Hallo zusammen, ich weiß wir hatten das Thema schon aber ich finde es nicht mehr.
Ich habe auch damals versucht einen Kommentar zu verfassen aber das veröffentlichen hat irgendwie nicht gefunzt zu dem Zeitpunkt.
Ich lese hier gerne mit und habe mir auch immer gerne die Anzeigen angesehen aber inzwischen bin ich wirklich genervt.
Warum verziehen sich diese "Privatverkäufer" mit Ihren "Sammlerpreisen" nicht einfach in die Bucht anstatt hier ein Forum mir Ihren Anzeigen zu verseuchen!?
Das hier soll doch für Gleichgesinnte und "Fans" der bunten Steine sein und keine Plattform für Gewerbliche Verkäufer, oder sehe ich das falsch?
Ich bin es einfach leid.
Auch andersrum... Da freut man sich hier mal das ein oder andere Set zu finden, das dann auch mal zu einem fairen Preis angeboten wird, auch in erstaunlich hohen Stückzahlen, man schreibt den Verkäufer an 5min. nachdem die Anzeige online ist und... alles verkauft. Da kann man doch dran fühlen das das von Wiederverkäufern aufgekauft wurde und das 3Tage später zum doppelten "Sammlerpreis" wieder irgendwo auftaucht. Wie wäre es mal wieder mit einem Miteinander als nur die eigene Profitgier zu befriedigen??? Ich weiß das es den entsprechenden Mitgliedern wahrscheinlich total egal ist aber vielleicht denkt ja wenigstens mal einer drüber nach.
Ich wünsche allen ein frohes und gesundes neues Jahr 2016.
Bis dahin Toto
Schneiderlein84 , Pudie® , Dirk1313 , glowfish777 , emwe , Carrera124 gefällt das (6 Mitglieder)
Hi,
Mir persönlich ist es relativ egal, ob ein Verkäufer "privat" oder gewerblich handelt.
Das soll jeder mit sich selbst und seinem Finanzamt regeln .....
Um wirklich nennenswerte Gewinne zu erzielen, muß man schon sehr sehr viel Ware umsetzen, meist auch das gleiche Set mehrfach.
Wenn man Sets mit dem Gedanken hortet, sie mit Gewinn irgendwann mal weiterzuverkkaufen, geht man auch ein gewisses Risiko ein, sie nicht mal zum Einkaufspreis loszuwerden.
Und wenn einer mal einen UCS-Millenium Falcon gekauft hat und ihn nie aufgebaut hat und jetzt etliche Jahre später mal einen Tausender gutmacht, sei es ihzm gegönnt...
Was mich persönlich bei den Kleinanzeigen nervt, ist das unverschämte Preisniveau einiger und die Peneztranz, die überteuerten Angebote immer und immer wieder einzustellen, so daß viele andere Angebote einfach schnell auf Seite 2 verschwinden.
Klar kann jeder seolber Preise vergleichen oder den Anzeigen-TZroll ignorieren. Aber das machen wohl eher die erfahrenen Forenbenutzer.
Lösung ?
Hab ich keine ...
Gruß
Frank
DorasDanas hat geschrieben:
Instagram -> the_collector_of_lego
https://brickset.com/sets/ownedby-LuDaCriSoNe
Hallo,
darf ich mal fragen, wie ich ein Miglied ignoriere ? Ich finde den Button gerade nicht, weder in den Anzeigen noch beim Mitglied selbst.....
Danke,
Frank
Danke, dass das in meiner eigenen Profilseite steckt, hätte ich nicht erraten.
LuDaCriSoNe hat geschrieben:
LEGO kennt kein Valsch (alte Klemmbaustein-Weisheit)
DorasDanas hat geschrieben:
Sir von Lego hat geschrieben:
Navigation
31.12.2015, 14:48
Als Antwort auf den Beitrag von Ben®
Editiert von
Navigation
31.12.2015, 14:49
Hi Hendrik, Hi Ben,
ergänzend sollte man hier noch sagen: Solange jemand Nicht-selbstständig ist (in den meisten Fällen also Angestellter), ist das wie von Euch beschrieben eine saubere Sache. Ist jemand selbstständig, wird das Finanzamt alles unter die Lupe nehmen, was unter Umständen von der "Gewerbeseite" aus für das Hobby genutzt wurde. Das können Räumlichkeiten, Entsorgungskosten, Bankgebühren, die Nutzung des PKW, Einsatz der Metro-Karte etc etc etc pp sein. Alles, was dazu geeignet wäre privat genutzt zu werden obwohl es betrieblich steuerlich geltend gemacht wurde wird dann herangezogen und es ist Sache des Steuerpflichtigen zu beweisen, dass alles fein säuberlich nach Geschäft und Privat getrennt wurde. Und das ist schwierig. Um es mal überspitzt zu formulieren: Wie will man dem Finanzamt beweisen, dass man den betrieblichen Locher nicht dafür benutzt hat, seine privaten Anleitungen zu lochen? Es sei denn, man hält extra einen privaten Locher vor... Wie gesagt, das ist ein übertriebenes Beispiel aber exakt so läufts ab. Realistischer ist nämlich schon der Gebrauch von Telefon, Drucker, Rechner und Co (wobei einiges davon buchhalterisch mit einem Privatanteil belegt werden kann, aber wird es das auch?). Briefmarken, Porto, Druckerpapier, Versandtaschen auch bestimmt nicht betrieblich abgesetzt beim "Privatverkauf"? [...]
Liebe Grüße,
-Rene