Ich wollte mal fragen warum in Deutschland kein richtiges Lego-Magazin zum rumblaettern gibt?!Ich glaub auf der insel gibt e ja eins,warum also nicht in Deutschland.
Man kann ja alle 4 Wochen mit oder ohne Beilage herraus bringen.
Was ist eure Meinung da zu?Oder habt ihr andere Ideen oder Vorschläge.
Also ich bin für alles offen.
Gruß Lars
Hallo Lars,
ich denke mal auch, dass es nicht so profitabel wäre. Wie der Admiral schon schrieb gibt
es die Kindermagazine von Friend, Chima und Ninjago mit Beilage. Klar ist dies kein Adult
Magazin. Vieles gibt es eben zu Hauf im Internet, aber ich muss auch sagen, dass man nicht
immer im Internet stöbern will, wenn man was baut. Ansonsten bleiben da nur die Bücher die
herausgekommen sind. Kurz gesagt. Es wäre wahrscheinlich nicht profitabel und dann würden,
wie bei manch anderen Zeitschriften, 3-4 Exemplare erscheinen und dann wieder eingestellt
werden.
Schöne Grüße
Roman
Hallo!
Ich denke mal, gäbe es kein Internet würde es mindestens ein Dickes Magazin im Monat geben an jedem Kiosk.Das ganze dann noch von LEGO in Deutscher Sprache Aufgelegt.Wie sonst sollte LEGO seine Fans und Kunden Erreichen wenn man Ihnen was Gutes tun sollte? Was wäre euch denn so ein Magazin in Euro Wert je Monat?Seitenstärke so wie SPIEGEL oder FOCUS?
Gruß
Walton
Hallo Walton,
ohne Internet würde es so einiges wieder an Papier und Zeitungen geben.
Sicher wäre es nicht schlecht, wenn so ein Magazin rauskäme, aber dann
müssen die Themen auch gut behandelt sein. Wie z.B. aus Modelleisenbahn-
zeitschriften, wo man Bautricks, Modelle, Lego Interne Dinge sehen würde.
Je nach Ausgabe würde ich gute 5 Euro investieren. Allerdings kommt es
auch auf den ganzen Inhalt und so an.
Schöne Grüße
Roman
Ohne Internet wäre es...... Nun, es gibt aber das Internet und somit kann man sich was wäre wenn....sparen...
Ich finde das Legoclubmagazin ist ausreichend, wenn sie den Umgang etwas vergrößern würden und auch Bilder aus Perspektiven, die nicht in den Standardkatalogen und online zu sehen sind, einbinden würden.
Alle Themen sollten mit QR-Code versehen sein, daß man so direkt zu tiefergehenden Infos zu den Modellen und ihrer Geschichte gelangen kann...
Leider war es bei mir bisher immer so, daß die Mitgliedschaft mitten zwischen zwei Heften endete und ich Poster oder sowas nicht vollständig hatte...
Aber ein Magazin à la PM, Focus etc macht sicherlich nicht viel Sinn, die alten Verlage bieten nicht ohne Grund ihre Inhalte auch online an...
Solch eine Zeitschrift müßte von Leuten gemacht werden, die auch die Zeit dafür haben, leider hätten die dann keine Zeit mehr um selber mit Lego kreativ zu werden...
Der Starobserver ist so ein Beispiel, ein sehr hochwertiges und gutes Magazin, doch trotz knappen 6€ mußten sie das Magazin einstellen....
Lego wird da sicher nichts machen, sie verkaufen auch so genug
...
Lego ist für mich eines der arrogantesten Unternehmen, wir Kunden haben kaum Einfluß auf ihre Geschäftspolitik...
Sie habe immer gute Gründe, warum sie es machen, wie sie es machen...
Ihr Glück ist doch eigentlich nur, daß wir nicht erwachsen werden was unsere Legomanie angeht...
Und alles so hinnehmen...
Oh, ich glaube ich schweife ab.....
Hallo
Die drei Magazine von Lego finde ich nich schön .Würde Eines Tages mal ein Heft erscheinen würde ich es kaufen.Es kommt's auf den Inhalt an.
Reportagen sollen drin stehen,Events und vieles mehr noch !
Gruß Lars
Hallo,
ich kann ansonsten empfehlen "Blocks" aus UK zu abonnieren. Mit Schulenglisch kommt man da schon recht weit und wichtig sind ja die Bilder
Ich befürchte, dass sich etwas rein für den deutschen Markt nicht lohnt. Meine Einschätzung ist, dass der AFOL-Anteil im deutschsprachigen Raum nicht so groß ist, wie man oft annimmt. Zwar gibt es viele Erwachsene, die Lego aufgeschlossen gegenüber stehen und alle paar Jahre mal bei einem besonderen Set zuschlagen (z.B. dem VW T1). Aber die kaufen dafür kein Magazin. Die Zielgruppe der regelmäßig Lego konsumierenden deutschsprachigen Erwachsenen schätze ich auf wenige 10.000. Und da auch noch der Anzeigenmarkt im Bereich Print sehr schlecht aktuell ist, rechnet sich das wohl kaum - selbst bei Kaufpreisen von ca. 10,- € und 50-100 Seiten Umfang.
Obwohl ich mich schon wundere, was im Bahnhofszeitschriftenhandel so alles an Special-Interest-Zeitschriften angeboten wird
Blocks auf Deutsch hätte ich aber auch gerne ...
Gruß
Henry
Liebär Caulius*!
Jojo gefällt das
Schwallex
18.05.2015, 17:44
Als Antwort auf den Beitrag von legobatman
Editiert von
Schwallex
18.05.2015, 17:51
Also für mich ist der Hauptgrund ganz klar: nach ein-zwei Monaten gehen Dir schlicht die Themen aus.
Die meisten Aspekte des Hobbys sind mit einem gut recherchierten Artikel ersteinmal erschlagen. Du behandelst das Thema einmal ausführlich, und schon brauchst Du in den nächsten Jahren nichts mehr dazu zu sagen. Kannst gar nichts mehr dazu sagen. Hast alles schon dazu gesagt.
Was willst Du dann machen? Comics erfinden, die so „lustig“ und „spannend“ sind wie die im LEGO-Club-Magazin? Flickr nachdrucken? Reviews, die es auf zig Webseiten umsonst gibt? Ein zusätzliches Werbeprospekt für neue Sets sein?
Kann man sicher machen, aber welcher Leser soll dafür zahlen wohlen. Schwierig, schwierig.
Ich habe diese neue „Blocks“-Zeitschrift von der Insel abonniert und da hat man das schon nach der ersten Ausgabe gemerkt: ein-zwei interessante Themen sind dabei, den Rest kann man genau so oder viel besser über die üblichen Kanäle online bekommen. Interviews, Fotos, Reviews, alles. Online gibt's die sogar mit deutlich weniger Tippfehlern.
Die großen Themen waren schnell weg. Nach der ersten Ausgabe waren das Sortieren und Lagern abgehackt. Nach der zweiten war alles über die Modularhäuser gesagt worden. Nach der dritten die wichtigsten Bücher abgehandelt und die hübschesten Fotos gezeigt. Und so weiter und so fort.
Um dem entgegenzuwirken, werden manche Themen wiederum künstlich aufgedröselt. Du nimmst also z. B. die 20 coolsten SNOT-Techniken und verteilst sie auf 20 Ausgaben. Schön und gut, nur daß ich dann einfach online gehe, nach „SNOT“ google, und sofort 500 coole Techniken bestaunen kann.
Nach der vierten oder fünften Ausgabe hat der Gründer und Chefredakteur denn auch hingeschmissen, jetzt machen's andere weiter. Mal schauen, wie lange sie durchhalten.
Ich für meinen Teil bereue das Jahresabo trotzdem noch nicht, ich mag dieses Haptische eines Druckerzeugnisses. Ich lese noch immer Bücher und keine eBooks, und ein Foto, das ich schon online gesehen habe, halte ich trotzdem gerne nochmal als Tiefdruck in den Händen. Aber so sind und denken die wenigsten, und immer wenigere.
Und auf die Dauer ist es selbst mir einfach zu teuer, 15 Euro pro Monat dafür zu blechen. Davon kauf ich lieber Steine. Ist doch so.
, Jojo gefällt das
Hallo!
Wie auch immer,wird das Heft wohl nie erscheinen.Mit richtigen Inhalt währe es nicht schlecht gewesen.
Wenn man bei den Zeitschriften so schaut gibt es aber auch viel Mist!
Ich bin für eine Zeitschrift.
Wie auch immer werde mal nachhaken!
Gruß Lars
In zwischen kauf ich mir auch die Hefte.Die Figuren find ich nicht so schlecht!ich kauf die Hefte nur wegen den Figuren jetzt.