Lok24 hat geschrieben:
Hallo,
Nordsturm921 hat geschrieben:2. haben seine Rollböcke nur auf einem Ende Kupplungen, was mach ich wenn ich einen dreiachsigen Wagen huckepack nehme?
Es gibt beim Rollschemelbetrieb etliche Spielarten
Die Rollschemelvorschrift der BD Stuttgart vom 1.1.1958 führt in §2 aus:
"...2achsige Wagen... sowie 4achsige Wagen ..."
Soviel zu den 3-achsigen Wagen.
Nordsturm921 hat geschrieben:3. ist es für den Rangiereinsatz doof Kugelkopfkupplungen zu verweden, meine Haken Öse Methode gefällt mir da besser, man könnte jetzt natürlich auch Adapterwagen bauen, aber da wäre wieder mein Problem mit den fehlenden Teilen, ich glaube ich muss doch mal einkaufen.
Die Rollschemel werden nur dann untereinander mit Kuppelstangen gekuppelt, wenn bei größeren Überhängen die Puffer der Wagen verhaken könnten.
Die Regelspurwagen werden "lose so gekuppelt, dass im geraden Gleis ca 10 cm Abstand bleibt"
Zur Lok hin kamen oft (meist?) "Pufferwagen" zum Einsatz, wie Du auch schriebst.
Jo, Ich hab ne Privatbahn zur Reichsbahnzeit
man gönne mir trotzdem den Spaß mit der Dreiachsigkeit.
Problem am Kuppeln mit den Regelspurkupplungen ist nur das man damit bergauf keine Kurven mehr fahren darf, da sich sonst die Wagen selbst in die Kurve schmeißen. Und meine Strecke führt über ein Regelspurgleis mit hilfe einer Brücke die im Scheitel eine 90 Grad Kurve hat
Gruß Tim
Wer Staub, Rechtschreibfehler, etc. findet darf es für sich behalten oder bei mir abholen, ganz nach belieben 
