Nachdem ich mich im Forum bereits als Leipziger Eisenbahner geoutet habe und auch sehr nett aufgenommen wurde, will ich hier nun einen neuen Thread starten. Ich habe nun auch endlich mein Kamerakabel gefunden und nun sollen die ersten Bilder folgen.
Eisbär hat geschrieben:
\\//_ Build long and ℘rosper!
Hallo Toivo,
ich hatte bei meinem ersten Post Deinen Namen wirklich nirgends gesehen.
Wenn Du quasi vom Fach bist, warum dann nicht anstatt einer Rampe einen Aufzug, oder gar einen Paternoster ?
@ Kirk
Es muss heissen: "Es wäre mir wirklich lieBÄR...."
Ansonsten versteht der Ursus Maritimus Dich womöglich nicht
TranslaBÄRtorische Grüße
Stephan
Gruß
Stephan
Evolution ist gnadenlos. Wenn wir unser Gehirn nicht gebrauchen, nimmt es uns die Natur wieder weg
Hallo ,
ich habe jetzt mal rechts die 104er ME Schienen als Beispiel für Große Radien eingezeichnet. Wieweit die Platten nach vorne gehen können hängt davon ab, ob die Tür nach außen aufgeht.
Kauf Dir mal ein Hygrometer für 5,--, um einen Eindruck von der Luftfeuchte zu bekommen, habe ich auch im Eisenbahnkeller.
Wie Du siehst hat der Radius eine großen Einfluss auch auf die zu kaufenden Regale. Und auf die Gestaltung der Gleisanlagen.
Danke für den Tipp Werner.
Hast du auch einen Gemeinschaftskeller oder einen eigenen? Unser Keller ist halb feucht/halb trocken. Wir haben ein Reisebüro im Haus und die Lagern ihre Kataloge im Keller. Im Keller hört man immer ein Brummen, dass liegt daran, dass das Reisebüro einen ständigen Luftentfeuchter laufen hat, damit die Kataloge nicht welken. Unser Kellerabteil schließt direkt an dem vom Reisebüro an. Die Feuchtigkeit merkt man nicht so, als wäre unser Keller eine Tropfsteinhöhle, aber z.B. unsere Kartons haben eine gewisse Feuchte und man spürt es auch an der Luft. Nun ist gestern ein neuer Nachbar gegenüber eingezogen und die haben schöne große Kartonage von IKEA. Mein Opa in München hat, um sein Kellerabteil auch blickdicht zu machen, ebenfalls große Kartonage verwendet. Meine Frag ist nun: soll ich dies auch tun? Die Frag e ist, wie lange hält das (wegen der Luftfeuchtigkeit), kann das vielleicht sogar schimmeln? Kann ich dem engegenwirken, indem ich noch Stoff (z.B. einen alten Teppich) an die Kartonage befestige? Ich wäre sonst nächsten Donnerstag zu Obi gegangen und hätte da für 5€ Stückpreis Verlegeplatten gekauft (davon brauch ich ca. 13 Stück, sind also 65€, die ich eventuell schon für Regale ausgeben kann). Warte gespannt auf eure Nachrichten.
VG Toivo.
Hi Stephan.
So ein Aufzug oder ein Paternoster hat schon was schönes an sich, der Nachteil ist, so was zu bauen kostet sch**ßviel Geld. Geld, was lieber in Lego fließen soll. Als Feinmechaniker fehlen mir auch die elektrotechnischen Voraussetzungen dafür. Das Grundgerüst zu bauen, kein Problem, aber mit Elektrik steh ich schon seit damals in der 9. Klasse Physik auf Kriegsfuß (obwohl es echt interessant ist und dir im Leben sicher viel bringt; ist wahrscheinlich dem geschuldet, dass ich auf einem humanistischen Gymnasium war und wir das Thema im Eilverfahren durchgezogen haben). Als ich in München noch als Feinmechaniker gearbeitet habe, habe ich auch nicht soviel im Bereich Metallverarbeitung gearbeitet. Ich war bei einer Firma, die Schrittmotoren gebaut hat und da war ich für die Verlötungen zuständig (das waren noch Zeiten: Vollzeit, keinen Mindestlohn sprich mehr als 10€ die Stunde verdient, DEUTLICH MEHR).
Auch sehe ich da platztechnisch viele Probleme. Wie soll ich meine zukünftigen langen Züge damit heben? Da müsste ich eine Kellerwand für verwenden, die ich mit mindestens 6 Regalbrettern versehen kann.
Nichts für ungut Stephan, sowas in H0 zu bauen ist locker machbar, aber in LEGO... ist auch machbar, aber nicht bei mir im Keller.
Ich bleibe da lieber bei meinen IVAR-Regal, damit habe ich gute Erfahrungen. Sollte ein Boden mal nicht passen, zieh ich die 4 Stöpsel raus, setze sie da ein, wo ich sie brauch, lege den Boden wieder ein und fertig. Es wird nach jetzigen Stand einen Rundkurs geben auf der obersten Regalebene und der Rest wird für Legovorrat und meinen Bricklinkshop draufgehen (und irgendwo müssen noch die Module und andere Züge hin, eventuell mal auch Gebäude...).
VG Toivo
Hallo,
Knaeuffchen hat geschrieben:
Hej Toivo,
ist schon seltsam wie sich die Ansichten unterscheiden können. Ich war davon ausgegangen, dass so ein Aufzug leichter in Deinen Keller zu bekommen sei als 40 Meter Rampe
Und 325 Stücke gerade Schiene sind auch nicht ohne was den Preis angeht, für die geschätzten 700 Euronen geht schon jede Menge an Aufzug würde ich meinen....
Ist ja auch egal, ich hoffe Du verstehst den ironischen Unterton
Im Übrigen habe auch ich nicht viel Ahnung von Elektronik. Ich hätte jeweils oben und unten einen Endlagenschalter montiert und für die Motorsteuerung ein Bi-Stabiles Relais, eben so einfach wie möglich.
Bei mir kann ich leider immer nur 2-3 Meter Modul bauen, und dann hoffen dass bei der nächsten Ausstellung alles zusammenpasst. Für mehr reicht der Platz hier nicht. Von daher bin ich sowohl gespannt als auch ein wenig neidisch auf Deine Kellerlösung.
Also weiterhin frohes Bauen, ich freue mich auf weitere Berichte.
LG
Stephan
Gruß
Stephan
Evolution ist gnadenlos. Wenn wir unser Gehirn nicht gebrauchen, nimmt es uns die Natur wieder weg
Hallo,
Knaeuffchen hat geschrieben:
Ich nochmal
also vom Teppich vor dem Karton würde ich tunlichst abraten. Der saugt auf jeden Fall Wasser (Luftfeuchtigkeit) und gibt das dann an den Karton ab. Damit verschlimmerst Du es erheblich!
Es gibt beim Baumarkt doch auch Gipskartonplatten für den Feuchtraumbereich. Denen macht die Feuchtigkeit jedenfalls nicht viel aus. Preise weiss ich leider nicht, aber ich halte das für haltbarer als Kartonage.
Gruß
Stephan
P.S. Du hast PN
Gruß
Stephan
Evolution ist gnadenlos. Wenn wir unser Gehirn nicht gebrauchen, nimmt es uns die Natur wieder weg
Saluton!
Skurril, daß Du auf mein Posting verlinkst, wo ich mich gegen diese firmengemöchtete
Schreibverhunzung gerade verwahre …
Ad Legos!
JuL
„Altgrau“ facere necesse est.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie mir nennen. Ich lerne nämlich gerne dazu (ich bin allerdings „Altschreiber“).