abhf
30.01.2010, 18:01
Während unserer Ausstellung auf Langeoog sind wir immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie wir vorgehen, wenn wir ein Gebäude für Lego-Langeoog realisieren. Da der Entstehungsprozess schwer in Worte zu fassen ist, haben Kai und ich uns entschieden, die Entstehung eines der Gebäude für Lego-Langeoog 2010 in Bild und Text zu dokumentieren.
Wir werden also in loser Folge über die Forschritte bei der Umsetzung des Gebäudes berichten.
Der erste Teil soll sich mit folgenden Themen befassen:
· Gebäudeauswahl
· Planung
· Grundrissaufbau
Da wir für Lego-Langeoog nur Original-Gebäude nachbauen, müssen wir unsere Motive natürlich auf der Insel suchen. Ein ideales Original ist durch folgende Kriterien gekennzeichnet: es sollte orttypisch sein, einen gewissen Bekanntheitsgrad und Wiedererkennungswert aufweisen und es muss in die Gesamtkonzeption passen. Für die Umsetzung gibt es auch einige Kriterien wie die bauliche Machbarkeit oder die Finanzierbarkeit (Teileverfügbarkeit). Es sollte aber auch einige Herausforderungen an die Umsetzung bieten.
Auf unserer Suche nach Vorbildern haben wir deshalb die Insel kreuz und quer durchstreift und alles fotografiert, was uns halbwegs interessant und umsetzbar erschien. Beim Layout von einzelnen Inselteilen wie dem Ortskern oder dem Wohngebiet haben wir dann eine Zusammenstellung von Gebäuden vorgenommen, die einigermaßen repräsentativ für die Insel sind.
Eines der Motive, die für 2010 ausgewählt haben, ist das traditionsreiche Fischgeschäft „Klette“ am Ortsrand von Langeoog. Es ist das einzige Original-Fischgeschäft auf Langeoog und allen Fischliebhabern auf Langeoog bestens bekannt. Insofern ein Original, wie es orttypischer nicht sein kann.
Sheriff von Snottingham
30.01.2010, 18:29
Moin,
sehr schöne Doku, ich freue mich schon auf die weiteren Folgen!
Tschüs, Christian
Andi
30.01.2010, 18:43
Hallo Andreas,
wow, danke! Das gibt echt einen super Einblick und ist sehr interessant zu lesen.
Freue mich schon auf mehr!
gruß
Andi
shadow020498
30.01.2010, 21:18
Hallo Andreas,
sehr gute Idee, die Planung und Umsetzung mal von Anfang an zu zeigen.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Viele Grüße
Thomas
Brickmiller
31.01.2010, 00:13
Hallo Andreas,
klasse,
genau "so" geht´s - super Dokumentation - sollte man irgendwie
wiederfindbar speichern - auf Ausstellungen fragen oft Leute nach
und denen müßte man "sowas" dann "in die Hand drücken"...
freue mich schon auf die näxten Folgen
Gute Nacht
Ralf
abhf
31.01.2010, 09:09
» Hallo Andreas,
»
» klasse,
» genau "so" geht´s - super Dokumentation - sollte man irgendwie
» wiederfindbar speichern - auf Ausstellungen fragen oft Leute nach
» und denen müßte man "sowas" dann "in die Hand drücken"...
»
» freue mich schon auf die näxten Folgen
»
» Gute Nacht
»
» Ralf
Exakt, ich hab parallel noch ein Papierversion, die ich in in der Lego-Langeoog-Ausstellung auslegen werde! Sonst redet man sich den Mund fusselig! Und manches kann man auch ohne Bilder oder ein Teil-Modell gar nicht beschreiben.
Seeteddy
31.01.2010, 20:41
treczoks
31.01.2010, 21:47
» Nur die Gebäuderückseite bleibt ein Rätsel.
» Hier werden wir improvisieren, da keine Möglichkeit besteht, von dort
» Fotos zu bekommen. Wir hätten als Geheimwaffe ja noch den Redakteur der
» Langeoog-News, der schon öfter für uns Fotos gemacht hat, wenn uns
» Informationen gefehlt haben. Da die Rückseite aber unzugänglich ist und
» auch für das Modell nicht wichtig ist, werden wir dort einfach einige
» Fenster einbauen – so wie wir es uns vorstellen.
Warum fragt Ihr nicht einfach die Besitzer/Betreiber des Ladens, ob Ihr oder der Reporter mal die Rückseite fotografieren dürft? Mittlerweile dürfte man Euch dort doch kennen, oder?
Ansonsten: Klasse Idee, weitermachen!
mfg, Christian
abhf
31.01.2010, 22:30
» » Nur die Gebäuderückseite bleibt ein Rätsel.
» » Hier werden wir improvisieren, da keine Möglichkeit besteht, von dort
» » Fotos zu bekommen. Wir hätten als Geheimwaffe ja noch den Redakteur der
» » Langeoog-News, der schon öfter für uns Fotos gemacht hat, wenn uns
» » Informationen gefehlt haben. Da die Rückseite aber unzugänglich ist und
» » auch für das Modell nicht wichtig ist, werden wir dort einfach einige
» » Fenster einbauen – so wie wir es uns vorstellen.
» Warum fragt Ihr nicht einfach die Besitzer/Betreiber des Ladens, ob Ihr
» oder der Reporter mal die Rückseite fotografieren dürft? Mittlerweile
» dürfte man Euch dort doch kennen, oder?
»
» Ansonsten: Klasse Idee, weitermachen!
»
» mfg, Christian
Hallo Christian,
ist schon alles eingeleitet. Unsere Geheimwaffe ist im Einsatz. Das Problem ist es eher, dass die Seite eigentlich unzugänglich ist und man Leitern oder sowas braucht. Aber jetzt werden wir die Infos schon bekommen....