Liebe Legofreunde,

hier kommt mein zweiter Moc, ein Modell des Seenotkreuzers John T. Essberger.

Das ca. 44m lange Original wurde 1975 gebaut und ist in der Ostsee stationiert.

Es ist mit einem Hubschrauberlandedeck, Kran und Beiboot unter dem Landedeck ausgestattet.

Blick auf die Aufbauten von hinten.

Mast mit Radar, Funkantennen, Suchscheinwerfer, Toplichtern und Flutlichtern für das Achterdeck. Auf der Plattform befindet sich die Feuerlöschkanone des Schiffes. Einen Schornstein sucht man hier vergebens, da das Schiff mit einer Unterwasserabgasanlage ausgerüstet ist.

Blick auf den Bug mit Schanzkleid, Beschlägen, einer großen Winsch. Ein paar Fender liegen an Deck.

Der obere Steuerstand mit Ablaufgitter, damit überkommendes Wasser schnell abfließt.

Der Steuerstand von vorne.

Der Bug stellte sich als etwas kompliziert dar, denn die John T. Essberger hat einerseits eine scharf geschnittene Wasserlinie, andererseits aber eine recht runde und bauchige Deckslinie.

Hier lässt sich das Beiboot Elsa unter dem Hubschrauberdeck erahnen. Die Reling des Landedecks lässt sich nach außen klappen, damit ein sich nähernder Hubschrauber nicht mit ihr zusammenstößt.

Das Beiboot Elsa von vorne,

und von achtern.

Ein Größenvergleich von Beiboot und Mutterschiff.

Reling und Bescläge.

Und hier noch mal ein Gesamtbild.

Über Verbesserungsvorschläge, Lob, Kritik oder Anmerkungen aller Art freue ich mich.

Und wer wer das Modell ral sehen will, hat bem TSL 2010 die Chance. Angemeldt ist es schon...

Liebe Grüße,
Stephan

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Hi Stephan,

die Galeere wurde schon von mir bestaunt. Die Victory muß leider einem
Kompromiss mit der "Regierung" zu gunzten meiner Stadthäuser und Eisenbahnen
weichen und ich kann daher das Schiff erst wieder nächstes Jahr ausstellen,
dann aber noch schöner (TSL). Sie war in Berlin schon 4 mal im FEZ
ausgestellt (zuletzt Ende Februar) und es ist jedes mal ein großer logistischer Akt das Moc zu transportieren.
Ansonsten ist es in der Weichselstr. in Berlin-Friedrichahin live zu sehen.
Aber noch mehr Bilder gibt es auf meiner My Images Seite.

Dirk

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» Ich hoffe, es sind angenehme Erinnerungen! Nicht, dass dich etwa ein
» Rettungskreuzer aus der Nordsee fischen musste.
»
» Danke für das Lob!
»
» Liebe Grüße,
» Stephan

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Sollche Schiffe, also die großen mit dem ganzen Schnickschnackzubehör,Beiboot, die Radaranntenne und und und.... einfach beeindruckend, besonders für so nen kleinen Steppke wie mich.
Und dann den John T Essberger als Papiermodell zusammenbauen. OHho. Der stand dann noch Jahre später als Staubfänger bei mir.
Und die Farbgebung ...... Ich will zurück nach Westerland ... äh nach Juist.
Gruß vom Matthias, der ans Meer zurück will

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Hallo

Ich finde es ist gut geworden.da ich ein bewunderer der schiffe der dgzrs bin find ich das es dem orginal ziemlich ähnlich aussieht

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» mega stark gefällt mir echt super
respekt da möchte man glatein minifig sein um mitzufahren

gruß Ina

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Hallo Stephan,

ein sehr schönes Schiff und liebevoll gebaut.

Glückauf!
Nico

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Nachdem ich mich den ganzen Tag rumgeärgert habe, warum ich auf so einfach udn logische Ideen nicht selber gekommen bin, habe ich mir gestern Abend, nachdem die Kinder im Bett waren, gleich mal meine Entwurfszeichnungen und das Modell geschnappt und noch mal nachvollzogen, warum ich das Problem mit den "eierigen" Fenstern so schnell weggelegt hatte. Ergebnis: Für 1x4-Bogensteine ist kein Platz. Um die volle Anzahl von Bullaugen, wie das Original es vorgibt, und auch in der entsprechenden Anordnung, realisieren zu können, beträgt der Abstand zwischen einigen der Bullaugen nur einen Punkt. Für die Bogensteine wären aber zwei notwendig. Würde ich den Abstand auf zwei erhöhen, käme ich auf eine nahezu gleichmäßige Verteilung der Fenster über die gesamte Aufbautenseite, was auch irgendwie komisch aussehen würde. Weglassen wollte ich aber auch keines der Bullaugen.
Mein nächster Gedanke war, die Bogensteine um 90 Grad gekippt einzubauen, aber die Platzersparnis ist minimal (statt vier Punkte pro Fenster dann neun Plattenstärken...).
Daher sehe ich im Moemnt keinen Weg, mit dem begrenzten Platz zwischen den Bullaugen eine andere Bauweise zu realisieren.

Ziemlich schade, denn ich fand eure Verbesserungsvorschläge echt konstruktiv.

Liebe Grüße,
Stephan

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Danke für das positive Feedback!

Die John T. Essberger eignet sich meines Erachtens auch ziemlich gut zum Wiedererkennen, da die Aufauten ja recht markant sind. Ich hatte zuerste überlegt, die Berlin nachzubauen, da die etwas besser in den Schrank gepast hätte, aber sie ist halt auch nicht so markant wie ihr größerer Kollege.... Außerdem hängt mein Herz seit Kindheitstagen eben doch eher an der John T. Essberger... Schade, dass es sie wohl nur noch bis 2012 geben wird.

Liebe Grüße,
Stephan

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Bei schönem Wetter auf jeden Fall!

Liebe Grüße,
Stephan

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Danke für das Lob!

Liebe Grüße,
Stephan

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