Klingt doch toll! Und ist in Deutschland angesiedelt! PR Coordinator (m/w).

Allen Kandidatinnen und Kandidaten drücken wir herzlich die Daumen!

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na ja.
- München (unbezahlbar)
- 20h
- befristet

Sicher keine Rahmenbedienungen, die geeignet sind, einen Wohnortwechsel einzuleiten.

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Gruß
Thomas

mein Blog
meine Eisenbahnräder - mit funktionierendem Download

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Das Beste an solchen Stellenanzeigen finde ich dass "ab sofort eine Elternzeitvertretung" gesucht wird.

-> Hoppala da ist ein Kind... erinnert mich an den Vertretungsplan an der Schule... da hatte der Bio-Prof dem Rest des Kollegiums wohl nicht aufgeklärt, das mit den 9 Monaten und so.


Aber es gibt noch Hoffnung, zu den Aufgaben zählt ja

Hoffnung auf vernünftiges Deutsch auf diversen Plattformen...

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Thomas52xxx gefällt das

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Hallo Gerald,

Elternzeit. Nicht Mutterschutz.

Und soweit ich weiß liegt da die Anmelde-Frist für den Arbeitnehmer bei "nur" 7 Wochen, das bringt viele gerade kleinere Arbeitgeber in arge Probleme.

Grüße

Werner

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Ich glaube, Du schätzt die Prozesse in solchen Firmen etwas falsch ein. Nehmen wir mal an, wir reden wirklich von Mutterschutz, dann sieht die Sache doch so aus: Zuerst muß die Stelleninhaberin erstmal wissen, daß sie schwanger ist und dies auch dem Arbeitgeber mitteilen. Ich denke, da ist schonmal der erste Monat um. Dann muß die Stellenanzeige geschaltet werden und auf Rückläufer gewartet werden. Da dürfte bereits der 2. Monat rum sein. Danach erfolgt der Auswahlprozess inkl. Eignungstests und Vorstellungsgesprächen - da kann schnell der 3. Monat rum sein. Vom Ende der Schwangerschaft her betrachtet kommen dann noch 6 Wochen Mutterschutz dazu - macht zusammen gut 5-6 Monate. Es bleiben somit nur rund 3 Monate Zeit, in der die Stelleninhaberin sowie deren Nachfolgeperson Zeit für die Einarbeitung und Übergabe habe. Bei einer derart verantwortungsvollen Stelle ist das schon eher eine kurze Zeit.
Wenn Werner mit seinem Hinweis auf 7 Wochen Vorlauf bei Elternzeit richtig liegt, dann dreht die obige Rechnung schnell in den tiefroten Bereich...

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\\//_ Build long and ℘rosper!

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Hallo Thomas,

in vielen Bereichen ist es manchmal noch anders.

Oft genug wird von einem auf den anderen Tag ein sogenanntes "individuelles Beschäftigungsverbot" erteilt, wenn Gefahr für die Unversehrtheit von Mutter oder Kind besteht. Beispiele wären z.B. mögliche Infektionen (Kita, Krankenhaus).
Dies hängt auch vom Zustand des Immunsystems der werdenden Mutter ab.

Diese Beschäftigten verschwinden dann sehr plötzlich.

Grüße

Werner

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