LLL!

Genau so war's.

Dazu sind die Legos, auf denen der neue Dachteil stehen soll, verdreht. Sind aber fest mit dem andern Teil verbunden. Und da, wo die Dächer unten anfangen, sind die darunterliegenden Gewölbe natürlich am dünnsten und unstabilsten. Mit langen 4xXx1 oder 8x16ern zu überwinden. In der Kiste, in der ich nach denen suchte, waren aber "nur" die noch größern mit ausgesparter Viertelrundung.

Bei Dächern benutze ich ja auch CA-Steine vermischt mit ABS-Steinen. (Aus Geiz oder Größenwahn, egal. Könnte ich son großes Dach nur mit ABS-Steinen schaffen? Wird sich hinterher zeigen.) So schaffe ich mich.a natürlich noch mehr Probleme.

Hier sieht man den Anfang allen Übels.

Drei Dächer, die sich mit drei anderen kreuzen. Die beiden Innenseiten der äußeren Dächer sind 60 Grad (da baue man mal innere Dachecken, wo sie sich mit 45 Grad kreuzen), dazu sind die Gebäudeteile hier hinten schmaler als die entsprechenden oder Fortsetzungsstücke vorne, dh die Dächer mit gl. Dachwinkel haben am Fuße n anderen ABStand zum Rand. (Der hat zum Glück auch da, wo keine Giebelwand ist, ne kl. Mauer, die diese Lücke verdeckt.) Und natürlich sind weder die Dachfirste noch -füße genau auf den Spalten, an denen sich die Module treffen.


Unbedachte Grüße
M.a

PS
Bevor unser Herr im OFF oder ein photographietechnisch Bewanderter nun einen Anfall bekommt: dies Bild ist unscharf. Stimme aus dem OFF: Zu spät, Du rettest niemanden mehr!
Deswegen hab ich extra dieses ausgewählt, da sieht man nich so genau das ganze Elend. Stimme aus dem andern OFF: schlechtes Deutsch, es heißt: da sieht man das ganze Elend nicht so genau.

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IngoAlthoefer gefällt das

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