StephanHH
14.03.2010, 21:57
Liebe Legofreunde,
hier kommt mein zweiter Moc, ein Modell des Seenotkreuzers John T. Essberger.
Matze2903
15.03.2010, 18:42
» Ich hoffe, es sind angenehme Erinnerungen! Nicht, dass dich etwa ein
» Rettungskreuzer aus der Nordsee fischen musste.
»
» Danke für das Lob!
»
» Liebe Grüße,
» Stephan
Matze2903
15.03.2010, 18:48
Sollche Schiffe, also die großen mit dem ganzen Schnickschnackzubehör,Beiboot, die Radaranntenne und und und.... einfach beeindruckend, besonders für so nen kleinen Steppke wie mich.
Und dann den John T Essberger als Papiermodell zusammenbauen. OHho. Der stand dann noch Jahre später als Staubfänger bei mir.
Und die Farbgebung ...... Ich will zurück nach Westerland ... äh nach Juist.
Gruß vom Matthias, der ans Meer zurück will
TSFKN
15.03.2010, 21:33
Hallo
Ich finde es ist gut geworden.da ich ein bewunderer der schiffe der dgzrs bin find ich das es dem orginal ziemlich ähnlich aussieht
Capuini
15.03.2010, 21:49
» mega stark gefällt mir echt super
respekt da möchte man glatein minifig sein um mitzufahren
gruß Ina
Schaufelsatz
15.03.2010, 23:16
Hallo Stephan,
ein sehr schönes Schiff und liebevoll gebaut.
Glückauf!
Nico
StephanHH
16.03.2010, 10:20
Nachdem ich mich den ganzen Tag rumgeärgert habe, warum ich auf so einfach udn logische Ideen nicht selber gekommen bin, habe ich mir gestern Abend, nachdem die Kinder im Bett waren, gleich mal meine Entwurfszeichnungen und das Modell geschnappt und noch mal nachvollzogen, warum ich das Problem mit den "eierigen" Fenstern so schnell weggelegt hatte. Ergebnis: Für 1x4-Bogensteine ist kein Platz. Um die volle Anzahl von Bullaugen, wie das Original es vorgibt, und auch in der entsprechenden Anordnung, realisieren zu können, beträgt der Abstand zwischen einigen der Bullaugen nur einen Punkt. Für die Bogensteine wären aber zwei notwendig. Würde ich den Abstand auf zwei erhöhen, käme ich auf eine nahezu gleichmäßige Verteilung der Fenster über die gesamte Aufbautenseite, was auch irgendwie komisch aussehen würde. Weglassen wollte ich aber auch keines der Bullaugen.
Mein nächster Gedanke war, die Bogensteine um 90 Grad gekippt einzubauen, aber die Platzersparnis ist minimal (statt vier Punkte pro Fenster dann neun Plattenstärken...).
Daher sehe ich im Moemnt keinen Weg, mit dem begrenzten Platz zwischen den Bullaugen eine andere Bauweise zu realisieren.
Ziemlich schade, denn ich fand eure Verbesserungsvorschläge echt konstruktiv.
Liebe Grüße,
Stephan
StephanHH
16.03.2010, 10:24
Danke für das positive Feedback!
Die John T. Essberger eignet sich meines Erachtens auch ziemlich gut zum Wiedererkennen, da die Aufauten ja recht markant sind. Ich hatte zuerste überlegt, die Berlin nachzubauen, da die etwas besser in den Schrank gepast hätte, aber sie ist halt auch nicht so markant wie ihr größerer Kollege.... Außerdem hängt mein Herz seit Kindheitstagen eben doch eher an der John T. Essberger... Schade, dass es sie wohl nur noch bis 2012 geben wird.
Liebe Grüße,
Stephan
StephanHH
16.03.2010, 10:26
Bei schönem Wetter auf jeden Fall!
Liebe Grüße,
Stephan
StephanHH
16.03.2010, 10:26
Danke für das Lob!
Liebe Grüße,
Stephan
Monteur
17.03.2010, 18:41
Hallo Stephan
» Nachdem ich mich den ganzen Tag rumgeärgert habe, warum ich auf so einfach
» udn logische Ideen nicht selber gekommen bin, habe ich mir gestern Abend,
» nachdem die Kinder im Bett waren, gleich mal meine Entwurfszeichnungen und
» das Modell geschnappt und noch mal nachvollzogen, warum ich das Problem mit
» den "eierigen" Fenstern so schnell weggelegt hatte. Ergebnis: Für
» 1x4-Bogensteine ist kein Platz. Um die volle Anzahl von Bullaugen, wie das
» Original es vorgibt, und auch in der entsprechenden Anordnung, realisieren
» zu können, beträgt der Abstand zwischen einigen der Bullaugen nur einen
» Punkt. Für die Bogensteine wären aber zwei notwendig. Würde ich den
» Abstand auf zwei erhöhen, käme ich auf eine nahezu gleichmäßige Verteilung
» der Fenster über die gesamte Aufbautenseite, was auch irgendwie komisch
» aussehen würde. Weglassen wollte ich aber auch keines der Bullaugen.
» Mein nächster Gedanke war, die Bogensteine um 90 Grad gekippt einzubauen,
» aber die Platzersparnis ist minimal (statt vier Punkte pro Fenster dann
» neun Plattenstärken...).
» Daher sehe ich im Moemnt keinen Weg, mit dem begrenzten Platz zwischen den
» Bullaugen eine andere Bauweise zu realisieren.
Stimmt.
Dann sagen wir mal so.
Die Bullaugen wurden auf Grund des erwarteten schlechtem Wetters, ( Orkan ) und der damit verbundenen
schweren See, damit nichts Leck schlagen kann, vorsichtshalber Verschalt
Sollte es dennoch zu einem Leck kommen, wurden zusätzlich die Lenzpumpen überprüft.
Mittel gegen Seekrankheit an Bord genommen.
Der Kapitän hat noch seinen Flachmann gefüllt.
Und mit nur 1 Noppen Abstand zwischen den Bullaugen fällt mir dann auch nichts besseres mehr ein.
Außer auf diese Teil in weiß zu warten.