Zechstein
13.06.2016, 07:36

Der LEGO Linkblick (38/16)

Dunkel erinnern wir uns, dass wir im Frühjahr über ein Crowfunding-Projekt berichtet haben, das stomleitende und irgendwie elektrifizierte Steine erwerbbar machen sollte. Man hat offenbar Erfolg gehabt damit, wie man unter "Mit Bluetooth, Strom und Licht" bei n-tv nachlesen kann. Ab Oktober ist das Produkt im Handel.

Sofern noch nicht gesehen: "Die internationale Raumstation ISS aus Lego macht den Weltraum unsicher", denn wer wissen will, im Internet in der Regel auch zügig wissen kann. ISSo! Interessant aber der weiterführende Link auf das andere Werk dieser begnadeten Künstlerin.

Wie arbeitet man im LEGOLAND? Dazu gibt es bei engadget.com derzeit ein interessantes Video zu sehen, das einem der dort verantwortlich Tätigen über die Schulter blickt. Vorgestellt wird auch das spezielle Computerproramm, das aus der Architektur kommt und für die besonderen Bedürfnisse angepasst wurde, die sich beim Umgang mit dem Material ergeben: Das Programm scannt ein Objekt und verwandelt es in eine Noppenoptik, und nun kann man Schicht für Schicht den Bau aufeinandersetzen. Kein Tüfteln, kein Probieren. LEGObauen in seiner reinsten Form!

Lange haben wir ja nichts mehr von den "Freaky Minds" aus Regensburg gehört. Umso erfreuter geben wir diese Erfolgsmeldung weiter: "Die Regensburger Lego-Roboter-Spezialisten gewannen einen Wettbewerb in den USA." So eine Reise und die Atmosphäre eines internationalen Wettbewerbs ist ja an sich schon nicht wenig für kleine Leute. Wie ist es da erst ein Sieg!

Zum Thema passt "Abperlende Oberflächen und eine geschüttelte Sanduhr", diesmals aus dem blühenden Wundergarten von "Jugend forscht".

Das ist doch eine schöne Idee, die uns unter dem Titel "Am Vater-Kind-Lego-Tag gehört Vati seinen Kindern" aus Gießen erreicht. Es erinnert erstens daran, wofür das Zeug eigentlich gedacht ist, und es zeigt zweitens auf das Anschaulichste, welche Funktionen noch damit erfüllt werden können. Hier: Stärkung der Vater-Kind-Beziehungen.



Eisbär
13.06.2016, 15:06

Als Antwort auf den Beitrag von Zechstein

Widerspruch.

Liebär Ingo!

Vorgestellt wird auch das spezielle Computerproramm, das aus der Architektur kommt und für die besonderen Bedürfnisse angepasst wurde, die sich beim Umgang mit dem Material ergeben: Das Programm scannt ein Objekt und verwandelt es in eine Noppenoptik, und nun kann man Schicht für Schicht den Bau aufeinandersetzen. Kein Tüfteln, kein Probieren. LEGObauen in seiner reinsten Form!


Ganz im Gegentheyle.

Entsetzte Grüße
Mich.a



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