Hi
Da es noch kein ausführliches Review von dem neuen Set 17101 Lego Boost gibt, hier mal meine ersten Eindrücke.
Das Set hat 847 Teile und kostet 159,99 €.
Es wird ein Tablet mit minimum iOS 10.3 oder Android 5.0 benötigt.
Ich hab die App auf einem Samsung Galaxy Tab S2 mit Android 7.0 zu laufen, funktioniert 1a. Da die App ja schon in der letzten Juli Woche Online ging habe ich die App auch auf mein Samsung Galaxy S7 heruntergeladen und auch die ersten beiden Updates gingen problemlos. Die App funktionert auf dem Samsung Galaxy S7 übrigens tadellos. Man muss nur am Anfang den Haken in dem Kästchen rausnehmen, das die App eventuell nicht alles korrekt darstellen kann. Seltsamerweise wird mir seit dem letzten Update angezeigt, das die App nicht mit dem S7 kompatibel ist, benutzen kann ich sie aber trotzdem noch ohne Probleme, nur wird Sie halt im Google Play Store nicht mehr unter den installierten Apps angezeigt.
Hier nun die Pro's und Contras zu dem Set:
+ massig neue Steine bzw. Steine in neuen Farben
+ keine Aufkleber, sondern alles bedruckt (2 kleine Minirobotergesichter auf jeweils einem 2x4 Basicstein, süß)
+ sehr stabile Stecker an dem Motor und dem Sensor (hoffe, die sind zukünftig bei Mindstorms auch so)
+ schickes neues Design des "Move Hubs" des Motors und des "Farb-/Abstandsensors"
+ die Größe des "Farb-/Abstandsensors" darf gerne auch für Mindstorms übernommen werden (kleine Sensoren und kleine, leistungsstarke Motoren)
+ spielendleichte Erklärung in der App
+ über 60 Bau-/Programmieraufgaben
+ der erste Roboter fährt bereits nach 6:20 min
+ der erste große Roboter "Vernie" hat bereits nach 1:33:43 h alle Aufgaben und Bauschritte abgeschlossen
+ wenn man alle Aufgabenmodule (2, 4 oder 5) absolviert hat, schaltet man "Bonusaufgaben und Bauprojekte mit dem vollen Programmierumfang für den jeweiligen Roboter frei
+ man kann jederzeit die Sprache, und die Lautstärke der Musik oder der Soundeffekte ändern
+ interessante Bautechniken
+ sehr viele verschiedene Programmierblöcke (teilweise Roboterspezifisch)
+ Schleifenblock, damit die Aktionen etwas länger laufen
+ mehrere Programme können über den Play-/Stopbutton, oben rechts in der App, gleichzeitig ausgeführt oder gestoppt werden
+ man kann jederzeit auf die Bauanleitung des aktuellen Projektes zugreifen
+ in der App oben in der Mitte gibt es ein Infofeld mit Zusatzaufgaben und Programmen
+ der "Move Hub" wird von der App bei der Verbindung automatisch mit der neuesten Firmware versorgt
+ gibt es mittlerweile schon ab 135,99 € zu kaufen
- ohne das der "Move Hub" läuft kann man beim Erststart der App nichts machen
- der "Move Hub" lässt sich nicht wirklich ausschalten, außer man beendet die App oder entfernt die Batterien
- der erste große Roboter "Vernie" hat 15 Bau-/Programmieraufgaben, wovon man aber nur 9 mit einer Batterieladung schafft
- der erste "große Roboter" Vernie ist beim Aufbau ziehmlich Hecklastig, da die Stütze erst ziehmlich zum Schluss gebaut wird (mein Tisch hat jetzt ein paar Dellen mehr, da "Vernie" mir beim Bau einige Male umgefallen ist)
- alle 5 Anleitungen der Standardmodell gibt es nur in der App
- Anleitungen sind sehr klein unterteilt (Technikstange ansetzen, nächster Bauschritt: Technikstange reinschieben, nächster Bauschritt: Technikstange ist drin)
- es gibt nirgendwo in der App eine Erklärung dazu, welcher Programmblock was macht
- Soundfiles haben nur eine Nummerierung von 1 bis 9
- teilweise fiept der "Move Hub" etwas und der Motor ist recht laut, sodass man teilweise die Geräusche der App nicht mehr versteht
- die Beispielvideos der 5 Modelle werden seit dem letzten Update nicht mehr angezeigt (Button Nachladen hat keine Funktion)
- teilweise werden Tasten und Regler zum steuern erst nach einem Neustart der aktuellen Aufgabe geladen
- auf die vorherige Seite der App kommt man nur mit dem Pfeilbutton auf dem Bildschirm, nicht jedoch mit der Zurücktaste des Android-Tablets
- die aktuellste Liste der kompatiblen Geräte wäre im Beschreibungstext des Lego Onlineshops und als Aushang an den Regalen der Lego Stores (später auch anderer Läden) von Vorteil
Die Verpackung von vorne (sehr stabil mit einer rauhen Oberfläche)
Turez , SuklaaTalvella , JuL , bp10030 gefällt das (4 Mitglieder)
Hallo Henrik,
danke für den Überblick. Ich habe mit der Roboterthematik zwar so gar nichts am Hut, aber für den angedachten Zweck scheint mir das Set, nach allem, was bisher so im Netz zu lesen und zu sehen war, durchaus gelungen.
Bei den Anleitungen war schon jemand schneller: http://robotics.benedette...building-instructions/
Eine Übersicht über kompatible Geräte ist im Onlineshop verlinkt: https://www.lego.com/de-d...ice/device-guide/boost
Gruß
Jonas
JuL gefällt das
Hallo Henrik,
danke für die ausführliche Vorstellung!
Mir stellen sich spontan zwei Fragen. Vielleicht wurden diese an anderer Stelle schon beantwortet oder jemand weiß etwas darüber:
1.
Gibt es einen Betriebsmodus, in dem man die Motoren in der App direkt steuern kann, ohne vorher ein Programm zu erstellen, also wo das Tablet die Funktion einer simplen Fernbedienung übernimmt? Ist die App alternativ so mächtig, dass man eine grafische Fernsteuer-Oberfläche programmieren kann, über die man die Motoren dann steuern kann?
2.
Kann ich an einen Boost-Stein statt dem einen Motor und dem einen Sensor zwei Motoren oder zwei Sensoren anschließen?
Viele Grüße,
Matthias
Hi,
ich war sehr daran interessiert, aber da kein Windows 10 unterstützt wird und bei Android ich mir ein neues Gerät kaufen müsste, ist das für mich erstmal stark zurückgestellt.
Schade, wäre bestimmt eine tolle Sache, aber so wird mir das zu teuer.
Tschau
Martin
http://www.born2brick.de
http://www.brick-fans-rm.de
meine Anlagen im Internet:
http://www.martin-kolb.de/bricks
https://www.flickr.com/photos/129377871@N08/albums
Hallo,
schade, dass es nur per App auf den Tablets läuft. Somit wird das Set nicht in meiner Sammlung landen, obwohl ich mich eigentlich drauf gefreut hatte. Aber wenn ich das Set in 5-10 Jahren überhaupt nicht mehr nutzen kann, weil die App oder die Tablets nicht mehr existieren, dann brauch ich das nicht. Das ist ziemlich kurzsichtig gedacht, finde ich. Eine ordentliche Papier-BA und ein Programm für den Computer wären schon sinnvoll.
Gruß
Bernd
Nichts ist unbaubar.
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Bernd the Brick hat geschrieben:
https://myleniumsbrickcorner.wordpress.com
, Garbage Collector gefällt das
Steinemann
08.08.2017, 18:05
Als Antwort auf den Beitrag von Bernd the Brick
Editiert von
Steinemann
08.08.2017, 18:10
Bernd the Brick hat geschrieben:
Bernd the Brick hat geschrieben:
Hallo Martin,
mkolb hat geschrieben:
Rico gefällt das
Hallo,
es läuft nicht nur auf Tablets sondern auch auf Smartphones, und deren Verbreitungsgrad dürfte bei der Zielgruppe dramatisch höher sein als die mit PCs, vermute ich.
Außerdem sind die Modelle mobil, da ist eine Bedienung "vor Ort" wohl sinnvoll.
Ich kann das alles gut verstehen.
Grüße
Werner
Rico gefällt das
Hallo,
Mylenium hat geschrieben:
UncleTom gefällt das
Lok24 hat geschrieben:
Hallo,
Mylenium hat geschrieben:
UncleTom gefällt das
Hallo,
danke für das Review.
Zusammen mit dem Video, was vor einigen Wochen herausgekommen ist, muss ich leider feststellen: LEGO Boost nicht so richtig das, worauf ich mich seit Jahresbeginn gefreut hab.
Ich hatte etwas ganz anderes erwartet:
So etwas wie den kleinen Bruder von Mindstorms, mit einfach zu programmierenden Bauteilen und mit vom Volumen kleiner konstruierten Bauteilen.
Und: Ich hatte zunächst angenommen, dass es PF-Kombatibel ist.
Ich habe mir selbst von einigen Wochen ein NXT-Set zugelegt und muss zugeben: Derzeit steht es vor allem rum. Leider.
Das liegt zum einen daran, dass mein PC das Programm aus irgendwelchen Gründen nicht annimmt (gut, meine Schuld), zum anderen aber daran, dass ich programmiertechnisch nicht gerade versiert bin. Kurzum: Ich versteh es nicht!
Eigentlich wollte ich daraus einen automatisierten Kran bauen, das kommt sicherlich auch noch.
Von Boost erhoffte ich mir zuallererst eine Kompatibilität mit PF, vor allem, weil ich das PF-System zwar extrem gut finde, aber es ein paar wichtige Komponenten fehlen: Sound, Blinklicht, Minimalprogrammierung, Bluetooth-Steuerung. Unter "Mininmalprogrammierung" stellte ich mir ein System wie jenes von -->Tinkerbots vor: Ich zeige dem Motor die Bewegung, er führt sie aus.
Dass es bei Boost außerdem ein Soundmodul geben sollte, fand ich mit Hinblick auf meine Eisenbahn und alles, was dazugehört, unglaublich praktisch.
Sicherlich ist das alles mit NXT und EV3 baubar, allerdings sind mir die Komponenten da zu überdimensioniert: Einen NXT-Stein irgendwo unsichtbar zu verbauen, da bedarf es mindestens ein Haus, in dem er eingebaut wird. Außerdem: Wieso so teure Technik "verschwenden", nur um irgendwo eine kleine mittelkomplexe Bewegung (zB. ein Hafenbagger baggert vom Bunker ins Schiff, eine Entladeeinrichtung) zu realisieren. Etwas, was man bequem mit einer einfachen PF-Fernbedienung machen könnte - einfach automatisch ablaufen lassen...
Und ich hatte gehofft, Boost in einen Zug einbauen zu können, der dann bspw. automatisch am Bahnsteig die Türen öffnet oder irgendwie sowas, plus Sound (Motorengeräusch, Bremsen, etc.)
Das wird alles nicht funktionieren. Zum einen, weil alle Komponenten wieder mal zu groß sind (wieso konstruiert LEGO die Hauptsteuerteile immer so riesig? Wieso nicht aus zwei Teilen: Batteriebox und Empfänger-/Programmierdings), zum anderen, weil die Technik wieder mal zu komplex ist (es braucht eben ein Tablet zum Bauen - und das hab ich nicht, und vermutlich das falsche Smartphone). Ich will auch nicht mit dem Rechner bauen. Wenn ich baue, will ich mit meinen Händen bauen.
Ich hatte außerdem gehofft, dass beim Kauf meines ersten Boost-Sets (ja, ich dachte, ich werde mal mehrere kaufen), ein ähnlicher WOW-Effekt entstehen würde, wie wo ich meinen ersten S-Brick in eine Lok eingebaut und festgestellt hab, dass ich auch am anderen Ende unserer Anlage noch rangieren kann - und das direkt unter dem sonnendurchfluteten Fenster der Ausstellungshalle!
Ob ich mir jetzt eines kaufen würde? Weiß nicht. Der Hauptstein ziemlich groß und schwer verbaubar.
Meine Bitte an LEGO:
Entwickelt eure Systeme weiter, anstatt immer neues zu erfinden!
PF ist - mit Verlaub - geil geworden! Hab ich es anfangs noch skeptisch betrachtet, im Vergleich zu 9V, ist es mittlerweile vor allem durch die gute Motorenauswahl ziemlich brauchbar geworden. Zusammen mit Sensoren und der Programmierfähigkeit wäre PF unschlagbar gegenüber anderen Systemen geworden.
Ich stell mir aber die Enttäuschung vor:
Kind besitzt schon ein PF-Anfangsset mit M-Motor und kriegt dann das Boost-Set. Passt aber nicht zusammen. Warum eigentlich? Sind die Motoren und das, was sie tun sollen so unterschiedlich? Wäre Boost nicht auch mit PF-Steckern möglich gewesen. Dann würden noch ein paar kleine Komponenten fehlen, die LEGO nachträglich hätte entwickeln können und es hätte ein super verbaubares, stabiles und zukunftssicheres Elektronik-Sortiment gegeben:
SuklaaTalvella , RobbyRay , Turez , Garbage Collector gefällt das (4 Mitglieder)
PF ist aus meiner Sicht ein schlechter Witz. Die Zugfernbedienung ist halbwegs brauchbar, die einzelnen Motoren auch, aber der Rest? Bei den großen ferngesteuerten Technic Modellen geht nur Stillstand oder Vollgas, beim Lenkservo nur Neutralstellung oder Vollausschlag. Und das ganze mit veralteter IR-Technologie und völlig überteuerten Einzelteilen.
Der Umbau der Zugfernsteuerung auf Hebel ist zwar möglich, aber aufgrund der nötigen Getriebeübersetzung und den daraus resultierenden langen Hebelwegen kaum praxistauglich.
Zum Vergleich: Playmobil liefert für 34,95€ Straßenpreis ein modulares(!) RC-System mit Lenkservo, Antriebsmotor und kombinierter Empfangs- und Steuereinheit. Das ganze mit zeitgemäßer 2.4GHz Funktechnologie sowie stufenloser (!!!) Fahr- und Lenkfunktion.
Selbst mit dem üblichen Lego-Preisaufschlag und Mehrkosten durch zusätzliche Einzelteil-Verwaltung müsste Lego eigentlich in der Lage sein, etwas halbwegs vergleichbares zum einigermaßen attraktiven Preis anzubieten. Wenn man denn wollte.
Stattdessen wird eine inkompatible Baustelle nach der anderen aufgemacht. Mindstorms ist nicht kompatibel mit PF, beides ist nicht kompatibel mit Boost. Mag sein dass jedes für sich zielgruppengerecht prächtig funktioniert, aber die zugrundeliegende Strategie erschließt sich nicht wirklich. Und nochmal einen Batzen Geld für SBrick auszugeben, das kann auch keine Lösung sein.
Grüße an meinen Stalker
, RobbyRay , Garbage Collector , ThomaS , UncleTom gefällt das (5 Mitglieder)
Steinemann
09.08.2017, 22:19
Als Antwort auf den Beitrag von Carrera124
Editiert von
Steinemann
09.08.2017, 22:46
Alles was LEGO in Sachen Computer und Elektrotechnik bringt ist uninteressant.
Egal ob Mindstorms (RIS, NXT, EV3), Cybermaster, Spybotics, Power funktions, jetzt Boost alles Mist
und inkompatibel. Man kauft so ein Teil und nach zwei Jahren wird es nicht mehr supported.
Carrera124 hat geschrieben:
Carrera124
10.08.2017, 02:12
Als Antwort auf den Beitrag von MTM
Editiert von
Carrera124
10.08.2017, 02:25
MTM hat geschrieben:
Grüße an meinen Stalker
Hallo,
Steinemann hat geschrieben:
Ich gehörte auch zu den Boost-Enttäuschten. Ich suche ebenfalls nach einer Lösung, die so klein ist, dass man sie z.B. in einer Eisenbahn unterbringt: Also am liebsten 4 Noppen breit.
Zuerst habe ich mit dem EV3 herumgespielt:
- Größe und das Gewicht der Bauteile ist herausfordernd -> nur im stationären Betrieb sinnvoll oder bei wirklich stabilen Technic-Modellen
- die Programmierbarkeit ist top: Auswahl der Sprachen, IDEs und Doku
- es gibt einen florierenden Markt für Dritthersteller dank offener Spezifikationen
- es gibt (inoffizielle) PF-Adapter
Dann habe ich den S-Brick Plus ausprobiert:
- Größe, Gewicht, Verarbeitung ist top
- die Programmierbarkeit ist schrecklich: instabiles Programmier-Software, mangelhafte Doku (ich hab das Gerümpel Anfang des Jahres wieder verkauft)
- wunderbar PF-kompatibel
Und jetzt kommt Boost:
- Größe passt nicht
- die Programmierbarkeit ist anscheinend sehr eingeschränkt, keine offenen Specs wie bei EV3
- wahrscheinlich gibt es irgendwann inoffizielle PF-Adapter
Bleibt nur noch ein Micro-/Nano-Arduino:
- Größe ist top
- die Programmierbarkeit ist top: Auswahl der Sprachen, IDEs und Doku
- es gibt einen unendlichen Markt für Dritthersteller dank offener Spezifikationen
- der Preis ist für Lego-Verhältnisse vernachlässigbar
- ich habe leider keine Ahnung und Lust auf Löten und Frickeln
Carrera124 gefällt das
Hi,
Carrera124 hat geschrieben:
Hallo,
Du kannst aber schlecht einem für völlig andere Zwecke konzipierten Produkt nicht vorwerfen, dass es nicht für Deine Zwecke geeignet ist.
Meiner Meinung nach.
Dass da irgendwo was zwischen PF (Elektrik) und EV3 (Elektronik/Prozessor) fehlt, da gebe ich Dir sehr recht.
Ob das jetzt eine Arduino sein muss, um den es ja auch Streit gibt, weiß ich nicht. Man müsste mal überlegen was das Ding können sollte.
Grüße
Werner
Lok24 hat geschrieben:
Hallo,
im Prinzip könnte LEGO seine PF-Empfänger so weiterbauen, wenn sie das unbedingt wollen.
Das einzige was man brauchte wäre eine kleine vierpolige Buchse zusätzlich.
Stecker ich da meinen BT/Prozessor Stein dran, sagen wir 1x4x2, an, hört der PF-Empfänger nicht mehr auf Infrarot, sondern auf BT.
Der BT/Prozessor Stein bekommt den Strom aus den Empfänger.
Stecke ich da meinen Sound-Baustein an, sagen wir 4x4x1, macht der Lärm.
Stecke ich an den noch meinen Licht-Baustein an, sagen wir 2x4x1, kann ich vier LEDs steuern.
Stecke ich meinen Sensor-Baustein an ..... usw.
Natürlich könnte der Sound-Baustein auch einen einmal gespeicherten Sound spielen, wenn ich via PF(!) einen passenden Kanal wähle. usw.
Zauberworte: abwärtskompatibel, modular, Bussystem
Gut, müsste man nochmal drüber nachdenken , aber so ähnlich.
Garbage Collector hat geschrieben:
Hallo,
Garbage Collector hat geschrieben:
Garbage Collector
11.08.2017, 13:41
Als Antwort auf den Beitrag von Lok24
Editiert von
Garbage Collector
11.08.2017, 13:43
Das geht leider nicht.
Hab ich schon mit dem SBrick-Support dazu mehrmals diskutiert. Ich war wohl der erste, der gerne mal einen SBrick ohne Tablet/Telefon betreiben wollte. Die waren von meiner Idee völlig erstaunt und haben mich dann vertröstet, dass dieses Feature vielleicht in dem Nachfolger vom SBrick+ eingebaut werden könnte.
Der aktuelle SBrick/SBrick+ ist so designed, dass sämtliche Berechnung extern (im Tablet/Telefon) durchgeführt wird. Der SBrick ist also eine relativ 'dummes' Platine ohne persistenten Speicher. Sämtliche Befehle, Signale usw werden via BT zum Tablet/Telefon übertragen und dort weiterverarbeitet. Der Vorteil dieses Designs ist, dass die SBrick-Hardware relativ günstig und auch die Controller-Software sehr überschaubar bleibt. Die aufwändige App und der Profile Designer kann auch lange nach dem Shipping der SBricks noch zu Ende gebastelt werden
Lok24
11.08.2017, 15:02
Als Antwort auf den Beitrag von Garbage Collector
Editiert von
Lok24
11.08.2017, 15:12
Hallo,
Garbage Collector hat geschrieben:
Lok24 hat geschrieben:
Lok24
11.08.2017, 16:17
Als Antwort auf den Beitrag von Garbage Collector
Editiert von
Lok24
11.08.2017, 16:18
Hallo,
Garbage Collector hat geschrieben: