MTM
08.03.2015, 16:46

Als Antwort auf den Beitrag von Lok24

Re: Eisenbahn-Module (formatiert, offene Fragen)

.. ist das deine Dokumentation?


btw, wenn wir so weitermachen, kriegen wir von Cheffe vielleicht eine eigene Untergruppe.
Das ist mE das Problem unseres Forums, dass es nicht wie in anderen Foren, Threadgruppen gibt, wo mehrere Threads gesondert unter einer Überschrift angelegt und dort in dieser Gruppe bleiben. Irgendwie ist das hier ähnlich aber anders.

Wie dem auch sei...


1. Erstens:
Jetzt versteh ich auch, warum du den LGOe-Standard immer wieder in deine Dokumentation mit hineinnimmst. Er dient als bekanntes Beispiel für bereits bestehende Anlagen? Okay. Ich hatte immer die Anlage der AFOLs Lausitz vor Augen, weil die eben hier um die Ecke aktiv sind.
Eine Anpassung (Jokermodul) an LGOe - oder andere - ist zwar beim Betrieb mit "denen" wichtig, muss aber nicht standardisiert werden. Es muss ja meiner Meinung nach nur ein einziges Jokermodul geben, dass jemand übernehmen sollte.
Jokermodule an andere Anlagenformen (kA, was es da lokal noch gibt), muss dann individuell erstellt werden...


2. Modultiefen:
Ich würde mich auf beiden Modultiefen festlegen: 64 und 96 Noppen. Jede Modultiefe hat seine Vor- und Nachteile.
Die Nutzung eines Ausgleichskoffers (Koffer mit leeren Grundplatten zum Auffüllen der Tiefe) finde ich sinnvoll. Ob notwendig, wird sich zeigen.


3. Die Formulierung deiner Dokumentation ist sehr geschickt. Das liest sich zum Einen gut, zum Anderen benennt es kurz und knackig die wichtigen Inhalte (Ich könnte das nicht, hätte viel rundherumgeschwafelt).


4. Lichtraumprofil:
Für die Werte x, y und z (bei dir ist 2x "z" für zwei verschiedene Werte genannt), müsste man mal diejenigen mit den breitesten und längsten Wagen fragen. Von den AFOLs Lausitz kam eine Breite von 12 Noppen in Kurven.
Außerdem gab es den Hinweis, dass Bahnsteige unter Umständen unten (niedrige Bahnsteige, ...) näher am Gleis stehen könnten als weiter oben (Dächer, Zäune, hohe Bahnsteigkanten)


5. Einspeisung:
Einverstanden. Dabei können natürlich auch mehrere Module von einem Trafo eingespeist werden (bis auf eine Länge von ... x .. .
Außerdem sollte bedacht werden, dass jeder Teilnehmer zu seinem Modul eine Verlängerungsschnur mitbringen müsste. Sonst nützen uns die vielen Trafos nix.
Die Einspeisung an vielen Orten hat aber den Vorteil, dass Teilstrecken langsamer / schneller als andere befahren werden können.
Man könnte auch (im Bahnhofsbereich rangieren.
Bei den AFOLs Lausitz gibt es ein schickes digitales System. Im Grunde stehen da alle Schienen unter Strom und die Loks werden einzeln angepeilt.
Für den Anfang ist das allerdings für unsere mobilen - und teilnehmerverändernden - Zwecke noch unbrauchbar...

MTM
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