Hallo zusammen...


» Hallo LEB,
» ich vermute, dass es der große Abstand ist, weiß es aber nicht definitiv.

Das ist schon auch das Problem, aber nicht alleine...


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» Guck mal hier bei VT, das funzt (nehme ich doch stark an
» )
» und hat aber/eben kürzere Abstände:
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» http://www.1000steine.de/...um_entry.php?id=173324
»

Ja, es funzt und zwar geschmeidig, aber auch deshalb, weil die nachlaufende Achse der Lok (unterm Führerhaus) diesem Vorlaufteil am Tender schon die Richtung (über die Kupplung) aufzwingt.

Der Tender fährt aber auch alleine (weniger geschmeidig). Es ist wichtig, die Vorlaufachse mit Platten, Gewicht und Fliessen praktisch spaltfrei aufs Gleis zu drücken.
Dann passiert es aber je nach Streckenverlauf, dass die Spurkränze auf die Weichenzunge donnern, aber es bleibt in der Spur. Weichen besser langsam durchfahren. Ausnahmen gibts, wenn die Weichenmechanik schon ausgelutscht ist und die Zunge in der Gegend rumlabbert, dann gibt die Zunge nach und die Weiche kann sich verstellen in die ungewünschte Richtung mit 50/50% Wahrscheinlichkeit

Die alte Lok Set Nr.727 hatte auch Vorlaufachsen und lief immer einwandfrei. Allerdings ist dort bei schneller Weichendurchfahrt oder am Bahnübergang die Vorlaufachse auch immer rausgehüpft, weil sie mit dem Spurkranz auf einem "Hindernis" aufgelaufen ist.

Schnelle Weichendurchfahrt gibt auch in der Realität unschöne Loks im Vorgarten und in der Hauswand, wie wir seit einiger Zeit wissen...

Grüsse

Tom

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