Seeteddy
24.08.2019, 12:59

Als Antwort auf den Beitrag von Dorothea Williams

Editiert von
Seeteddy
24.08.2019, 13:02

Re: Angriff der Skorpinne

LLF,
Dorothea Williams hat geschrieben:

Für den ersten (Monster)Krabbler ist der aber richtig eklig gelungen.

Dem Lob kann ich mich nur anschließen - und ob 6, 8, oder 10 Beine, Arme, Kieferwerkzeuge sowie den gefürchteten Schwanz samt Giftstachel: So müssen Monster aussehen!

Zuerst dachte ich auch: "Jetzt kann dem armen Ritter Gerwein nur noch sein flinker Knappe Prinz Eisenbrick helfen - aber dann kam die geniale Idee (siehe unten).
Dorothea Williams hat geschrieben:

Ob statt Waffengewalt auch gutes Zureden hülfe?

Das ist die Lösung des Problems!

Benötigt wird hierfür der manisch depressive Roboter Marvin (Aus Douglas Adams Roman "Das Restaurant am Ende des Universums")
Die passende Schlüsselszene ging etwa so:

Die Romanhelden waren im doppeltürmigen Verlagsgebäude des Anhalters auf der Flucht vor einem unbesiegbaren Kampfroboter.
Sie flüchteten über die Verbindungsbrücke zwischen den beiden Türmen und baten Marvin sich zu opfern um den Roboter beim Überqueren der Brücke aufzuhalten, während sie sich feige aus dem Staub machten.
Die Kampfmaschine rief: "Aus dem Weg kleiner Roboter!" Marvin:"Nein, ich stehe hier um dich aufzuhalten!" Kampfmaschine:"Womit willst du mich denn aufhalten?"
Es folgte eine lange Fragerunde nach den erstaunlichsten Waffen des Universums, die Marvin allesamt verneinte zu besitzen.
Marvin: "Weißt du was sie mir gegeben haben um dich aufzuhalten?" Kampfmaschine:"Da bin ich aber gespannt." Marvin: "Nichts! Absolut nichts, nicht einmal eine elektronische Wurst."
Kampfmaschine:"Das ist doch nicht zu fassen, das macht mich unglaublich wütend. Ich möchte am liebsten alles zusammenschießen!" ... "wart mal, jetzt schieß ich auch noch den Boden raus!"
Nach dem Absturz der Kampfmaschine, mit Aufprall in der Tiefe, meinte Marvin nur noch: "Was für eine deprimierend dämliche Maschine!"

kreative Grüße
Klaus


In Internetforen wimmelt es nur so von fehlerhaften Zitaten.

Johann Wolfgang von Goethe


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