An alle die gerne Schiffe bauen:
In Bad Münstereifel steht im Spielwarengeschäft "Moll"im Schaufenster ein LEGO-Nachbau der Bismark. Das Teil ist 4 m lang und ca 100 kg schwer, die Bauzeit soll ca. 6 Wochen betragen haben. Alle Maße wurden aus noch vorhandenen Plänen übernommen und umgesetzt. Das Ding sieht wirklich verdammt gut aus! Der Bauherr ist leider unbekannt.
Bis bald

Re: [B]Re: Schlachtschiff Bismark![/link] von STCC_de am 12. Juni 2001 10:34:30:

>Die Bismark war allerdings nicht ganz grau. Das Unterwasserschiff ist schon mal rot gewesen. Bei der Operation "Weserübung", das war der Durchbruch durch die Dänemarkstarße in den Nordatlantik, waren die Aufbauten seitlich mit einem dunkelgrauen/weißen Tarnanstrich versehen (in einer Art Keilform)
>Gruß
>STCC_de

Und ich dachte immer, diese Ralleystreifen kamen erst in den späten 60er bis frühen 70ern in Mode! Um bei Starsky & Hutch auf dem Zenit ihrer Bekanntheit zu stehen!

gibteseigentlichetwaswichtigesdasdiedeutschennichterfundenhaben
Michael

Re: [B]Re: Schlachtschiff Bismark![/link] von friccius am 12. Juni 2001 09:14:59:

Hallo!

Also erstmal: Bismarck war doch der Kanzler der Deutschen Einhait, oder? Vor etwa ziemlich genau circa 130 Jahren, natürlich.

>Fregatte? Schlachtschiff! ABSer was erwartet man schon von so´n Germania-Studiosus. )

Watt weiß denn ich?! Ich bin immerhin anerkannter Kriegsdienst-Verweigerer. Ich DARF sowas gar nicht wissen.

>>> Der Bauherr ist leider unbekannt.
>>Voss & Blohm?
>Stimmt! Also noch ist Ja Hopfen und Malz bei Dir nicht ganz verloren. :-))

Siehste woll! Aber die Werft baut(e) ja bisweilen auch Schiffe zur zivilen Nutzung. Für die Christliche Seefahrt. Und Hopfen und Malz... Hm, ich habe noch son Zeug MISB irgendwo bei mir rumstehen...

>>Tschüß
>>Jojo

Re: [B]Re: Schlachtschiff Bismark![/link] von STCC_de am 12. Juni 2001 10:34:30:

ist schon mal rot gewesen. Bei der Operation "Weserübung", das war der Durchbruch durch die Dänemarkstarße in den Nordatlantik,
Weserübung war der Kodename der Okkupation Norwegiens und Jütlands, samt anliegender Inseln. Doch, man erinnert mich tagtäglich dran...
Dänemarkstraße zwischen Island und Grönland.
Hvernir héfur Þu det Þenna daginn?
Bless
Micha

Re: [B]Re: Ach?[/link] von Jojo am 12. Juni 2001 14:10:11:

>Oder gehörte Dänemark damals noch zum Dt. Rei..... Nee, ich sprech's lieber gar nicht aus.
Bevor es ein Deutsches Reich überhaupt gab, wurde die Südgrenze des Nordischen Gebietes schon befestigt; Reste der Wälle, die von Haithabu/Hedeby bei Schleswig aus nach Westen verlaufen, sind heute noch zu besichtigen; sie haben in verschiedenen Auseinandersetzungen eine Rolle gespielt. Es gibt die Theorie, daß der Wikingerüberfall auf Lindisfarne ein ABSlenkungsmanöver war, um Karl dem Großen die Lust auf nördliche Expansion zu nehmen.
Die Nordgrenze des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation war die Eider, also fast der gleiche Grenzverlauf wie o.g. Wall. Das Herzogthum Schleswig gehörte demzufolge nicht dazu, obwohl der Ripener Vertrag bestätigte, daß die Herzogthümer Schleswig und Holstein Op eewig ungedeelt syn sollten.
Der Kopenhagener König war (seit 16xx?) in Personalunion auch Herzog in Holstein, Schleswig, Lauenburg (alle bis 1864), zeitweise auch in Oldenburg/Oldenburg.
Die Herren Preußen, im Verbund mit denen aus Österreich-Ungarn Entsandten, haben 1864 erst Jütland erobert, dann die gesamten Herzogthümer Lauenburg, Holstein und Schleswig annektiert. Die Grenze verlief zwischen Kolding und Vejle im Osten, zwischen Ribe und Esbjerg im Westen. Die uns so bekannte jütische Tischlerei gab es damals noch nicht, das Gebiet, in dem sie später zu Weltruhm aufsteigen sollte, lag nördlich der Grenze. Nach dem Großen Krieg wurde im Hezogthum Schleswig eine VolksABStimmung durchgeführt; die heutige Grenze wird gemeinhin als Resultat derselbigen angesehen, allerdings hat man den einen oder anderen Stimmbezirk etwas begradigt.
Während der Okkupation 1940-45 wurde die Grenze nicht verändert.
Durch Verträge sind die Rechte der sprachlichen Minderheiten auf beiden Seiten der Grenze geregelt.
Kennt Ihr Karl-Otto nicht? Meyer, der war jahre-, wenn nicht jahrzehntelang der Kieler Landtagsabgeordnete des Südschleswigschen Wählerverbandes.
Über die Sprach- und Kulturpolitik durch die Jahrhunderte gibt es verschiedene Auffassungen, ab und an auch bewaffneter Art, 1848 zB.
Große Teile Hamburgs gehörten zu Holstein und damit dem Kopenhagener König; Altona war die zweitgrößte Stadt des Landes. Glückstadt war königliche Residenz und bis 18ganzwenig Sitz des höchsten Gerichts.
Soll ich mal nachgucken, ob nicht die hiesige Bücherei, im Verbund mit meiner eigenen, mehr hergibt?
Grüße
Mich.a

Re: [B]Re: Schlachtschiff Bismark![/link] von Jojo am 12. Juni 2001 13:42:13:

Hm, ich habe noch son Zeug MISB irgendwo bei mir rumstehen...
Bier mit Pfefferminz-Geschmack?
In Sauer?
Box?
Ich dachte, nur Wein (oder was sich dafür hält) gäbe es in Kartönners?
Klecker bitte nicht auf die Legoi MISB...
Wer weiß, wer da alles welche von ABShaben will.
René:
Setze Dich doch bitte mal mit dem Herrn stud. ling. GJK in Verbindung.
Epostalisch, nicht schlagend.
Antworten als Plural sind replies.
Antworten als Verb ist auch replies, aber nur in gewißen Fällen: ßørd pørsin singjulæ. Hier wäre ein simples: reply genuch.
Ich wære ja überhaupt mehr für originallegoländische SUBtexte.
Mit großem ABS, nuvel, det forekommer vel ikke på dansk?
Afsende.
Svare.
Forhåndsvsning.
Afbryde.
Kun ét klick.
Valgfrit.
Billeder.
Navn.
Emne.
Hjemmeside.
Tænkte at sige det.
M:a

Re: [B]Re: Ach?[/link] von friccius am 12. Juni 2001 11:58:29: