LLL!

Habe hier zu liegen:
The international register of historic ships
Mit Bilderlis der Vorbilder.

Welches der beiden war's denn?

Soll ich mal den scanner anwerfen?

Es gibt unter: Germany auch eins: Glückstadt.

...Dachte, ich erwähn's mal.

Und n Uboot: "Seehund" nam-nam.

Buch ahoi!

M.a

Re: [B]Re: heißt übrigens nicht Tiffi, sondern Pitti-Platsch[/link] von coyote am 07. September 2001 17:43:25:


>"Ach Du meine Nase!"

Jau!!!!! Irgendwo zuhause habe ich ne alte Platte. Muß ich wieder
rauskramen.

Re: [B]Re: Isch erkenn misch schon selbst[/link] von coyote am 07. September 2001 17:51:20:

Jo, man könnte natürlich die vollkommene Referenzobjektlosigkeit des
Begriffs "Selbst" unterstellen. Wenn schon das "Selbst" halluziniert
ist als Zentrum einer möglichen Erkenntnis, wie soll dann noch
erkannt werden? Jeder Aha!-Erkenntnis sei mithin zu mißtrauen, aller
Endgültigkeit eine Absage zu erteilen.
Man hat ja schon was erlangt, wenn man aus seiner Vergangenheit
verhindernde oder ermöglichende "Erkenntnisse" fürs Jetzt gezogen hat.
Wenn man die Systemtheorie (Luhmann und Co.) fragt, dann kann es
aufgrund der Selbstreferenzialität des Individuums, sprich aufgrund
des Fehlens einer objektiven Instanz, die die Selbsterkenntnis als
korrekt und abschließend sanktionieren könnte, so etwas wie ein
prospektive Selbsterkenntnis oder auch nur ein Verständnis nicht
geben. Man versteht immer nur, wer man war, man rekonstruiert also
ein Selbstkonzept, das einem dann schon nicht mehr hilft, wenn es
zu Ende rekonstruiert ist.


*sozialpsychologieimnebenfachgebeutelt*

Bernstein


>Aber jetzt kommt die Philosophie mit einer Breitseite:
>Ist Selbsterkennung ein Prozeß oder eine spontane Zustandsänderung?
>Selbst wenn man darauf hinarbeitet, muß sie sich ja nicht einstellen und bloß ein bißchen Selbsterkenntnis - gibt´s das überhaupt?
>Carpe Lapidem!

Re: [B]Re: Härrlisch![/link] von herrminator am 07. September 2001 17:06:40:

>Meine Herren,
>wie hier in einem einzigen thread (verzeihen Sie den Anglizismus) von der Constellation (na ja, ist ja auch einer) über das onomatopoietische *pling* der Übergang zu Herrn Elias C. geschafft wurde, trutzt mir einigen Respekt ab!
>hutminator, eben den ziehend.

Kønnen, ja: dÿrfen wir diesen Faden am Hut (enden) lassen?
Schlimmer noch: mit einem *pffft* die Ftauerstoffflaffe leeren?

Verwunderlich, geradezu befremdlich allerdings die Vorstellung des Härrn Min. A. Þhor mit Hut statt kosmonautischem Helm (mit verstärktem Kinnschutz?)!

Sogar Tin-Tin reiste behelmt zum Mond.

Nachzulesen in: Objetif Lune und On a marche sur la lune.

Vive Tintin!

M.a