Hallo mein lieber "Steine-Alexander",

der Thomas hat schon etwas den Weg gewiesen: "Bloß nicht überhastet und billig weggeben!"

Auf der anderen Seite bedeutet das für euch: Viel Zeit und etwas Arbeit investieren, beim Heben des Schatzes.

Einer unserer Experten, der mit der Materie weitaus besser vertraut ist als ich, wäre unser westzipfler (LEGO-Museum) Aachen.

Ob man nun wirklich über einen Euro pro Stein bekommt, ganz besonders beim Verkauf eines großen Konvoluts, möchte ich nicht blind unterschreiben.

Meine Strategie wäre die folgende:

1. Zum Thema Bayer-Teststeine umfangreich informieren.

2. Steine sortieren. Es gibt Buchstaben (A, B, C, D) für die Klemmkraft der Steine und viele (teils sehr seltene) Farben. Es gibt auch Bayer-Teststeine mit LEGO-Logo auf den Noppen - und es gibt welche von BASF ...

3. Konvolute zusammenstellen, aus jeweils einem Stein von jeder Sorte (ideal für Sammler). Dann hast du vermutlich am Ende ein großes Konvolut, welches die seltensten Steine enthält und absteigend immer kleinere Konvolute, bis zum Schluss nur noch kleine Konvolute aus den häufiger vorhandenen Steinen bleiben.

4. Testballon. Eines der kleinen Konvolute anbieten, beispielsweise auf einer bekannten Online-Auktionsplattform, als Auktion ab € 1,-

5. Ebenfalls Kontakte knüpfen um Konvolute an Sammler abzugeben.

6. Guter Lack (Good Luck)

kreative Grüße
Klaus

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In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.

Johann Wolfgang von Goethe

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