Hallo LLL,

weiter unten las ich, daß es ja langweilig sei, sich mit diesem Lied auseinanderzusetzen. Ich mag es altmodisch und uncool. Seitdem nämlich das Thema des Monats "Brunnen" auftauchte, ging mir das Lied nicht mehr aus dem Kopf.
Unter anderem auch, weil ich es mit wunderschönen Erinnerungen an meinen Opa verbinde.

*räusper*

Hallo Barbara,

sehr schön gebaut. Die Idee, dieses Gedicht zu bauen, hatte ich auch schon.
Jedoch habe ich es dann wegen Zeitmangels aufgegeben, weil ich schon für den
Advent baue. Ich dachte schon, dass es dann gar nicht mehr kommt. Und dann
noch in dieser wunderprächtigen Form. Hut auf, äh ab.

Gruß
Bernd

Hallo Barbara!

Also von mir auch erst mal ganz fix Hut ab.
Eine wirklich feine Geschichte mit einem allem bekannten Inhalt und dazu dieses Moc...

Einfach Spitze!
Es fehlen die Worte...

Gruß
Andreas

Hallo Barbara,

das MOC ist ja wieder herzallerliebst geworden - Wahnsinnsdetails - klasse Viecher - schöne Szenen; kurzum, so wie man's von Dir kennt und liebt.

Wem das Lied zu altmodisch ist, dem kann ich ja mit meiner Version (ja, ich hab mich oben absichtlich verschrieben) auf den Senkel gehen:

***räusper:

Am Tore vor dem Brunnen
da steht ein altes Haus.
Dahinter lauern Hunnen
und raubten jeden aus.

An dieser Stelle, da geschah
so mancher schöne Mord.
Doch leider sind die Hunnen
schon lange wieder fort,
schon lange wieder fort. :blink:

Hallo Barbara!
Ich bin begeistert!
Da hat sich wohl jemand sehr viel viel viel Mühe gegeben.
Wenn man nach einem langen Arbeitstag nach hause kommt
und nur noch duschen und ins Bett möchte und dann diese Bilder sieht
bzw. Text liest. Ist das wie...?
Also ich sag mal so, bei einem 5-Gang Menü,
sollte das Dessert am schönsten sein und dein "Brunnen vor dem Tore"
ist das Dessert!

Einfach schön.

Gruß Carsten

(DwK) :hungry:

Hallo Barbara,
einfach schööön! Vor allem auch die vielen Details (Schaf und Schäfer sind schon vorgemerkt, wenn's recht ist.)

Und sehr löblich ist auch, dass Du bei diesem Vers

"Ich schnitt in seine Rinde
So manches liebe Wort,"

traditionell NICHT zum Schneidewerkzeug gegriffen hast und lieber kein Bild zugeordnet hast .

Schöne Grüße
Thomas

Hallo Barbara,

» weiter unten las ich, daß es ja langweilig sei, sich mit diesem Lied
» auseinanderzusetzen.

Solltest Du damit dieses Posting von mir gemeint haben, dann schrob ich das nicht und meinte es auch nicht. Vielmehr meinte ich, dass ich das Thema Brunnen als ziemlich langweilig empfinde - man könnte auch sagen: Ich bin nicht kreativ genug, um dazu was vernünftiges hinzukriegen :blink:.
Ich schrieb aber auch, dass ich mich gerne eines besseren belehren lasse. Und das ist Dir absolut gelungen! Tolles MOC, und beim Brunnenbild dachte ich ich allerersten Moment, dass da echt ein Wässerlein herausschiesst. Hut ab!

Viele Grüße
Micha

Das ist super, Barbara! Am besten gefallen mir noch die Schafe und die Holzschuhe...

Was ist dann eigentlich mit brunnen, gibts da einen monatlichen Wettbewerb oder so? (kenne mich noch nicht so aus bei 1000steine...)

Hallo Barbara,
ich "fürchtete" schon, dass das Thema Brunnen ohne echtes high-light enden würde.
Was nichts gegen die schon vorgestelltebn Brunnen sagen soll !
Aber Dein Brunnen, plus/inklusive Geschichte sind (wieder mal) super !
Ein echter McBricker ! :yes:
Ganz stark finde ich die "Fuß-Verlängerungen" der Minifigs, vor allem die "Holzschuhe" sind ..
By Gr
Gerd

Hallo Barbara,

Das ist ja 'n Knaller. Da muss man gar nicht mehr viel zu sagen. Am besten gefallen mir die Schafe, und vor allem auch der Baum; irgendwie sieht der sehr natürlich gewachsen aus. Die Stadtmauer finde ich auch prima gelungen.

Viele Grüße
Oliver

Hallo Barbara,

mach dir mal keinen Kopf wegen der Bilder. Die ganze Szene sieht einfach nur
wunderschön aus. Die Stadtmauer, die Linde, die Schafe - alles mit viel
Liebe zum Detail umgesetzt.

Gruß
Marco

Hi Barbara,

also irgendwie kam, nachdem ich meinen Brunnen gepostet hatte, meine Huldigung Deines Dioramas nicht mehr im Forum an, trotz zweimaligem Versuch.

Ich bin sprachlos! Das hast Du wirklich sehr schön umgesetzt. Von der Ausführung her schließt Du nahtlos an Deinen Bauernhof an. Hervorragend!

Vie leG rüße
Andreas

Hallo Barbara,

es hat richtig Freunde gemacht sich wieder einen Betrag von Dir anschauen zu dürfen.
Wunderschöne Einzelheiten um eine schöne Geschichte

Bitte mehr davon

Gruß Tretty

Hallo Barbara,

das Moc des Brunnen vor dem Tore finde ich, hast du sehr schön gebaut. Besonders schön finde ich den Brunnen und den Lindenbaum.

» Besonders knuffig finde ich den Schäfer und seine Schafe:

Ich finde die Schafe auch besonders knuffig.

» Ich wünsche Euch viel Freude beim Betrachten.

Die hatte ich.

Viele Grüße,

Christian H.

Hallo,

danke für all Eure lieben Worte und Gedichte.

Thomas,

» Und sehr löblich ist auch, dass Du bei diesem Vers
»
» "Ich schnitt in seine Rinde
» So manches liebe Wort,"
»
» traditionell NICHT zum Schneidewerkzeug gegriffen hast und lieber kein
» Bild zugeordnet hast .

Das Messer liegt bereit.

Ich finde es auch toll, daß Du den Text mit veröffentlicht hast Barbara.

Gruß

Juergen Bartosch

Wunderschön, Frau von Eichendorff!


Wer beim Betrachten dieser Galerie nicht zum Romantiker wird, der möge sich getrost wieder seinen Ballerspielen zuwenden.

Die Schäfchen sind in der Tat sehr niedlich, und der Schäfer entzieht sich seiner Rokokoeskizität* vor allem dadurch, daß er keine Schäferin ist. (Der Schäferstab ist zwar sehr schön und gekonnt geschnitzt, aber zum Schafehüten leider unbrauchbar, da man mit ihm ja kein Schaf am Fell ziehen kann. Er würde eigentlich eher einem Bischof zu Gesichte stehen. Die Idee ist aber klasse.)

*) Besser nicht nachfragen.


Dem verliebten Herrn kann ich aus eigener bitterer Erfahrung leider nur den Rat geben, sich besser nicht auf seine Schuhe zu setzen. Auf Dauer macht man sich damit die Hose kaputt. Hat meine Mutter immer sehr geärgert
Dennoch ist die Szene ist natürlich sehr liebreizend.

Der Brunnen selbst möge auch nicht unerwähnt bleiben, denn er ist auch sehr schön. Kehr, ey, das Tor auch. Die Landschaft mit Pferd und Wagen ebenfalls.


» Ich wünsche Euch viel Freude beim Betrachten.

Die hatte ich.


Tschüß
Jojo

Thomas,

danke! Der Text war ja vor allem nötig, um zu erklären, daß der junge Mann kurz darauf in die Rinde ein liebes Wort schnitzen und nicht seine neu gewonnene Liebe hinterrücks ermorden will.
Wer sich übrigens das Lied in voller Länge zu Gemüte führen will, sollte diesem Link folgen. Dietrich Fischer-Dieskau ist der beste Schubertsänger überhaupt.

Jojo,

» Wunderschön, Frau von Eichendorff!

Ich danke, der Herr.

» (Der Schäferstab ist zwar sehr schön und gekonnt geschnitzt, aber zum
» Schafehüten leider unbrauchbar)

Ja, leider, aber eine bessere Lösung wollte mir nicht einfallen und die Peitsche plus Flextube lieferte ein zumindest ähnliches Ergebnis.

» *) Besser nicht nachfragen.

Du provozierst es, also, was ist es? Was weißt Du, was Google nicht weiß?

» Dem verliebten Herrn kann ich aus eigener bitterer Erfahrung leider nur
» den Rat geben, sich besser nicht auf seine Schuhe zu setzen. Auf Dauer
» macht man sich damit die Hose kaputt. Hat meine Mutter immer sehr
» geärgert.

Genau genommen sitzt der junge Mann auf seinem Bein, denn sein Schuh schaut an der Seite heraus.

Danke für die Komplimente!

Viele Grüße
Barbara

LIeber Jojo!
» Wer beim Betrachten dieser Galerie nicht zum Romantiker wird, der möge
» sich getrost wieder seinen Ballerspielen zuwenden.

Na, das sind Alternativen.
»
» Die Schäfchen sind in der Tat sehr niedlich, und der Schäfer entzieht sich
» seiner Rokokoeskizität*

Bistu ganz sicher, daß es sich nicht um eine ABSart des Rokokoismus handelte?

vor allem dadurch, daß er keine Schäferin
» ist. (Der Schäferstab ist zwar sehr schön und gekonnt geschnitzt, aber zum
» Schafehüten leider unbrauchbar, da man mit ihm ja kein Schaf am Fell ziehen
» kann. Er würde eigentlich eher einem Bischof zu Gesichte stehen.
Ham die nicht eher Bärte im gesicht zu haben?
» Dem verliebten Herrn kann ich aus eigener bitterer Erfahrung

Sach jetz nich, es hat sich in der bochumer Mensa beim Nordistinnenstammtisch was gethan? Dürfen wir mehr darübär wissen?

(Exkurz zur Aussprache: Man muß, wenn man erzählen will, was man studiert (Nordistik), sehr darauf achten, aus dem o kein u zu machen. Da bin ich aus Erfahrung deutlich geworden.)


» Der Brunnen selbst möge auch nicht unerwähnt bleiben, denn er ist auch
» sehr schön. Kehr, ey, das Tor auch. Die Landschaft mit Pferd und Wagen
» ebenfalls.

Und zum Hintergrunde sagstu gornix?

Nordische Grüße
Mich*a


PS
Der geneigte Leser wird sich fragen, warum erstens hier ein * anstatt eines .es auftaucht und zweitens kein weiteres Gelaber. Ich weiß es auch nicht mehr, nur, daß, wenn ich auf Jojo antworte (oder uneingeladenerweise etwas äußere) ein * statt eines .es dahingehört.

Moin!

Ja, Barbara kanns. Wunderschöne Details, und ein verdienter erster Platz.

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