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Album: 2014 MoRaSt II: Der Sockel für den Bunten Turm

Werkstattbericht von der Grundsteinlegung und dem ersten zentralen Bau für die komplette Neugestaltung des Ausstellungsmoduls.

Bilder in diesem Album

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01 Der 15.November 2013 ist im Leben des Teams Zypper ein wahrhaft großer Tag.
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02 Man muss schon etwas näher herangehen.
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03 Noch näher! Wir kommen gerade zu recht, um mitzukriegen, wie’s Gräulein eine ihrer „Fissionen“ hat.
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04 Überhaupt muss der Aufstelltisch von der Wand weg in die Mitte des Zimmers gerückt werden, bevor überhaupt etwas geschehen kann.
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05 Die Diskussion dieser und aller anderen erfordert die ständige Anwesenheit des Bauherrn am Ort des Geschehens.
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06 Nach Festlegung der Trasse also geht es an die Definition des Grundrisses für den Sockel des Bunten Turms, der einen zentralen Platz in der Gesamtanlage einnimmt und weithin sichtbar sein wird.
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07 Der Grundriss der vier Sockelfüße besteht aus einer schlichten Doppelkreuzkonstruktion auf 2x8-Basis.
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08 Die in SNOT-Technik ausgeführte Verkleidung der Fassade erinnert ein wenig an ein Schiffshebewerk.
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09 Denn hier soll er bekanntermaßen hinein: Das ist das Format, im Rahmen dessen alles, fast alles möglich ist.
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10 Stützbalken tragen zwar etwas zur Stabilität bei, nicht aber zur überzeugenden Optik.
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11 In einem Aufwasch wird auch gleich der Standort für einen zweiten Turm gesucht.
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12 Er soll ebenfalls über 4 Füße verfügen, die aber einen anderen Grundriss aufweisen.
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13 Die Monorail soll hier nicht drunterpassen können. Dennoch muss in 10 Lagen Höhe eine Basis für die in dieser Höhe vorbeiführende Trasse vorgesehen werden.
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14 Und da ist sie. Wieder wie in Beton gegossen und entsprechend schwer.
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15 In der nächsten Etage müssen die Sockelfüße erheblich eingeschnitten werden, wenn die Bahn nicht anstoßen soll.
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16 Dafür wird der Blick in einen der Sockelfüße den Blicken des Ausstellungsbesuchers verborgen bleiben.
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17 Wieder ist eine massive Decke erforderlich, um die nächste Trassenebene aufzunehmen.
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18 So dass es im Ergebnis zu einem Sockel kommt, der 40 Lagen hoch ist.
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19 Auf der Gesamtanlage verlieren sich die beiden Sockel derz
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20 Ein erstere Belastungstest mit alten Etagen hat zum Ergebnis, dass der Sockel hält, was er verspricht.
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21 Zeitsprung. Anfang März wird klar: Der Sockel kann so nicht bleiben, er ist nicht transportabel, außerdem passt er optisch nicht mehr zu dem Säulendesign, das für die Gesamtanlage inzwischen prägend geworden ist.
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22 Da einer der Sockelfüße wieder recht bunt werden soll, ist die Mobilisierung aller möglichst farbenfrohen Rest- und Sonderbestände erforderlich.
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23 Die Steine reichen nicht in die volle Höhe von 50 Lagen. Modulare Bauweise obligatorisch.
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24 Aus der Not eine Tugend. Die Haltbarkeit ist auch ohne Verzierungen gegeben.
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25 Hier noch einmal die 4 „Füße“ des Sockels. Wer will, erkennt in dieser Vierheit ein Echo auf den Hauptwesenszug des Teams Zypper.
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26 Die Füße sind auch aufeinander stapelbar. Ist zwar nicht erforderlich, aber immerhin möglich.
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27 Da also soll der Turm stehen und die Trasse auf der Nullebene überbrücken.
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28 Und so führt über den Neubau des Bunten-Turm-Sockels die Monorail-Trasse in genau 40 Lagen Höhe.
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29 Na, fast genau.