Hallo zusammen,
nach der Diskussion über die Möglichkeiten eines Standards für Eisenbahnmodule in Frühjahr hier im Forum habe ich jetzt die damaligen Unterlagen noch einmal durchgesehen und das Ganze erneut vereinfacht.
Kurz gesagt geht es darum, ein paar wenige Regeln aufzustellen, nach denen man Module so bauen kann, dass sie auf Ausstellungen zu einer Gemeinschaftsanlage zusammengefügt werden können.
Hier ein paar Bilder als Teaser:
Schwejbel , Roberts , Der Admiral , JuL gefällt das (4 Mitglieder)
Lok24
10.11.2015, 09:26
Als Antwort auf den Beitrag von Der Admiral
Editiert von
Lok24
10.11.2015, 09:28
Hallo Paule,
erst mal zu den Ausstellungen:
Du hättest in der Nähe schon mal Köln im November, oder aber Saarbrücken im August. Die Aussichten dass Thomas und ich dort aufschlagen scheinen gut zu stehen.
Die Anmeldungen laufen immer ähnlich:
- der Aussteller gibt den Termin bekannt (z.B. 1 Jahr im Voraus)
- der Aussteller bittet um Anmeldungen (z.B. 1/2 Jahr im Voraus)
Dazu gibt es ein Formular dass auszufüllen ist:
Größe des MOC (=Standfläche), Thema, Strom ja/nein, persönliche Daten.
Das war's schon.
Für Gemeinschaftsanlagen übernimmt einer (in diesem Jahr Thomas für St.Augustin und Saarbrücken) die "Hauptanmeldung",
d.h. er sagt "ich brauche 2 x 7 m Tisch, Eisenbahn" (Saarbrücken 2015)
Ich habe mich angemeldet mit : "brauche gar keinen Platz, bin bei Thomas". Aber eben angemeldet, damit der Veranstalter weiß, wer da rumläuft, rein und raus darf, Versicherung, Catering etc. So einfach.
Hallo Thomas,
\\//_ Build long and ℘rosper!
Hallo Thomas,
entspannt Dich
Ich baue heute mal an meinem Tempel von Airjitzu, ab morgen habe ich auch wieder volles Programm.
Man liest sich....
Grüße
Werner
Hallo,
ich war noch ein Bild schuldig wie so etwas in der Planung aussehen könnte
Der Admiral , JuL gefällt das
Ein wunderschönes Wochenende!
Endlich finde ich mal die Möglichkeit zu antworten, Schule ist so ka***... >
Immerhin, eine LK-Klausur weniger und Fahrprüfung bestanden.
Nun zu Euch:
Mein Blog über Steampunk, LEGO und co:
https://nemoskabinett.wordpress.com/
Hallo Paule,
\\//_ Build long and ℘rosper!
Lok24
15.11.2015, 19:01
Als Antwort auf den Beitrag von Der Admiral
Editiert von
Lok24
15.11.2015, 19:02
Hallo Paule,
Lieber Thomas!
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Hei Isbjörn,
ich habe, ob Deines Blaukrautbeitrages, mich.a-lich gelacht
Tanfarbene Platten finde ich nun auch nicht so schlimm. Sand, Strand und Dünenlandschaften fallen mir da ebenso ein wie bäuerliche Nutzflächen in brandenburgischen Dürreperioden.
Oder, als alter Venn und Fjell-biotopsoph, ebensolche Hochmoor oder Heidelandschaften (ich kannte da mal eine Heide im Märkischen, die war gar nicht so heidnisch, sondern eher katholisch. Merkte man aber nicht). Ups, ich schweif grad ab
Wie dem auch sei, Grün ist nicht immer fein, mir wird oft grün fahre ich mit der Fjordline in den Fjord rein, aber das nur am schärigen Rande. Womit wir beim Thema wären, der Rand. Entfernt man z.B. selbigen von einem Loch, so bleibt Nichts übrig. Nichts ist aber nicht gut, weder bei Ausstellungen (zum Vorzeigen), noch auf dem Konto (zur Vorzeigevorfinanzierung), allenfalls bei der Steuerveranlagung, aber das auch nur wieder, richtig, am Rande
Bei ordentlich gestricktem Rande kann es hinlänglich und herkürzlich egal sein welche Farbe die Grundplatte hat, solange man den Übergang gestaltgebend gestaltet. Da wird dann eben grün zur Wiese (was auch sehr öde wirken kann wenn sonst nix da ist), tan zu Sand, braun zu Acker, rot zu Lava und was weiss stephan noch. Das ist ja das Schöne am Stein, das er ABSolut alles sein kann was beliebt (s.a. Vielseitigkeit der MoRaSt-Anlagen).
In diesem Sinne, frohes (Er)-Schaffen
Ha det
Stephan
Gruß
Stephan
Evolution ist gnadenlos. Wenn wir unser Gehirn nicht gebrauchen, nimmt es uns die Natur wieder weg
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