Zechstein
16.12.2015, 16:56

Professor der Ruhr-Uni erklärt Mathe mit Fischertechnik

Also, wenn ein so heller Kopf wie der des Professors Püttmann sich zu diesem Thema äußert, dann gilt es, die Ohren zu spitzen:
"Professor der Ruhr-Uni erklärt Mathe mit Fischertechnik":
Er macht das im Vergleich mit Lego. ... "Bei Lego gibt es immer nur Klickgeräusche. ... Fischertechnik lässt sich gut durch Fremdmaterial erweitern."
Habt ihr das gewusst, ihr AFOL da draußen im Lande, dass ihr immer nur Klickgeräusche produziert? Dabei kann man doch damit eine so schöne Sprache sprechen! Na, und wenn sich FT so gut durch Fremdmaterial erweitern lässt, hat man in diesen Kreisen offenbar kein Problem mit der "bei uns" immer mal wieder aufflammenden - fast hätt ich geschrieben: aufklickenden Diskussionen um die Verwendung der leidigen "Fremdteile".

Uns gibt das die Gelegenheit, mal einen kollegialen Gruß in diese so fremde, andere Hobby-Welt, die fischertechnik-Community, zu entsenden. Ist ja bald Weihnachten.



Haenk
16.12.2015, 19:49

Als Antwort auf den Beitrag von Zechstein

Re: Professor der Ruhr-Uni erklärt Mathe mit Fischertechnik

Ich wuerde ihm da sogar zustimmen; fuer einfache Funktionsmodelle ist Fischertechnik praktischer und stabiler. Bei LEGO gibt es aber viel mehr Elemente, so dass komplexere Modelle moeglich sind - beide System haben ihre Vorteile.