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Album: Team Zypper unterwegs 2013 - Andrew erscheint.

Team Zypper unterwegs: Duisburg, Essen, Köln, Frankfurt (rund um dem AFOL-Tag am 27.04.2013)

Bilder in diesem Album

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01 Einen mehrstündigen Zwischenaufenthalt in der niedersächsischen Landeshauptstadt nutzte das Team Zypper, um einem großen Sohn der Stadt auf dem sepulkralgeschichtlich bedeutsamen Friedhof Engesohde seine Aufwartung zu machen – dort bereits erwartet von Anna Blume.
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02 Durch den Einsatz jederzeit mitgeführter passender Utensilien unterstrichen die 4 dann wieder einmal, welch Geistes Seelenkinder sie wirklich sind.
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03 Weiter ging es nach Duisburg, wo am Abend der Stammtisch der Rheinlandfreunde stattfinden sollte.
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04 Am Abend kam der Chef der Feuerwehr Farnheim und der Commandante des Teams Zypper zu einem Arbeitstreffen zusammen.
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05 Zum Beispiel: Passt der eigens für den MoRaSt angefertigte und zur Verbesserung der Sicherheit auf den Einschienen angeschaffte Rettungszug eigentlich unter den Bau „Weiß.
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06 Anschließend ließ es sich der Oberhauptbrandmeister nicht nehmen, dem Team Zypper einen Exklusivüberblick über die Funktionsweise der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände zu geben.
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07 Das mehr als befriedigende Ergebnis gab den Anlass für eines der zahlreichen Familienfotos.
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08 Davon noch immer beeindruckt, fingen die Ingenieure auch schon die nächste Einladung: Beim Aufbau der Murmelbahn behilflich zu sein, die Dirk1313 eigens mitgebracht hatte.
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09 Man muss das Team Zypper auch nur flüchtig kennen, um nicht davon überrascht zu sein, zu welchem Unernst die 4 doch immer wieder in der Lage sind.
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10 Kein Einfall zu platt, keine Idee zu blöd: So sind sie eben.
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11 Doch da schrillte erneut das Bereitschaftshandy! Was war geschehen? Goldi schon wieder! Beim Streifen über den mit leckeren Speisen und Brauereierzeugnissen vollgestellten Tisch hörte er ein leises, unterdrücktes Schniefen – und traute, dem nachgehend, wieder einmal seinen nicht vorhandenen Augen kaum: Eine Golda! Schlimm verkettet und darob nicht wenig unglücklich.
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12 „Lass mal sehen.“
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13 Die nächsten Bilder erklären sich ohne Kommentar, weswegen wir hier ein wenig auf die Tube drücken können.
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15 „Sieh mal, es wird hier oben nur einen ganz kleinen Augenblick sehr heißt, siehst du: hier! Du musst keine Angst haben, kleine Golda.
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16 Die OP fand unter miserablen Lichtverhältnissen auf dem Tresen des Etablissements statt.
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17 Nicht wenig panisch beäugt vom stolzen Besitzer der rotgoldchromenen Kostbarkeit (links im Bild: Seine Majestät König Petzi I.
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18 Der Rest ist schnell erzählt: erst wurde es, wie gesagt,
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19 … und dann war sie raus, die Schraube.
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20 Noch ein wenig benommen, konnte die Petzi-Golda ihr Glück noch gar nicht fassen.
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21 Glücklich tummelten und tuschelten die beiden Goldkinder noch dies und das, und auch zum Scherzen war die Rote gleich wieder aufgelegt.
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22 Zum Dank für die Bemühungen überließ ein Stellvertreter Petzis – nein, nicht Golda.
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23 Als es schon duster wurde, kullerte ein Rätsel auf den Tisch: Wie ist dieser Gegenstand zusammengesetzt? Da war der geballte Sachverstand gefordert.
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24 Allein durch Antizipation war dem Problem nicht beizukommen.
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25 Hier mit dem Lichtassistenten N., ohne den diese Bilder nicht zustandegekommen wären.
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26 Um das nachfolgende Geschehen in seiner ganzen Tragweite begreifen zu können, ist es nötig, ein wenig zurückzublättern und im Rahmen des Schicklichen ein bisschen indiskret zu werden.
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27 Nachdem Käffchen sich wieder ein wenig gefangen und den Mund wieder zugekriegt hatte, stand derselbe für den Rest des Abends nicht einen Moment still.
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28 Sogar den Kaffee servierte Käffchen nur noch auf dem selb
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29 … und kannte fortan nur noch eine Beschäftigung: Den Ab
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30 Die Männer fanden dafür nur begrenzt Verständnis.
„Was ist, schmeckt euch der Kaffee nicht mehr? Ist er versalzen?“, versuchte ich die Stimmung zu heben.
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31 Doch als ich an einem der Folgeabende Käffchen beim Ausprobieren einer neuen Haartracht erwischte, hab ich von meinem Direktionsrecht Gebrauch gemacht und gesagt … na ja, tut ja auch nichts zur Sache.
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32 Dies vorausgeschickt, finden wir das Team Zypper nach dem Stammtisch im Duisburg Mississippi nach redlich versuchter Ausnüchterung in den frühen Morgenstunden des Folgetages in der Limbecker Straße zu Essen wieder.
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33 … und probiert sich in neuen Kleidern aus. Denn die Jungs verstehen es mit bewundernswürdiger Geschmeidigkeit, von Arbeit auf Vergnügen umzuschalten.
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34 „Käffchen?“
Vor Schreck fiel dem so Benannten das Markenzeichen aus der Hand.
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37 „Kommst du …“
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38 „… mit spielen?“
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39 Es folgen Minuten wolkenlosen Glücks. Ob in der Köppekis
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40 … auf der Rutsche …
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41 … bei einer kleinen Stärkung …
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42 … in den Händen von Chris, dem Store-Manager. Because he holds the whole world in his hands.
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43 Einer der Höhepunkte: Andrew zieht Käffchen durchs dephi
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44 … und verwandelt seinen neuen Freund in einen grinsenden Sack Glück.
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45 Und so möchte man am liebsten immer so weitererzählen und -zeigen.
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46 … wenn es um die Einhaltung des Fahrplans geht, gibt es eine Garantin.
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47 „Äh, ich … äh, wollte dir – also das hier, das ist, darf ich vorstellen?“, stammelte Käffchen so Hand in Hand wie irgend möglich.
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49 „10 Uhr 14 Uhr ab Essen Hauptbahnhof.“, sagte das Gräulein mit zusammengekniffenen Lidern knapp.
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50 Nach einer Weile, die nicht enden wollte, sagte Andrew leise: „Sie hat ja Recht.
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51 „Nichts aber. Ich habe deinen Boden kaum betreten, schweigsames Land …“
„ … kaum einen Stein berührt.
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52 Und so überreichte Käffchen Andrew zum Abschied seinen kostbarsten Besitz.
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53 „Kommst noch mit? Muss wieder in mein Display zu den Delphinen.
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54 „Ja ich --- muss dann mal wieder ein bisschen Jetski fahren.
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55 Dann fiel die Plexiglasklappe.
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56 Ein letzter starrer Gruß …
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57 „Weh mir“, fragte sich Käffchen, „wohin denn ich?“
Na, zum Bahnhof natürlich.
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58 Auf der Weiterfahrt nach Köln genossen die 4 ihren gewohnten Kaffee.
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59 Doch da spürte Käffchen eine Hand auf seiner Schulter. Ein kurzer fester Druck nur, aber voll rauer Wärme und Anteilnahme.
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60 Die kurze Reise gab Gelegenheit zur Durchsicht der bisherigen Bildausbeute.
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61 Es galt, aus einer mehr als eigenartig zusammengestellten Wühlkiste "typische Bauten aus Essen" herzustellen.
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62 Gar nicht mal so einfach.
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63 Dennoch können sich die Ergbnisse sehen lassen, ...
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64 ... eindenk der eingeschränkten Bedingungen, unter denen dieses Objekt als Sieger hervorging.
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65 Dabei sein ...
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66 ... ist nun mal alles.
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67 Außer Konkurrenz: Des Storemanagers Beitrag.
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68 Später in Köln stand Goldi im Café Reichard im Licht.
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69 Und auch der Spatz vom Wallraffplatz war nicht weit.
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70 Im Store eine unverhoffte Begegnung mit König Petzi mit einem Teil seiner Untertanen, links im Bild.
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71 Nach weiteren 70 Minuten ICE-Brettern über die Neubaustrecke Köln-Frankfurt war dortselbst der Tisch bereits gedeckt.
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72 Und es war fortan nicht mehr kühl am Kopp.
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74 Bei der Vollendung des Zypperschen Textobjektes bedurfte es eigentlich keiner weiteren Hinweise.
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75 Voilá!
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77 Stolz nehmen die Vier ihr neues Dienstfahrzeug aus der Werkstatt Legovillers in Empfang.
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78 Legoviller, Z., Brixe und Friccius.
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79 Zum Schluss bleibt Goldis Staunen. Und die Erinnerung an eine denkwürdige Reise quer durch die Republik.
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