Hallo Jan,
erstmal danke für dein Feedback. Leider hab ich keine solchen Detailfotos und kann die auch nicht mehr machen, weill das Dach fest aufgebaut ist.
Innendrin ist es auch nicht sehr spektakulär. Ich versuche mal etwas zu beschreiben, wie das Prinzip aufgebaut ist.
1.) Basis ist eine 6w-Platte auf der gesamten Fläche des Waggons.
2.) Unter der Grundplatte befinden sich die Achen und weiteres Gedöns.
3.) Die Seitenwände sind mit 1x1-Steinen mit seitlicher Noppe senkrecht befestigt. Die Seitenwände sind 7 Steine hoch und reichen unten etwas über die 6w-Platte hinaus und stehen vorne und hinten jeweils 1 Noppe über.
4.) Vorne und hinten ist ebenfalls eine Plattenkonstruktion und zwar zweilagig. Damit diese bündig mit der Seite sitzt, wird sie mit Lampensteinen befestigt und zwar auf dem offenen Noppen. Auf diesen kommt noch eine Platte, dann passt das perfekt. Eine Noppe Überstand sind 2,5 Plattenstärken, der Lampenstein ist eine halbe Noppe nach innen versetzt, so dass 2 Platten der Front plus die Platte auf dem Lampenstein wieder genau drei Plattenstärken ergeben. Auch höhenmäßig passt das dann.
Schau mal hier, da ist die Konstruktion ganz gut zu sehen:
Andreas Böker (abhf)
... Neues von Burg Kreuzenstein: http://www.1000steine.de/...y=1&id=378772#id378772