+3Pseudo-Star Wars: GS-700 der Correlianischen Ingenieursgesellschaft

Hallo Leute,

ich baue ja gerne Fahrzeuge, die nicht wirklich aus dem Star Wars Universum sind, aber von mir darin eingeordnet werden (deshalb poste ich dieses Modell auch hier).

In diesem Falle brauchte ich einen Truppentransporter für eine von mir erfundene, quasi universelle planetare Miliz.

Rausgekommen ist der fiktive GS-700 der Correlianischen Ingenieursgesellschaft (GS steht für Gunship = Kanonenboot). Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen schwergepanzerten Transporter, der in der Standardversion sowohl knapp über dem Boden schwebend fahren kann, wie der Imperiale Truppentransporter, aber auch in Höhen von mehreren hundert Metern operieren kann. Dies genügt, um mit dem Transporter auch Landoperationen aus größeren Kreuzern durchführen zu können. Die erweiterte Version (als GS-900 im Programm) besitzt weitere Zusatzaggregate wie bessere Lebenserhaltung und bessere Sicherheitssysteme, sowie einen unsichtbar modifizierten Antrieb, der dem Transporter auch Operationen im Orbit und planetennah im All erlauben. In der letzteren Version wird das Fahrzeug von planetaren Milizen gerne als Patrouillenfahrzeug im Orbit verwendet.

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Der Transporter besitzt eine leistungsstarke Panzerung. Die Seitenpanzerung und die Front halten problemlos Beschuss mit Raketenwerfern aus, zumal die Form der Front Raketen auch eher ableitet. Das Heck ist etwas schächer gepanzert, kann aber auch zumindest eine Rakete ab. Die Frontscheibe besteht aus einem speziellen, besser gepanzerten Transparistahl. Bewaffnet ist das Fahrzeug mit zwei Blasterwerfern auf Höhe des Cockpits, die anstelle von Blasterstrahlen die Energie in Ballform verschießen, sowie einem Drehturm mit zwei konventionellen mittelschweren Blasterkanonen. Die Blasterwerfer besitzen offen liegende Zielsensoren auf der Oberseite.

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Das Kanonenboot verfügt über einen leistungsstarken Unterlichtantrieb sowie Hilfsaggregate zu beiden Seiten des Hauptantriebs.

Das das Fahrzeug vorwiegend in der Atmosphäre unterwegs ist, sind die großen Steuerflächen unabdingbar.

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Ein Blick in das gut ausgestattete Cockpit. In der Ecke ist einer der beiden Steuerhebel für den Piloten zu erkennen (aus Fingergelenksmaterial).

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Zwei Sitze für Soldaten sind auch dabei (mehr passt nicht rein), dazu im hinteren Teil Waffanhalter und das Antriebsaggregat, das ich aber wohl noch mal überarbeiten muss.

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Drei Miliz-Soldaten (ja, ihr seht richtig: es sind die IJ-Soldaten), noch ohne (Widerstands-)Helme und Custom-Waffen haben hier für uns vor dem Transporter stolz Aufstellung bezogen. Und ein weiterer Miliz-Soldat (bis auf die Waffe voll ausgerüstet) ist noch ins Bild gestolpert...

Ich hoffe, euch gefallen mein MOC ebenso wie die Beschreibung desselben.

Viele Grüße

Richard


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