Hallo LLL,

zur Information - vielleicht hat ja einer Lust?

Gruss

Jan

INTERACTIVE WEB DESIGNER FOR LEGO FACTORY

Internet, Design, Technology, Communities, Costumization

We are looking for an interactive web designer to join our Business Development team at the LEGO HQ in Denmark.

The interactive web designer will work across a number of interactive properties, in the first instance LEGO Factory. LEGO Factory is the LEGO Group’s consumer customization and publishing business. Our objective is to develop this business to match the expectations of children and adult fans of LEGO in a way that is both innovative and commercially viable.

RESPONSIBILITY
The purpose of the role is to plan, scope, and implement LEGO Factory from a creative perspective. Importantly, you will be responsible for the design across www.LEGOFactory.com, where consumers can design, display, and buy their own or other consumers’ unique LEGO models.
Over time, you will also be involved in other interactive projects in the business unit, such as the LEGO Digital Designer 3D software application which plays a key role for LEGO Factory.

The role involves most aspects of creative planning, production, maintenance, and documentation. You will be involved in the entire business process back to front, and with the project team ensure a superior end-to-end consumer experience.
The role has both a creative and commercial focus, encouraging you to continuously research and come up with new ideas and initiatives to keep the experience easily accessible and engaging for its users.

CANDIDATE PROFILE
The ideal candidate is a self-motivated team player with a strong solution-orientation and a deep passion for the consumer. You have a broad based creative skill set and experience with graphic design and web design, and you are immersed in the synthesis of design, communication and technology.
You should have a good portfolio of online work, and have an interest beyond purely the design part of the job.You like to work in an international environment where a lot of communication is in English.

3-5 years design experience from digital agency, Internet business, or consumer brand, and ideally an academic degree in graphic design.

Talent and passion for graphic design and conceptualisation – primarily digital but some offline experience eg in packaging is useful.

Deep understanding of digital design and associated issues, proven ability in user-centred design and user case scenarios techniques.

Design knowledge of mobile and gaming is a plus.

Expected to be able to front-end build to a certain degree (eg HTML, XML, CSS, etc).

Practical understanding of asset management, format and archiving issues.

Organised and flexible, and able to think independently whilst arriving at solutions jointly with the team.

Precise and a high attention to detail; prepared for high standards with limited daily ‘direction’.

Really good presentation skills.

Keen to think and work ‘beyond the brief’.

Your design expertise should include UI, Photoshop, Illustrator, and typographic skills. Your technical knowledge should include HTML and Flash (very good) and JavaScript, CSS, Actionscript (intermediate). You have a strong interest in technology trends and developments and understanding of accessibility issues.

APPLICATION INFORMATION
This is an opportunity to be part of our ambitious and creative business development team at LEGO Group’s head offices in Billund, Denmark. Please mark your application “Interactive Web Designer” and send it asap with your CV to productionjobs@europe.lego.com, and latest March 20. If you have any questions please call hiring manager Helene Venge, at +45 2030 8388.

Hallo Jan,

das klingt aber wirklich anspruchsvoll und vielversprechend! Anfangs glaubte ich ja noch, das wäre was für "unseren" HoMa. Aber auch die technischen Anforderungen an z.B. Flash, Html etc. sind ja hammerhart. Bringen studierte Grafiker sowas heute mit?

Ich würde mir zu alledem vom Designer wünschen, daß er auch ein Herz für Pentium I + II, Win95/Win98 und 56k Telefonmodems hat, weiterhin nicht nur auf Microsoft-Plattformen spezialisiert ist und nicht 100MB als kleinste mögliche Speichereinheit begreift.

Denn LEGO soll ja auch was für Kinder sein und die sitzen nicht immer vor allerneuesten Kisten mit Breitband-Flatline.

Leg Godt!

Hallo und mein herzliches Mitgefühl an alle Betroffenen,

nix für ungut, aber die Kinder werden WIN 95 höchstens vom Hörensagen kennen und sich über ein 56k Modem und 64MB RAM totlachen.

Viele Grüße
Norman

» Hallo und mein herzliches Mitgefühl an alle Betroffenen,
»
» nix für ungut, aber die Kinder werden WIN 95 höchstens vom Hörensagen
» kennen und sich über ein 56k Modem und 64MB RAM totlachen.

Hi Körpi,

nicht jeder LEGO-Fan ist zugleich Computer-"Nerd".

Ich kenne diverse Familien umzu, wo Kinder abgelegte PCs übernommen haben: und das sind dann durchaus Kisten mit durchschnittlichem technischen Stand von vor 6 Jahren. Da ist XP mittlerweile recht wahrscheinlich. Aber man sollte nicht allerneuste Technik voraussetzen. Damit hängt man nur unnötig viele potentielle Kunden ab.

Und ich rede hier aus Erfahrung, da auch mein PC von jungen 3 Monaten und mit allem, was technisch in der Mittelklasse üblich ist, NICHT in der Lage war/ist, aktuelle Softwaretools aus dem Hause LEGO zu betreiben.

Es geht hier schließlich um den Verkauf von und Werbung für LEGO-Bauklötzchen und NICHT um anspruchsvolle Spiele. Je tiefer hier die Anforderungen gestellt sind, desto besser.

Eine Einkaufswagenfunktion, die unter Mozilla nicht funktioniert hält mich eben von Online-Käufen ab. Wenn ich die Fabriksoftware nicht ohne 256 MB Grafikkarte mit DirektX-"Schießmichtot von übermorgen" laufen lassen kann, dann muß ich eben darauf verzichten.
Wenn die Homepage demnächst so von Flash strotzt, daß mein Browser damit nicht mehr klar kommt, dann laß ich es eben bleiben überhaupt einen Blick darauf zu werfen....

Vielleicht bin ich der letzte Mohikaner? Wenn nicht, muß LEGO-S@H Online eben nicht nur auf mich verzichten, sondern auch noch auf andere Gleichgesinnte.

Übrigens leben durchaus noch Leute - wie ich auch - auf dem Lande, wo es gar keine Breitbandverbindungen gibt, selbst wenn man sie sich wünscht. Ich bin gerade mal eben auf eine 385k Mini-DSL aufgestiegen. Bis Ende letzten Jahres surften alle Nachbarn umzu noch per 56k Modem. Für Dich vielleicht traurig, aber durchaus noch Realität abseits großen Netzknoten.

Gruß

»Liebär Ben!
» Denn LEGO soll ja auch was für Kinder sein

Mit Betonung auf AUCH?

und die sitzen nicht immer vor
» allerneuesten Kisten mit Breitband-Flatline.

Nich nur die nich. Und wenn's so wäre, müßte man ja den Kinderschutzbund einschalten und sie von vor der Kiste wegholen. In's Legozimmer, zB.
»
» Leg Godt!
@JanB
Ceterum Censeo:
Sollte nich Lego, als Firma, mal dafür sorgen, daß der S@H, egal mit welchen techn. Mätzchen, auch allüberall zugänglich ist? Allein schon, um den Norwegern ihre Ölmilliarden ABSzuschöpfen? (Was, ganz nebenbei gesagt, mit den nicht-ganz-leeren Regalen hier herum auch nicht nur ansatzweise...)

So viel Platz is auffem Dachboden meiner Frau Mamá nu auch wieder nich, als daß ich für halb Norwegen Lego-S@H-Deutschland-Ware horten könnte.

Leicht erregt täzelnde Grüße
M.a

Hallo Ben,

» nicht jeder LEGO-Fan ist zugleich Computer-"Nerd".

Ich würde mich auch eher als Computer-Glatze bezeichnen.
Mein Wahlspruch: Never touch a running system.

» Übrigens leben durchaus noch Leute - wie ich auch - auf dem Lande, wo es
» gar keine Breitbandverbindungen gibt, selbst wenn man sie sich wünscht.
» Ich bin gerade mal eben auf eine 385k Mini-DSL aufgestiegen. Bis Ende
» letzten Jahres surften alle Nachbarn umzu noch per 56k Modem. Für Dich
» vielleicht traurig, aber durchaus noch Realität abseits großen
» Netzknoten.

Das Problem gibt es hier auch. Ich hatte das Glück DSL zu kriegen, ein paar Straßen weiter ist der Ofen aus.

Den Rest sollte ein Mittelklasse-PC eigentlich schaffen - bei mir zumindest klappt's.

Viele Grüße

Norman

P.S. Aber ehrlich: Bist Du nicht froh, die gute alte 56k Bremse los zu sein?

» Aber ehrlich: Bist Du nicht froh, die gute alte 56k Bremse los zu
» sein?

Hi Norman,

natürlich bin ich die Bremse gerne los. Es ist wirklich nett schnell und lange und viel surfen zu dürfen.
Es ist - in meinen Augen - nicht nett, wenn dieses die Bedingung ist, um eine Seite zu erreichen.

Ich hatte vor einer Weile das Vergnügen, für eine große Firma ein Beta-Tester einer neuen Software sein zu dürfen. Mein Test endete leider mit einigen womöglich bedingt hilfreichen Hinweisen dazu, was schon bei der Installation alles mein System überforderte. An eine Funktion der Software war gar nicht zu denken...

Auch LEGO überfrachtet gerne Software mit - nach meinem Geschmack - überhohen Anforderungen. Hier ist ein Tritt auf die Bremse oft hilfreicher als ein Schritt in Richtung letzter technischer Stand. Es geht schließlich darum, den Empängerkreis hoch zu halten, nicht darum auch das letzte mögliche Gimmeck einzubauen. Wäre jedenfalls meine logische Schlußfolgerung, wenn ich etwas zu entscheiden hätte.

Lego Software =/= Leg Godt!

Hallo Ben!

» Ich kenne diverse Familien umzu, wo Kinder abgelegte PCs übernommen haben:
» und das sind dann durchaus Kisten mit durchschnittlichem technischen Stand
» von vor 6 Jahren. Da ist XP mittlerweile recht wahrscheinlich. Aber man
» sollte nicht allerneuste Technik voraussetzen. Damit hängt man nur unnötig
» viele potentielle Kunden ab.

Wie wahr.


» Und ich rede hier aus Erfahrung, da auch mein PC von jungen 3 Monaten und
» mit allem, was technisch in der Mittelklasse üblich ist, NICHT in der Lage
» war/ist, aktuelle Softwaretools aus dem Hause LEGO zu betreiben.

Inwiefern? Zuwenig RAM, Geschwindigkeit?


» Es geht hier schließlich um den Verkauf von und Werbung für
» LEGO-Bauklötzchen und NICHT um anspruchsvolle Spiele. Je tiefer hier die
» Anforderungen gestellt sind, desto besser.
»
» Eine Einkaufswagenfunktion, die unter Mozilla nicht funktioniert hält mich
» eben von Online-Käufen ab. Wenn ich die Fabriksoftware nicht ohne 256 MB
» Grafikkarte mit DirektX-"Schießmichtot von übermorgen" laufen lassen kann,
» dann muß ich eben darauf verzichten.
» Wenn die Homepage demnächst so von Flash strotzt, daß mein Browser damit
» nicht mehr klar kommt, dann laß ich es eben bleiben überhaupt einen Blick
» darauf zu werfen....
»
» Vielleicht bin ich der letzte Mohikaner? Wenn nicht, muß LEGO-S@H Online
» eben nicht nur auf mich verzichten, sondern auch noch auf andere
» Gleichgesinnte.

Keine Angst, bist du nicht. Ich finde ja, eine Webseite sollte so einfach wie möglich sein. Dieses Flash-Gedöns ist total unnötig. Dann sollen sie halt die gängige Praxis anwenden, den Besucher vor die Wahl zu stellen ob mit oder ohne.


» Übrigens leben durchaus noch Leute - wie ich auch - auf dem Lande, wo es
» gar keine Breitbandverbindungen gibt, selbst wenn man sie sich wünscht.
» Ich bin gerade mal eben auf eine 385k Mini-DSL aufgestiegen. Bis Ende
» letzten Jahres surften alle Nachbarn umzu noch per 56k Modem. Für Dich
» vielleicht traurig, aber durchaus noch Realität abseits großen
» Netzknoten.

Ich war von 1997 bis 2001 mit 14.400-Modem im Netz und das war mir so gut wie nie zu langsam; es kommt halt immer drauf an, wie gut und "leicht" man die Seite programmiert. Wiewohl es jedoch auch ein halbwegs natürlicher Prozeß ist, daß mit steigender Kapazität auch die technische Durchschnittsanforderung steigt. Von 14 Jahren war eine 210MB-Festplatte gut, aber damals brauchte man auch nur unter 10M für Windows 3.1(1)und wenige MB (falls überhaupt) für irgendwelche Spiele. Jetzt braucht Windows 3-5GB und ein Spiel auch mal weit über 10, jedoch gibt es dazu eben die mitgewachsenen Festplatten. (Ob XP nun fünfhundertmal besser ist als 3.1, das indes vermag ich nicht behaupten...)
So auch mit dem Internetangebot: Durchschnitts-PC sowie Netzanschluß steigen in ihrer Kapazität, also steigt auch seine Durchschnittsanforderung an sie. Was jedoch eben natürlich nicht heißt, daß man es "anspruchsvoll" programmieren _muß_. Wie gesagt, ich gebe dir vollkommen recht...

Gruß,
T.

[Mittelklasse-PC]
» Inwiefern? Zuwenig RAM, Geschwindigkeit?

"Falsche" Grafikarte (ich habe eine von Dell on Board) + angeblich "fehlerhafte" DirectX-treiber, mutmaßlich Probleme mit dem Ländercode der Tastatur (oder seitens des Betriebssystems?) und ein paar Kleinigkeiten mehr.

Und klar: mit steigender Verfügbarkeit von Breitbandanbindungen "darf" man da auch mehr ausnutzen. Dennoch hasse ich es, wenn ein Gewinn an Performance gleich wieder durch unnötige Spielereien vollkommen egalisiert wird.

Ein Programm wie Tasters Diplomarbeit-Mosaik-Generator (0,25 MB klein) zeigt mir, was technisch geht. Das hätten Microsoft, Corel oder LEGO nicht mit unter 450 MB auf den Markt geworfen.

Gruß

Hallo,

ich habe noch Heinz Nixdorf kennengelernt, der war mal zu einem Vortrag bei uns in der Uni. Er hatte damals junge Informatik-Absolventen eingesetzt, die alle neuen Nixdorf-Programme in punkto Speicherplatz und Funktion im Wettbewerb optimieren mussten. 1980 war Speicherplatz teuer und ein kürzeres Programm bei gleicher Leistung hatte (und hat) deutliche Vorteile. Das scheint heute überhaupt nicht mehr zu gelten, eher Masse statt Klasse, wie beim Fastfood. Apropos Fastfood: kennt ihr schon die neue Fatrate?

So, bevor es völlig OT wird (oder auch nicht, es geht ja um LEGO-Programme): Ich habe auch noch ein 64K ISDN Modem, reicht mir im Moment noch. (Große Brocken lade ich in der Firma auf den Stick);

Cheeers,
Heiner

Hallo Ben,

Als ehemaliger Microsoftie hatte ich auch Gelegenheit gehabt, hinter die Konsumentenkulisse bei MS in Redmond, Compaq, Dell, HP und wie sie alle heissen, zu schauen.
Der Prozess einer Software-Entwicklung kann sich über Jahre hinziehen und wer in der IT (hieß ja früher einfach EDV!) tätig ist weiß was sich innerhalb eines Jahres abspielen kann. Da hat man ein Superprogramm geschaffen und plötzlich ist es mit irgendeiner Komponente irgendeines Herstellers nicht mehr kompatibel.

Bei der Hardware hatte sich ja u.a die PS2- und USB-Schnittstelle als Standard durchgesetzt. Nur bei der Software gibt es wohl immer noch, und das wird auch sicherlich so bleiben, das eine oder andere "Wurmloch" zu stopfen...

Übrigens ist ja der Support von NT, Win98 und ME ja ncht mehr vorhanden und XP ist mittlerweile etabliert. Es gibt ja noch OS-X und die "Pinguin-Fraktion" (Wenn ich die sehen will, fahre ich lieber in den Zoo!):-D
Aber ich habe auch noch einen P90 mit Win95 hier als pers. Museumsstück stehen! Das beruhigt die Nerven, wenn etwas unerwartetes,blaues auf dem Monitor erscheint!

» Ich würde mir zu alledem vom Designer wünschen, daß er auch ein Herz für
» Pentium I + II, Win95/Win98 und 56k Telefonmodems hat, weiterhin nicht
» nur auf Microsoft-Plattformen spezialisiert ist und nicht 100MB als
» kleinste mögliche Speichereinheit begreift.

Hast Du noch einen Plattenspieler Zuhause oder mittlerweile auch eine elektrische Zahnbürste? Der Fortschritt hat auch bei Dir kein Halt gemacht. Schau dich in deiner Bude um... Vor 20 Jahren hat es das alles noch nicht gegeben...:-|

» Leg Godt!

Ja, Du auch und viel Spaß Ende März...
:-)

LG aus dem Nachtschichtlager
Malle

P.S: Mir fällt hier bei 1000Steine erneut der überaus hohe Anteil an IT-Personal (oder die es gerne wären) auf. LEGO als kreative Ader für Systemplanungen oder eher als Ablenkung vom täglichen Wahnsinn der kleinen Gizmos aus dem "Bits und Bytes Universum" ???:-(

Hallo Malle,

Aus irgendwelchen Gründen benutze ich auf meinem Rechner zuhause auch noch Windows 98. Habe sogar noch einen lauffähigen mit Windows 3.21. Allerdings gehen auf dem langsam die Datein auf der Festplatte hops. Also mehr als 15 Jahre halten die Daten auch da nicht.

Ich habe noch einen alten Plattenspieler und benutze ihn von Zeit zu Zeit. Von den Platten läßt die Familie wenigstens die Finger und so findet sich auch in der Hülle das drin was drin sein sollte. Bei den CD's ist das leider nicht so. Da findet sich oft was anderes oder sehr oft gar nichts in der Hülle. Und keiner weiß wo die entsprechende CD steckt. Ein paar davon sind auch mal in einem CD Wechsler im Auto hängen geblieben, ausgebaut, eingeschickt und getauscht worden. Aber die CD's habe ich nie wieder gesehen.

Wie hörst Du mit Deiner elektrischen Zahnbürste übrigends Platten ab?

Ich fand das immer beeindruckend, mit welch riesigen Kontrollzentren die Amerikaner zum Mond geflogen sind. Die Russen saßen mit 'nem Rechenschieber im Wohnzimmer. Die Amerikaner haben mit großem finanziellen Aufwand einen Kugelschreiber entwickelt der auch in Schwerelosigkeit und unter Wasser funktioniert. Die Russen haben ihren Kosmonauten einfach Bleistifte mitgegeben.

Nichts desto trotz bin ich selber und gerne und schon relativ lange IT'ler.

Gruß

Juergen Bartosch

Saluton!

» Übrigens ist ja der Support von NT, Win98 und ME ja ncht mehr vorhanden
» und XP ist mittlerweile etabliert. Es gibt ja noch OS-X und die
» "Pinguin-Fraktion" (Wenn ich die sehen will, fahre ich lieber in den
» Zoo!):-D

,,A world without fences needs neither Windows nor Gates.'' :-D

» Aber ich habe auch noch einen P90 mit Win95 hier als pers. Museumsstück
» stehen! Das beruhigt die Nerven, wenn etwas unerwartetes,blaues auf dem
» Monitor erscheint!

Ich benutze auch noch meinen altem Amiga 4000 ...

» » Ich würde mir zu alledem vom Designer wünschen, daß er auch ein Herz
» für
» » Pentium I + II, Win95/Win98 und 56k Telefonmodems hat, weiterhin nicht
» » nur auf Microsoft-Plattformen spezialisiert ist und nicht 100MB als
» » kleinste mögliche Speichereinheit begreift.
» Hast Du noch einen Plattenspieler Zuhause oder mittlerweile auch eine
» elektrische Zahnbürste? Der Fortschritt hat auch bei Dir kein Halt

Ich habe selbstverfreilich noch meinen Plattenspieler für meine
paar hundert Schallplatten. Und was soll ich mit einer elektrischen
Zahnbürste?

Pentidumm I und Win'95 finde ja selbst ich archaisch, aber - abgesehen
davon, daß ich auf meinem PC kein Windows höher als mein '98 installieren
werde - wünsche ich mir eine möglichst weitgehende Betriebssystems- und
Browserunabhängigkeit. Bei Webseiten könnte man ja z.Bl. auch an
PDAs/Handys bzw. besonders Spielekonsolen denken wollen.
Kleines Beispiel von ganz woanders: ,,Helden'', ein Charaktergenerator
für DSA, läuft als Javaprogramm sowohl auf meinem Linux als auch auf
dem Windows eines Freundes. (Natürlich hinkt das ein wenig, denn das
Programm muß ja keine 3D-Berechnungen durchführen, wie der Digital
Designer.)

Ad Astra!
JuL

» Hallo LLL,

Hallo
meld mich auch ma wieder, nachdem ich wieder fit bin

» INTERACTIVE WEB DESIGNER FOR LEGO FACTORY
»
» Internet, Design, Technology, Communities, Costumization
»
» We are looking for an interactive web designer to join our Business
» Development team at the LEGO HQ in Denmark.
»
» RESPONSIBILITY
» The purpose of the role is to plan, scope, and implement LEGO Factory from
» a creative perspective. Importantly, you will be responsible for the design
» across www.LEGOFactory.com, where consumers can design, display, and buy
» their own or other consumers’ unique LEGO models.
» Over time, you will also be involved in other interactive projects in the
» business unit, such as the LEGO Digital Designer 3D software application
» which plays a key role for LEGO Factory.


klingt ja mal nicht schlecht. Wenn ich jetzt gerade schon auf Jobsuche wäre würd ich mich glatt bewerben. Die ganzen Kriterien würd ich mal erfüllen, mit Ausnahme der 3-5 Jahren Erfahrung in einer Firma o.ä. dafür hab ich diverse Referenzen schon im Web stehen.

Was mich jetzt wundert ist die Tatsache warum sie denn überhaupt einen suchen? Hat der Vorgänger keine Lust mehr gehabt? Braucht TLC noch mehr?


Zur restlichen Diskussion:

Auch ich kenne Familien in denen die Kinder die alten PCs ihrer Eltern bekommen haben. Bei mir war das nicht anders, aber mittlerweile bin ich derjenige in der Familie der sich damit am besten auskennt.

Ans Internet sind wir angeschlossen mit ner 6000er DSL-Flatrate. Die brauchen wir einfach denn sonst wäre das mit dem Traffic unmöglich von hier aus was zu arbeiten, mein Vater ist Informatiker u. Programmierer und ich bin ja auch nicht untätig.

Trotzdem arbeite ich meine Scripts nochmal sorgfältigtst durch um Tipp- und logische Fehler auszumerzen die sonst den Browser oder Server verlangsamen.


Mein Informatiklehrer sieht das übrigens nicht so ganz ein. Er ist noch ein Mann der ersten Stunde und erzählt immer wieder von den ganzen Einschränkungen die es damals gab und was sie alles tun mussten um ein Programm laufen zu lassen (Lochkartenrechner lässt grüßen...). Jetzt ist er wie er sagt ziemlich froh darüber, dass Speicherplatz heute nicht mehr knapp ist und man nicht mehr jeden Firlefanz optimieren muss...

CDs benutze ich übrigens auch nicht mehr. Meine Musik hab ich auf DVDs, die gehen im DVD-Wechsler im Auto auch. Naja, vielleicht gehe ich zu sehr mit der Zeit...

Die Sache mit der Standarisierung ist ein guter Stichpunkt. Es wird zu sehr auf mehr oder weniger unwichtige Dinge geachtet. Bevor ein System voll ausgereift ist wird lieber mal der Nachfolger auf den Markt geworfen. So kann man ja auch leichter Geld machen. Und schon ist dies und jenes wieder nicht kompatibel. Man beobachte nur mal den Streit zwischen Blu-Ray und HD-DVD ...

So, das wars mal für jetzt. Ich glaub ich hab zwar viel vergessen was mir beim lesen alles eingefallen ist, aber war auch so schon genug.

Hallo!


» Aus irgendwelchen Gründen benutze ich auf meinem Rechner zuhause auch noch
» Windows 98.

Unter Windows 98 funktionierte wenigstens mein Scanner. Schon für Windows 2000 fand ich dafür keinen Treiber mehr. Für XP habe ich es gar nicht erst versucht.


» Von den Platten läßt die Familie wenigstens die Finger und so findet sich
» auch in der Hülle das drin was drin sein sollte. Bei den CD's ist das
» leider nicht so. Da findet sich oft was anderes oder sehr oft gar nichts
» in der Hülle. Und keiner weiß wo die entsprechende CD steckt.

Ein Alptraum. Als Sammler lege ich selbstverständlich Werth darauf, daß auch meine CDs (Bitte den Plural ohne Apostroph bilden.) „komplett“ sind, d.h. mit ordentlicher (Original-)Hülle und dem originalen Beipackzettel. Und natürlich spreche ich auch von Original-CDs, und nicht von irgendwas Selbstgebranntem.
Für richtige Schallplatten bin ich leider zu jung, und ich hätte auch gar keinen Platz für solch ein Gerät.


» Wie hörst Du mit Deiner elektrischen Zahnbürste übrigends Platten ab?

hehe


» Die Amerikaner haben mit großem finanziellen
» Aufwand einen Kugelschreiber entwickelt der auch in Schwerelosigkeit und
» unter Wasser funktioniert. Die Russen haben ihren Kosmonauten einfach
» Bleistifte mitgegeben.

Die einfachsten Lösungen sind ja am Ende oft die Besten. Und somit hätten wir sogar wieder den Bogen zurück zu Lego geschlagen.


Tschüß
Jojo

» Hast Du noch einen Plattenspieler Zuhause oder mittlerweile auch eine
» elektrische Zahnbürste? Der Fortschritt hat auch bei Dir kein Halt
» gemacht. Schau dich in deiner Bude um... Vor 20 Jahren hat es das alles
» noch nicht gegeben...:-|

Plattenspieler ja, elektrische Zahnbürste nein. Mein Dark Ages bestanden zum größten Teil daraus, altes und neues Vinyl aufzutreiben und nach erfolgreicher Jagd aus Außen- und Innenhülle zu nehmen, auf den Plattenteller zu legen, den Einschaltknopf unter dem Plattenspieler zu betätigen, den Teller mit einer leichten Handbewegung ins Laufen bringen (damit der Riemen es nicht allzu schwer hat) und ohne weiteren Schnickschnack die Nadel am Abnehmer per Hand über die Platte zu führen und abzusenken. Und dank entsprechender Hardware aus Schottland hört man Knistern und Knacksen kaum. Naja, vielleicht liegt das an den fehlenden Bassreflex-Röhren und -Löchern in den beiden Stereo-Boxen.

(Ja, CD und mittlerweile sogar DVD sind nun auch am Verstärker angeschlossen.)

Aber jeden Trend muss man (ich) jedenfalls nicht folgen, siehe Zahnbürste oder nicht vorhandenem I-Pod. Und das ABS Hobby ist so gesehen auch nostalgisch und das Konzept der LEOG Steine hat ja nun auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel.

1000grüße
HoMa

P.S. Aber 'nen DPF hab ich

Hallo Malle,

In Südafrike habe ich da mal eine schöne Werbung gesehen

"Our hardware performs better without windows!"

Hat mir gut gefallen. Habe mich eine Weile gewundert wer denn solch freche Reklame macht? Bis ich dahinter kam, daß das von BMW war und für ihr Cabriolet galt. Tja, nicht alles bezieht sich auf IT.

Gruß

Juergen Bartosch

Hallo Homa,

Ich weiß, daß wir hier ziemlich vom Thema ab sind, aber das ist für dieses Forum ja nichts neues.

» Plattenspieler ja, elektrische Zahnbürste nein. Mein Dark Ages bestanden
» zum größten Teil daraus, altes und neues Vinyl aufzutreiben und nach
» erfolgreicher Jagd aus Außen- und Innenhülle zu nehmen, auf den
» Plattenteller zu legen, den Einschaltknopf unter dem Plattenspieler zu
» betätigen, den Teller mit einer leichten Handbewegung ins Laufen bringen
» (damit der Riemen es nicht allzu schwer hat) und ohne weiteren
» Schnickschnack die Nadel am Abnehmer per Hand über die Platte zu führen
» und abzusenken. Und dank entsprechender Hardware aus Schottland hört man
» Knistern und Knacksen kaum. Naja, vielleicht liegt das an den fehlenden
» Bassreflex-Röhren und -Löchern in den beiden Stereo-Boxen.

Welche Hardware aus Schottland hattest Du denn da? Ich habe mir Anfang der 80'er in Edinburgh mal einen Plattenstaubsauger besorgt. Der war lange Jahre im Einsatz. Ob er aber wirklich was gebracht hat, kann ich nicht beantworten.

Wenn ich eine Platte auflege, dann bin ich immer wieder verwundert, wie gut die Qualität in den letzten Jahren dieser Technik doch war und bisher sind meine Platten so heile und sauber geblieben, daß man auch kaum Knistern und Knacken hört.

» (Ja, CD und mittlerweile sogar DVD sind nun auch am Verstärker
» angeschlossen.)
»
» Aber jeden Trend muss man (ich) jedenfalls nicht folgen, siehe Zahnbürste
» oder nicht vorhandenem I-Pod. Und das ABS Hobby ist so gesehen auch
» nostalgisch und das Konzept der LEOG Steine hat ja nun auch schon ein paar
» Jährchen auf dem Buckel.

Gruß

Juergen Bartosch

Hurra, wieder ein Quiz :-)

» Welche Hardware aus Schottland hattest Du denn da? Ich habe mir Anfang der
» 80'er in Edinburgh mal einen Plattenstaubsauger besorgt. Der war lange
» Jahre im Einsatz. Ob er aber wirklich was gebracht hat, kann ich nicht
» beantworten.

Oder es geht um Linn?

Die Einzigen und Wahren.

Viele Grüße
Andreas

» Plattenspieler ja, elektrische Zahnbürste nein

dito. Plattenspieler ham wir auch noch einen. Steht direkt neben dem riesigen Regal mit Platten die ich wohl nie alle in Ruhe hören können werde, so viele sind das.

» Hurra, wieder ein Quiz :-)

Die Firma wurde ein Jahr vor mir gegründet.

Der Firmenname hat genausoviele Buchstaben wie der Vorname des Gründers (beide sind aber nicht identisch).

Eine Plattenwaschmaschine hat diese Firma meines Wissens nach nicht hergestellt, aber so gut wie mit dänischem Kunststoff kenne ich mich da nicht aus.

1000rategrüße
HoMa

» dito. Plattenspieler ham wir auch noch einen. Steht direkt neben dem
» riesigen Regal mit Platten die ich wohl nie alle in Ruhe hören können
» werde, so viele sind das.

Naja,

vielleicht solltest Du auch einfach mal mit dem Wiederanhören anfangen, sonst wirst Du das wohl nie erfahren... :-P

Mit aufmunterndem Gruß
Werner

PS: Wie war auch noch mal der Titel dieses Threads?

» Die Firma wurde ein Jahr vor mir gegründet.

Hmh, Linn ist über 30 Jahre alt. Wie alt genau, weiß ich aber nicht.

»
» Der Firmenname hat genausoviele Buchstaben wie der Vorname des Gründers
» (beide sind aber nicht identisch).

Linn heißt Linn und der Gründer Ivor Tiefenbrunn, hat also auch 4 Buchstaben.

»
» Eine Plattenwaschmaschine hat diese Firma meines Wissens nach nicht
» hergestellt

das wäre mir auch neu.

(Die Box ohne Löcher könnte Sara heißen.)

Das ist alles furchtbar offtopic - ich weiß...

Ontopic finde ich den Lego Digital Designer eine interessante Entwicklung.
So eine Mischung aus Rapid Development Gedöns und ähnlichen Schlagworten -
vielleicht auch ein kleines Lehrbeispiel, bei dem eventuell auch der
Nachwuchs etwas lernen kann.
Die Entwicklung geht nicht immer von Jetzt auf Gleich, aber verglichen mit
den alten Beutelchen hat sich bei SAH durch Online-PAB und LDD einiges getan.

Viele Grüße
Andreas

Hi,

mal so ganz neben der restlichen Diskussion bemerkt: vielen Dank für die Info! Ich würde es sehr begrüßen, wenn mehr AFOLs bei LEGO arbeiten würden. Kann für alle Beteiligten nur ein Gewinn sein.

cu
-Stephan-

» Für richtige Schallplatten bin ich leider zu jung, und ich hätte auch gar
» keinen Platz für solch ein Gerät.
» » Wie hörst Du mit Deiner elektrischen Zahnbürste übrigends Platten ab?
»
» hehe

Ja, als Kind habe ich eine Stecknadel genommen und ein Blatt Papier, und damit konnte ich dann ohne Verstärker die Platten abhören. Fanden meine Eltern nicht ganz so toll, also wurde* ich das sein gelassen... (*Passiv (Leidensform) von "habe") und habe mich den Bauklötzen gewidmet.

Cheeers, :-P
Heiner