Nach Witten kommt man normalerweise nur, wenn man dort geboren ist. Ein ortsansässiger Anhänger des Vereins, der schwarz und gelb zu seinen Vereinsfarben erklärt hat, hat das dortorts vorhandene und mit dem Namen einer Versicherung versehene Stadion nachgebaut: "Wittener Borussen-Fan baut Stadion mit Lego nach". Und zwar alles andere als klein. Wozu ein Burnout nicht alles gut sein kann! Aber wie mag er an seine Steine gekommen sein?

Vielleicht hat er sich ja bei unserem Partner "brickmerge" umgetan. Wer dort lange nicht war, wird sich "ganz schön umgucken" - und zwar, weil es sehr viel Neues auf der Seite gibt. Was genau, erläutert ein feines Video, das der Seitenbetreiber extra erstellt hat.

Mit solchen Mengen kann man einem "Herr(n) der Klötzchen" natürlich nicht kommen, ist Duncan Titmarsh (Kenner der FAQ-Seite wissen es längst) doch ein LCP und damit ein Kollege von René Hoffmeister. Ob ein "lieber", entzieht sich leider unserer Kenntnis, aber immerhin ist so viel Platz zwischen den beiden, dass sie sich die fetten Aufträge schon nicht gegenseitig wegschnappen werden. Die "Süddeutsche" hätte also gar nicht so weit gehen müssen. Ein Anruf in Niemegk hätte es auch getan ...

"Same procedure as every year", möchte man bei dieser Nachricht rufen: "Eine bunte, heile Lego-Welt". Denn schon im letzten Jahr haben die Freunde von den "Klötzlebauern" in Ulm bewiesen, dass sie es können: Eine faszinierende Ausstellung auf die Beine zu stellen, die dem "Verein" bares Geld bringt. So kann "Ausstellung" auch gehen, übrigens.

Frühjahr ist Messezeit. Wie in jedem Jahr versammelt sich die Branche, um die Neuheiten auf dem Spielzeugmarkt vorzustellen. LEGO ist in Nürnberg natürlich auch wieder dabei und präsentiert, was ab dem 2.Halbjahr dieses Jahres zu kaufen sein wird. Näheres weiß man bei "zusammengebaut.com"

Die Druckwelle von neulich wegen der gehackten Mindstorms-Prozessoren ist nun auch bei "mobilegeeks" angekommen, wenn es dort arg reißerisch heißt: "Attacke per Lego – Vollzugriff aufs Netzwerk über IoT-Spielzeug".

Apropos:
Wenn sich eine derart qualifizierte Redaktion wie die von der "Computer-BILD" ans Werk macht, darf man das immerhin als eine Art Ritterschlag empfinden: "Ausprobiert: Lego Mindstorms EV3 Education". Wesentlicher Kritikpunkt: Der Preis dieses Qualitätsprodukt. Dem Preis kommt der überwiegenden Leserschaft dieses Unterschichten-Blattes natürlich eine besondere Bedeutung zu. Fans und Experten wissen jedoch die Qualität dieses Produktes zu schätzen und haben am Preis nichts auszusetzen.

In der Rubrik "Wie kann man nur??" haben wir auch heute wieder eine Meldung: "Rucksack voll Lego – Mutmaßliche Diebe in einem Kindergarten in Siegen gestellt". Wie runter muss man sein, um erfahrungsgemäß völlig verschrubbeltes L aus einem Kindergarten mitgehen zu lassen?

Nochmal aus "mobilegeeks": "Der Lego Digital Designer ist endgültig tot". Offenbar nun doch nicht ganz, wie dem Update unter dieser Adresse zu entnehmen ist. In Sachen "Kommunikation mit der Gemeinde" hat TLC eindeutig noch Luft nach oben.

Neulich haben wir an dieser Stelle Haselünne erwähnen dürfen. Heute können wir unseren Glückwunsch aussprechen. Denn: "Schüler der Lego-Roboter-AG Haselünne fahren nach Eberswalde". Womit wir schon (wieder) beim Thema FLL wären. Nachrichtlich aus Lüneburg und Detmold Ähnliches zur Sache.

Die neue "Nexo Knights"-Reihe kommt offenbar beim (jungen?) Publikum gut an, so dass der Spielwaren-Gigant "Toys"R"Us ... zum LEGO Nexo Knights Tag ein(lädt)". Kann ja heiter werden!

Wer kann das unfallfrei aussprechen? "Nyíregyháza". Das liegt in Ungarn und beherbert eine LEGO-Fabrik. Und zwar eine, die noch wachsen muss: "800 weitere Spritzgießmaschinen für Werk in Ungarn". Das hört jeder gern, der Weihnachten leer ausgegangen ist. Denn nur "mehr" ist auch "mehr". Für nichts gilt dies uneingeschränkter als für den Stoff, der für uns AFOL die Welt bedeutet.

Wer nun das Wort zum Wochenende gelesen haben will, soll damit es gelesen haben!

Legosternchen , ChrisLego gefällt das

Hallo,

also bei dem EV3 Artikel der "qualifizierten" BILD Redaktion streuben sich ja einem die Nackenhaare hoch. Und erst das Video. Oh je. Auch herrlich: "Zu Beginn fährt der Roboter mit Hilfe der Antriebs-Module, im nächsten Schritt sorgt das Dreh-Modul dafür, dass der Roboter in einem bestimmten Winkel abbiegt oder sich um die eigene Achse dreht." ... genau, das Dreh-Modul ...
Und das man die Education Software verwenden kann, wird eh nicht erwähnt.

Herrlich.

Schöne Grüße,
Knicky

Hallo Knicky,

ja, hab's mal gelesen. Ein seltener Blödsinn.


Grüße

Werner

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