Lok24
05.11.2015, 21:41

+4Eisenbahn-Arrangements mit Modulen

Hallo zusammen,

nach der Diskussion über die Möglichkeiten eines Standards für Eisenbahnmodule in Frühjahr hier im Forum habe ich jetzt die damaligen Unterlagen noch einmal durchgesehen und das Ganze erneut vereinfacht.

Kurz gesagt geht es darum, ein paar wenige Regeln aufzustellen, nach denen man Module so bauen kann, dass sie auf Ausstellungen zu einer Gemeinschaftsanlage zusammengefügt werden können.

Hier ein paar Bilder als Teaser:

[image]


[image]


[image]



Insgesamt sind es nur neun Seiten mit insgesamt wenig Text, wer also Lust hat kann gerne mal reinschauen.

Hier der Link zu den Seiten:
Eisenbahn-Arrangements mit Modulen


Grüße

Werner



Schwejbel , Roberts , Der Admiral , JuL gefällt das (4 Mitglieder)


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Lok24
09.11.2015, 10:17

Als Antwort auf den Beitrag von Kirk

Editiert von
Lok24
09.11.2015, 10:39

Eisenbahn-Modul-Standards

Hallo Thomas,

So ein gemeinsamer Standard ist leider eine never-ending-story - aber vielleicht schaffen wir es ja wirklich mal, uns bis Ende des Jahres irgendwie zusammen zu raufen.


Ein Standard ist glaube ich auch eine Illusion.
Wer sich im Eisenbahn-Modellbau umschaut wird dort dutzende von verschiedenen "Standards" vorfinden, und es gibt auch gute Gründe dafür.

Das von mir vorgeschlagene System hat sich mittlerweile auf mehreren Ausstellung bestens bewährt - insofern muß ich es nur noch etwas besser ausformulieren, damit auch Werner damit zufrieden ist.




Deshalb propagiere ich möglichst kleine Module, die man später je nach Platzangebot beliebige kombinieren kann, anstatt daß man riesige Teile baut, die nur in dieser einen Form funktionieren.


D'accord. Die Frage ist eben wie klein das Kleinste sein soll.
Eine leere 16x16 Baseplate als Modul zu bezeichnen finde ich schon sehr euphemistisch.
Übrigens: das Thema sind Eisenbahn-Module. Die Strecke ist also das verbindende Element, deswegen die hohe Wertung des optischen Eindrucks für dieses Element.

Ich werde mein bestes geben, Werner von meinem Ansatz zu überzeugen, denn ich verstehe Dein Problem nur allzugut und Du bist (wie oben beschrieben) da mit anderen Ausstellungs-Profis in bester Gesellschaft.


Das Argument wird durch ständige Wiederholung nicht wahrer.
Und: Du hast Dich vom Theme Eisenbahn entfernt.

Das beste Beispiel sind unsere MoRaStafaris: Die Bahn fährt von einer Winterlandschaft vorbei an einem Millenium-Falcon und dann durch eine psychedelic Experience.


Sie sind ein gutes Beispiel für etwas ganz anderes: wie man einen Standard einführen kann der, ausschließlich aus sündhaft teuren Schienen besteht.

Außerdem finden sich (nach dem was ich so gesehen habe) nur selten atomare Module, sondern oft ganze Anlagen (Inselverkehr) die Dank des Standards aneinander passen (Transit), einzelne kleine Module scheinen mir eher die Ausnahme. Das beduete für den Gesamteindruck etwas völlig anderes.

Und genau an diesem Punkt setzt mein Vorschlag an: Jeder kann sich genau mit den Mitteln an einer GLaS-konformen Anlage beteiligen, die ihm zur Verfügung stehen:


Du hast aber schon bemerkt, dass meine Seiten eine 100% GLaS-kompatible Variante Deiner Standards beschreiben?
Also eine Art GLaS 4.0 ?



Bin auf die weiteren Ausführungen gespannt.
Das wird schon.....

Grüße

Werner



Lok24
09.11.2015, 11:05

Als Antwort auf den Beitrag von Der Admiral

Eisenbahn-Modul-Standards (mit Bild)

Hallo Paule,

hier mal ein (zugegeben schlechtes) Bild aus Saarbrücken, das sind sechs Module von vier Erbauern, man sieht wie der Bahndamm sie zu einem Ganzen verbindet.

[image]



Grüße

Werner



Eisbär
09.11.2015, 11:32

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

+1Re: Eisenbahn-Modul-Standards (mit Bild)

Lieber Werner!

Was mich.an dem Bilde auffällt und wundern läßt, sind die Bahnschwellen.

Hölzerne Grüße
M.a



Malakayn gefällt das


Lok24
09.11.2015, 11:44

Als Antwort auf den Beitrag von Eisbär

Editiert von
Lok24
09.11.2015, 11:45

Re: Eisenbahn-Modul-Standards (mit Bild)

Lieber M.a,

wundern worüber? Was es alles gibt?

Die Bahnschwellen sind das worüber hier diskutiert wird!

Hier nochmal ein Bild von Renés Kuhweide.

[image]



Im Hintergrund mein Modul mit den Kurven.

Die Kosten (mit PF-Gleisen) wären ca.

Schienen 6 €
Bauplatte 34,40 €
Böschung 13,20 € (
Schwellen 8,00 €

ich zitiere mich mal selbst:

Das bedeutet, dass die Böschung inklusive Schwellen ca. 30% der Grundkosten ausmacht, oder ca. 5,30 € pro Schiene. Das ist zwar nicht wenig, trägt aber sehr zu einem geschlossenen Anlagenbild bei, da sich dieses Schienenband über das ganze Arrangement fortsetzt. Außerdem gilt es zu bedenken, dass diese Kosten eher niedrig sind zu dem, was die Gestaltung des Moduls sonst an Steinen kostet.


Grüße

Werner



Eisbär
09.11.2015, 12:47

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: Eisenbahn-Modul-Standards (mit Bild)

Liebär Werner!

Hölzerne Grüße schrieb ich. Die Bilder zeigen offenbär eine Museumsbahn. Mit hölzernen Schwellen.

Was ich an der ganzen Sache auch noch nicht so ganz verstehe, ist, warum man einen allgemeinen Standard haben muß. Es sollte doch reichen, die Übergänge mit denjenigen, mit denen man gemeinsam ausstellt/eine Anlage baut, ABSusprechen. Den Rest der Welt laß doch in Breit- oder Schmalspur fahren.

Vielfältige Grüße
M.a



Lok24
09.11.2015, 13:34

Als Antwort auf den Beitrag von Eisbär

Editiert von
Lok24
09.11.2015, 14:15

+1Re: Eisenbahn-Modul-Standards (mit Bild)

Lieber M.a,

Hölzerne Grüße schrieb ich. Die Bilder zeigen offenbär eine Museumsbahn. Mit hölzernen Schwellen.


Keineswegs, auch heute gibt es noch genug Strecken mit Holzschwellen, denke ich. Die haben eine Lebensdauer von über 30 jahren und sind schön leise.

Was ich an der ganzen Sache auch noch nicht so ganz verstehe, ist, warum man einen allgemeinen Standard haben muß.


Muß man doch nicht. Was ich geschrieben habe ist genau kein "allgemeiner Standard". Es ist eine (von beliebig vielen, anderen, existirenden oder zukünftigen) Vereinbarungen (genau genommen kommt das Wort Standard in dieser Bedeutung auf meiner WebSite überhaupt nicht vor...)

Es sollte doch reichen, die Übergänge mit denjenigen, mit denen man gemeinsam ausstellt/eine Anlage baut, ABSusprechen.


Eben. Und um das nicht jedesmal wieder mit x Beteiligten abzusprechen legt man die wichtigsten Dinge vorher einmal fest.

Und: wer Module baut und lagert um sie beim nächsten Mal wieder mitzubringen kann sicher sein, dass sie passen.

Und: wer jetzt ein Modul bauen möchte kann das tun, ohne eine spezielle Ausstellung ins Auge zu fassen.

Natürlich könnten auch die Hersteller von Schrauben und Muttern die Maße für jeden Anwendungszweck neu diskutieren. Machen sie aber nicht.


Den Rest der Welt laß doch in Breit- oder Schmalspur fahren.


Natürlich, wo wollte ich das ausschliessen?

Fahrige Grüße

Werner



JuL gefällt das


Kirk
09.11.2015, 21:14

Als Antwort auf den Beitrag von Eisbär

+1Re: Eisenbahn-Modul-Standards (mit Bild)

Hallo M.a,

Hölzerne Grüße

ja, es mögen alte Schwellen sein, aber zwischen den hölzernen Schwellen gibt es auch ein paar rost-braune Metallschwellen Beides läßt sich prima mit reddish brown darstellen.

Es sollte doch reichen, die Übergänge [...] ABSusprechen.

Ja, stimmt. Der Knackpunkt liegt aber woanders: Was ist ein Modul? Bei MoRaSt ist die Frage einfach zu beantworten: Dort ist ein Modul 4 Grundplatten tief und hat vorne und hinten zu einer oder beiden Seiten einen ebenerdigen Gleisanschluß. Die meisten Module sind dank "Inselverkehr" aber genausogut als eigenständige Anlage nutzbar.
Bei der 6w-Eisenbahn sieht die Sache anders aus, denn hier kann ein Modul einerseits eine komplette Anlage sein, die einen Gemeinschaftsverkehr wie bei MoRaSt ermöglicht. Anderseits kann ein "Modul" aber auch nur aus einer (oder mehreren) irgendwie bebauten Grundplatte(n) bestehen. Die oben gezeigte Kuhweide von Operator ist ein sehr gutes Beispiel für diese Möglichkeit. Die Erfahrung lehrt, daß nicht alle so durchgeknallt sind, wie ich, und eine komplette Anlage nach GLaS/LGOe bauen.Stattdessen beschränkten sich alle meine bisherigen Mitaussteller (m/w) auf Klasse statt Masse. Daher macht es (je nach Modulart) durchaus einen Unterschied, ob man sich auf eine Bauweise der Schwellen und Böschung einigt: Bei Gemeinschaftsbetrieb von mehreren ansonsten unabhängigen Anlagen genügt es wirklich, die Anschlüsse zu definieren. Wenn man aber aus einzelnen Streckenabschnitten ein großes Gesamtkunstwerk schaffen möchte, ist ein (halbwegs) einheitliches Schwellenmuster schon sinnvoll. Daher auch die verschiedenen Ausbaustufen meines Vorschlags.

Gruß

Thomas


\\//_ Build long and ℘rosper!


Der Admiral gefällt das


Der Admiral
09.11.2015, 22:21

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Editiert von
Der Admiral
09.11.2015, 22:34

Re: Eisenbahn-Modul-Standards

Hey Thomas, Hey Werner!
Danke für eure Rückmeldung(en).
Ich komme aus Euskirchen bei Köln; NRW und RP wären also für mich am besten anzusteuern.
Bezüglich MOCs müsst ihr euch noch gedulden, habe zur Zeit Klausurphase und Führerschein, nehme mir aber vor am WE eine paar Bilder hochzuladen. Ich bau zu 99% mit den Steinen, die ich seit 14 Jahren sammel, insofern sind für mich 11€ "nur" für nen Gleisunterbau schon mehrere Überlegungen wert. Zu meiner Gleisbettgestaltung komme ich noch.
Bei meinen Anlangen-Modul-Anfängen handelt es sich einerseits um ein kleines Bahnhofsgebäude zeitlich unabhängig (ab 1930 verwendbar, eher gegenwärtig anzusiedeln) und eine Segmentdrehscheibe/ Schwenkgleis (siehe unten).

[image]



Sorry für die Qualität, war schnell mit dem Handy aufgenommen. Die Funktionsweise könnte klar sein (es wird einer Lok ermöglicht sich ans andere Ende des Zuges zu setzen, in Verbindung mit 1-2 Weichen. Klar geht das auch pur mit Weichen, würde aber mehr Bauplatz ziehen und weniger spannend sein.) Motorisierung ist selbstverständlich auch geplant, bisher bin ich aber froh, das drehbare Gleissegment mit einem Paar nicht-LEGO-Kabeln unter Strom setzen zu können. Das Drehsegment hat eine Höhe von 6 Platten über der Bauplatte, diese werden am Ende (vorerst) auf 4 runter geleitet. Die Steigung befindet sich ausschließlich im geraden Gleispart, die Kurven liegen auf gesnotteten Steinen, meine Fliesen sind zur Zeit verbaut, und würden sowieso nicht reichen. Meine Art die Böschung zu bauen ergibt sich sicherlich aus dem Foto.

Ist mein erstes BW-Moc, übe also noch.

Das war es soweit von mir, gute Nacht allerseits!

Grüße Paule

PS: Super cool von dir Thomas, mich einplanen zu wollen. Für mich wäre es in dem Fall hilfreich zu erfahren, wie sowas abläuft, bezüglich Anmeldung bei Ausstellungen als Aussteller. Am besten wahrscheinlich per PN.


Mein Blog über Steampunk, LEGO und co:
https://nemoskabinett.wordpress.com/


Lok24
10.11.2015, 09:26

Als Antwort auf den Beitrag von Der Admiral

Editiert von
Lok24
10.11.2015, 09:28

Re: Eisenbahn-Modul-Standards

Hallo Paule,

erst mal zu den Ausstellungen:

Du hättest in der Nähe schon mal Köln im November, oder aber Saarbrücken im August. Die Aussichten dass Thomas und ich dort aufschlagen scheinen gut zu stehen.

Die Anmeldungen laufen immer ähnlich:
- der Aussteller gibt den Termin bekannt (z.B. 1 Jahr im Voraus)
- der Aussteller bittet um Anmeldungen (z.B. 1/2 Jahr im Voraus)

Dazu gibt es ein Formular dass auszufüllen ist:
Größe des MOC (=Standfläche), Thema, Strom ja/nein, persönliche Daten.
Das war's schon.

Für Gemeinschaftsanlagen übernimmt einer (in diesem Jahr Thomas für St.Augustin und Saarbrücken) die "Hauptanmeldung",
d.h. er sagt "ich brauche 2 x 7 m Tisch, Eisenbahn" (Saarbrücken 2015)
Ich habe mich angemeldet mit : "brauche gar keinen Platz, bin bei Thomas". Aber eben angemeldet, damit der Veranstalter weiß, wer da rumläuft, rein und raus darf, Versicherung, Catering etc. So einfach.

Ich bau zu 99% mit den Steinen, die ich seit 14 Jahren sammel, insofern sind für mich 11€ "nur" für nen Gleisunterbau schon mehrere Überlegungen wert. Zu meiner Gleisbettgestaltung komme ich noch.


Ich möchte keineswegs den Eindruck erwecken "nur 11,--" seien kein Geld, für manche mag das sehr viel sein, und das ist mir sehr bewusst. Ich versuche es eben in Relation zu setzen zu dem Rest. Deine Art Böschung (auch schick) wird in ähnlichen Größenordnungen liegen, der Vorteil ist eben - die Steine sind bei Dir "eh da".

Sorry für die Qualität, war schnell mit dem Handy aufgenommen.


Die Qualität ist prima. Sehe ich da das gute alte IVAR?

Die Funktionsweise könnte klar sein


oder gar bekannt .....

Ist mein erstes BW-Moc, übe also noch.


Gefällt mir ganz ganz prima.
Passt auch ins Raster, und da es am Ende liegt kann man eine andere Böschung tolerieren

Ein fiktives Arrangement könnte also so aussehen:
- Thomas' GLaS-Layout mit Ringverkehr und Abstellmöglichkeiten
- Abzweig zur Stichstrecke
- ein paar Streckenmodule (Mitmacher suchen)
- ein Durchgangsbahnhof (gut, den müsste ich erst noch bauen)
- ein paar Streckenmodule (Mitmacher suchen)
- Dein Endbahnhof

Ich male da nachher mal was zusammen

Grüße

Werner

PS: ich hätte noch Tipps zur Motorisierung Deiner Segmentderhscheibe....
Wenn gewünscht



Lok24
10.11.2015, 09:51

Als Antwort auf den Beitrag von Kirk

Re: Eisenbahn-Modul-Standards (mit Bild)

Hallo Thomas,

Was ist ein Modul? Bei MoRaSt ist die Frage einfach zu beantworten: Dort ist ein Modul 4 Grundplatten tief und hat vorne und hinten zu einer oder beiden Seiten einen ebenerdigen Gleisanschluß. Die meisten Module sind dank "Inselverkehr" aber genausogut als eigenständige Anlage nutzbar.
Bei der 6w-Eisenbahn sieht die Sache anders aus, denn hier kann ein Modul einerseits eine komplette Anlage sein, die einen Gemeinschaftsverkehr wie bei MoRaSt ermöglicht.


Genau das bezweifle ich alles sehr stark, weil die Morast-Module mit Inselbetrieb eben auch "Anlagen" sind, allerdings mit Modulanschlüssen.
Es hängt nicht von den Definitionen ab, sondern einzig was die Leute bauen! Aber ist auch jetzt eher sophistisch und nicht so wichtig.

Anderseits kann ein "Modul" aber auch nur aus einer (oder mehreren) irgendwie bebauten Grundplatte(n) bestehen. Die oben gezeigte Kuhweide von Operator ist ein sehr gutes Beispiel für diese Möglichkeit.


Ja, und trifft auch sehr gut, was ich als Einleitung schrieb:
--------------------------
diese Website ist eine kleine Sammlung von Vereinbarungen für all jene, die auf Ausstellungen aus einzelnen Eisenbahn-Modulen mit Anderen gemeinsam ein durchgehend befahrbares Arrangement zusammenzustellen möchten.

Die Module sind eher gedacht für die lineare Anordnung von Modulen zu einer langen Strecke, aber natürlich sind auch geschlossen Figuren (z.B. Ovale, Wendeschleifen etc.) möglich.

Andere Anlagen einer Ausstellung sollten - auf Wunsch und bei Bedarf - integriert oder angeschlossen werden können.]
--------------------------

Daher macht es (je nach Modulart) durchaus einen Unterschied, ob man sich auf eine Bauweise der Schwellen und Böschung einigt: Bei Gemeinschaftsbetrieb von mehreren ansonsten unabhängigen Anlagen genügt es wirklich, die Anschlüsse zu definieren. Wenn man aber aus einzelnen Streckenabschnitten ein großes Gesamtkunstwerk schaffen möchte, ist ein (halbwegs) einheitliches Schwellenmuster schon sinnvoll. Daher auch die verschiedenen Ausbaustufen meines Vorschlags.


Fein! Und für die Anschlüsse andere gibt es bei mir die Anschlussmodule, die einen Übergang an A nach B darstellen.
Sowohl geometrisch als auch optisch.

Ich mache nachher mal paar Bilder!
Ich habe den Eindruck wir nicht so weit auseinander.

Du wolltest Deine Ausführungen noch straffen und/oder erläutern und/oder die Ironie-Bereiche für mich kenntlich machen.....

Grüße

Werner



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