worten nicht einen Zoll davon abweichen, was sie im Juli gesagt hatten. Das einzige, was sie daraus kriegen ist, daß Greenpeace stärker ist als sie und daß es stark ungerecht ist. Sie leugnen es, einzuräumen, daß sie vielleicht einen Fehler gemacht haben könnten", sagt er.


JVK meinte u. a., daß Greenpeace sich direkt an Shell hätte wenden sollen.

Ich meine, daß Greenpeace natürlich dagegen ist, soviel erdölbasiertes Plastik zu produzieren, daß aber Lego ein weicheres und evt. empfindlicheres Ziel ist als Shell. Gerade wegen der weichen, politisch korrekten Werte, die Lego verficht. (Oder zumindest behauptet.)

Es gab schon mal was Ähnliches:

stammt aus dem Legoland. Wurde während und wegen? der Anti-Walfangkampagne von u.a. Greenpeace aussortiert und landete hier in Sandefjord.


Wir werden doch die hölzernen Klötze nehmen müssen.


ABSene Grüße
M.a

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So neu ist die Liaison mit Shell ja auch wieder nicht. Wie wir wissen, reicht diese mit Unterbrechungen Jahrzehnte weit zurück. Damals waren viele von uns noch Kinder (wenn wir überhaupt schon zur Welt bekommen waren). Und damals störte es keinen.

Jedenfalls. Natürlich braucht es diese Kooperation nicht, da es schließlich die fiktive Marke Octan gibt. Allerdings entstand diese auch erst, als man irgendwann in den 1980er Jahren die Zusammenarbeit mit dem Rohölgiganten schon einmal beendete. Was das Mineralölthema bei der TLC angeht, sehe die jetzige Auflösung mit Gelassenheit. Ich sehe es ebenso gelassen, dass es die zweite Welle der Tankstellen-Polybags auch noch zu uns schafft. Da im Artikel lediglich zu lesen ist: "Nach heutigem Stand der Dinge werden wir den laufenden Vertrag mit Shell nicht mehr erneuern". Die bedeutet für mich im Umkehrschluss, dass alle laufenden Verträge noch erfüllt werden, und dies schließt auch die Polybag-Sets mit ein.

Somit könnte Jørgen Vig Knudstorp auch nur das vielleicht längst schon beschlossene Ende der Kooperation geäußert haben. Zum jetzigen Zeitpunkt eben halt äußerst medienwirksam. Greenpeace wird es als Erfolg verbuchen, und L. nicht als imageschädigende Niederlage – so sind beide Unternehmen fein raus.

Hier der Artikel (aus den News von unserer Startseite) aus dem ich zitierte in deutscher Sprache: KLICK!

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EBM-Lounge somewhere 2024

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JuL gefällt das

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Wenn man lange genug sucht findet man schon etwas zweifelhaftes. Vielleicht hätte man eine Kampangne gegen die Bergbau-Sets von Lego machen sollen, weil diese unsoziale Zustände in afrikanischen Minen verharmlosen.
Offensichtlich politisch schwierige Kooperationspartner wird Lego wohl nicht haben, da haben sie für Leute, die da drauf achten. Und wen ich tatsächlich feststellen sollte, dass LEGO etwas produziert, dass ich nicht mit meinem gewissen vereinbaren kann, werde ich auch meine Konsequenzen ziehen, aber erst, nach dem ich mich richtig informiert habe.

Dieses Video zeigt genau das was ich an Greenpeace nicht mag. Zu den Arktis-Sets gesellt sich ein Bohrturm (der nicht von Lego angeboten wird, aber wer weiß das schon!) und suggeriert, Lego würde die Sets zum Skandal bauen. Und dann versinken die armen Huskies im Öl. Wie empörend! Das ist mir einfach zu blöd. Da sehe ich keine sinnvolle Kommunikation. Das ist reine Meinungsmache.

Der Ruf von Shell in Deutschland(!) wurde 1995 ruiniert. Ein interesannter Bericht dazu findet sich hier. Interessant ist der Schluss aus dem hervorgeht, dass die Teilnehmer der Diskussion ein wesentlich differenzierteres Bild von der Aktion hatten, nach dem sie sich intensiv informiert haben.

Nun is es wieder Shell, das in der Arktis Öl fördert.Fragt jemand ob sie die einzigen sind? Wer hat das genehmigt? Wer hat ein Interesse daran, dass dieses Öl geförderdert wird? Hätte es eine andere Mineralölgesellschaften gegeben, die das getan hätte? Was wären die Alternativen?

jetzt wirds aber echt off topic....

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Schöne Grüße Stefan

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Seeteddy gefällt das

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Sowas ähnliches wollte ich auch schreiben

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Hallo,
Es werden aber laut bricklink nochmals neue Shell Sets in den Tankstellen als Zugaben angeboten.
Gruß Luggi

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Na hoffentlich !

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Und genau DAS ist ein großes Problem: zu vielen Menschen ist es leider total egal was anderswo auf der Welt (oder auch in D) schief läuft, solange sie selber davon nicht direkt betroffen sind.

Weil das positive Handeln eines Einzelnen evtl. nichts bringt, soll man es stattdessen gleich ganz sein lassen?
Also das halte ich für ein ziemlich schwaches Argument.

Aber wir kommen tatsächlich vom Thema ab...

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Gruß
Haniwa

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Hallo,

ein paar Gedanken meinerseits dazu:

ich denke, gerade bei der Jabbas-Palast-Geschichte hat LEGO gezeigt, wie gut sie verhandeln können. Schließlich ist im Grunde nichts passiert und trotzdem sind alle zufrieden.

Zur Zeit kommt viel Kritik auf LEGO hereingeprasselt. Zunächst der (für mich schon fiktive, weil zu oft verwendete) Brief eines Mädchens, was sich über zu wenige LEGOfrauen beschwert und dann die anfangs doch etwas peinliche Greenpeace-Aktion.
Und in allen Fällen hat sich LEGO kooperativ gezeigt und trotzdem so weitergemacht wie bisher:

Der Jabba-Palast: Den gibt es immer noch. Aber die muslimische Gemeinde in Österreich?! weiß: Ende Dezember läuft das Set aus.
Was wäre die Alternative gewesen?
- nicht auf Protest reagieren - es wäre hochgekocht und irgendwann hätte irgendwer noch mehr subtiles Mobbing gegen Muslime bei TLC entdeckt.
- sofortige Einstellung der Serie - das hätte viel Ärger mit George Lukas und hohe Vertragsstrafen gegeben.

zu wenige Mädchen bei LEGO. Friends ist dazugekommen und ein kleines, überteuertes Fan-Set.
Aber wer sich erinnert: (Friends wurden anfangs auch kritisiert, von Fräulein Schwarzer persönlich!!, weil die Figuren mit zu viel Brustansatz zu sexistisch und die Sets mit zuviel rosa zu stereotypisch seien. Aber sind die Friends der Beweiß, dass LEGO auf Proteste eingeht?!)

Shell:
LEGO wird die Sache mit Shell beenden. ...wenn der Vertrag ausläuft. Aber wann ist das? Glaubt ihr, dass über jede Polybagserie ein eigener Vertrag geschlossen wird? Sowas wird wahrscheinlich über Jahrzehnte geplant. Dann wird also LEGO die Zusammenarbeit mit Shell irgendwann 2050 beenden.

Ich finde, Greenpeace macht sich - heute mehr als noch vor einigen Jahren - mit einer Vielzahl von Aktionen sehr lächerlich. Sicher, die haben auch schon wichtige Veränderungen durchgebracht, wie das schon erwähnte Ende des Walfangs. Aber in den letzten Jahren?
Da stehen Greenpeace-Schülergruppen vor Lidl und protestieren mit Kreide auf Asphalt gegen Genfleisch. Na schick. Das schockt aber auch!
Für mich ist Greenpeace keine Organisation, die ich mit Spenden finanziell unterstützen würde.

Ich denke, es gibt Organisationen, die machen seit Jahrzehnten eine deutlich wichtigere und bessere Arbeit - und das ganz ohne schockierende Aktionen und mit minimaler Medienarbeit. Unicef zB. oder Brot für die Welt oder oder oder.
Nur, die investieren eben auch nicht in einen Vertrag mit einem Spielzeugriesen, sondern nutzen das Geld eher für ihre eigentlich Arbeit.

Stellt sich nun die Frage, wie LEGO seine Partner auswählt. Bzw. Welche Firma LEGO um Partnerschaft bittet.
Dass das große Unternehmen mit viel flüssigem Kapital sind, ist klar. Ein Vertrag mit LEGO wird nicht nur aus tiefer Freundschaft und für einen Händedruck geschlossen. Das heißt, man muss ein bereits funktionierendes Unternehmen besitzen und die Gründe der Partnerschaft liegen nicht nur im finanziellen.
Oder warum haben Shell, Exxon, Maersk und McDonalds wohl sonst ihre Logos auf Spielzeuge drucken lassen? Bestimmt nicht, weil deren Inhaber gern mit LEGO spielen.
Oder die anderen?

Es geht immer ums Image! Und darum, seine eigenen Waren mit guter Fassade verkaufen zu können. Denn: Wer mit LEGO kooperiert kann ja gar keine schlechten Absichten haben, oder? Dumm nur, dass LEGO selbst ein Image hat und gar nicht mit jedem kooperieren will.

MTM


MTM

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Doch, zumindest hat Shell damals Einbußen hinnehmen müssen, und das ist so ziemlich die einzige Sprache, die die Konzerne verstehen.


... und mit den Öffentlichen. Ich habe noch immer keinen Führerschein.

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J. J. in Space

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JuL gefällt das

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