Hallo zusammen,
ich hätte da mal ein paar Fragen. Ich habe ja letztens meine Baureihe 52 hier gepostet. Diese ist mit einem LEGO PF XL Motor und Buwizz motorisiert.
Die Lok fährt aufgrund der 1:1 Übersetzung nicht besonders schnell, sollte aber eigentlich viel Kraft haben. Nach einigen Tests habe ich festgestellt, dass es schon mit 3 Mittelschweren 7w Wagen (von Holger Matthes) in der r88 Kurve im Getriebe knackst. Daher meine Frage an die Erfahrenen in Sachen Technik und Eisenbahnmotorisierung: Woran könnte das liegen? Ich habe nochmal ein Foto angehängt, da kann man die Übersetzung sehen. Der Motor treibt eine 12 Noppen lange Achse an, welche dann die Zahnräder am anderen Ende in Bewegung setzt. Motorisiert sind die beiden Räder mit Spurkranz (2.und 4. Achse). Ist das schon evtl ein Grund, der die Leistung beeinträchtigt? Oder sollte ich gar alle Achsen antreiben?
Ich habe ja schon viele Videos gerade zum BSBT oder Wörrstadt gesehen, Támas de Groot hat in seiner BR44 sogar zwei Getriebe verbaut (steht auf seinem Flickr Account), einmal 1:1 und einmal 20:12. Seine Lok wird ebenfalls von einem XL Motor angetrieben, fährt aber anscheinend weitaus besser und zieht mehr.
Auch seine NS 3737 hat anscheinend 10 schwere Personenwagen mit Buwizz und L Motor mit Leichtigkeit gezogen. Würde mich mal interessieren, wie er das gemacht hat, und generell wie ihr eure Loks motorisiert (ohne Eisenbahnmotor).
Wenn mir jemand helfen oder Tipps geben kann, wäre ich euch sehr dankbar; das BSBT rückt näher ;)
Tilman
RailBricks hat geschrieben:
Gruß
Thomas
mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download
Thomas52xxx hat geschrieben:
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Nimm lieber Liftarme die eine Noppe breit sind, dann klemmt auch nichts
In SNOT we trust !
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