Moin zusammen,
Ich hab da einen etwas anderen Ansatz. Bei langen zweiachsigen Waggons wie bei meinen Donnerbüchsen baue ich eine starre Kupplung zwischen die zwei inneren Radsätze von zwei Waggons. Der Kupplungsmagnet kommt weg, in die Puffer werden Stabmagnete mit der richtigen Polung eingesetzt. Dadurch entsteht ein magnetisch verbundenes Jacobsdrehgestell, die äußeren Radsätze können dann über Schubstangen angelenkt werden. Das hat außerdem den Vorteil eines sehr kleinen Wagenabstands
Wenn eine vorbildgetreue Fahrwerksgeometrie in unseren engen Radien nicht funktioniert muss man eben Modellfahrwerke konstruieren, die um die Radien kommen.
Viele Grüße
Detlef